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* 1. 10. 1929 Peter Meven, deutscher Bass († 30. 8. 2003) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Peter Meven begann seine Laufbahn nach einem Studium der Bildhauerei als Theaterbildhauer an der Oper Köln. Durch seine Angewohnheit, bei der Arbeit zu singen, fiel sein schöner Bass einem dort tätigen Sänger auf, der ihm empfahl, Gesangsunterricht zu nehmen. Nach privatem Unterricht bei Felix Knäpper und Robert Blasius vervollständigte er seine Ausbildung an der Musikhochschule Köln. * 1. 10. 1929 Peter Meven, deutscher Bass († 30. 8. 2003) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Peter Meven begann seine Laufbahn nach einem Studium der Bildhauerei als Theaterbildhauer an der Oper Köln. Durch seine Angewohnheit, bei der Arbeit zu singen, fiel sein schöner Bass einem dort tätigen Sänger auf, der ihm empfahl, Gesangsunterricht zu nehmen. Nach privatem Unterricht bei Felix Knäpper und Robert Blasius vervollständigte er seine Ausbildung an der Musikhochschule Köln. † 4. 10. 1964 Set Svanholm, schwedischer Tenor ( * 2. 9. 1904 ) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. † 4. 10. 1964 Set Svanholm, schwedischer Tenor ( * 2. 9. 1904 ) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. † 5. 10. 1974 Ebe Stignani, italienische Mezzosopranistin und Altistin (* 11. 7. 1903) Hört euch Ebe Stignani als Azucena in Verdis Il Trovatore an, Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. † 5. 10. 1974 Ebe Stignani, italienische Mezzosopranistin und Altistin (* 11. 7. 1903) Hört euch Ebe Stignani als Azucena in Verdis Il Trovatore an, Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Hallo Ilker Arcayürek feierte am Freitag seinen 40. Geburtstag. Ganz herzlichen Glückwunsch unserem Mitglied! Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Hallo Ilker Arcayürek feierte am Freitag seinen 40. Geburtstag. Ganz herzlichen Glückwunsch unserem Mitglied! Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang † 6. 10. 1974 Delia Reinhardt, deutsche Sopranistin und Malerin (* 27. 4. 1892) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. * 6. 10. 1919 Elisabeth Schärtel, war eine deutsche Mezzosopranistin und Altistin, († 24. 8. 2012) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Von 1959 bis 1967 war Elisabeth Schärtel Mitglied der Oper Köln und sang Hauptrollen in großen europäischen Opernhäusern. Von 1954 bis 1967 gehörte sie zum festen Ensemble der Bayreuther Festspiele. † 7. 10. 1959 Mario Lanza, italienischer , amerikanischer Tenor (* 31. 1. 1921) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. † 8. Oktober 1959 Bernd Aldenhoff, deutscher Heldentenor (* 14. Juni 1908) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. † 6. 10. 1974 Delia Reinhardt, deutsche Sopranistin und Malerin (* 27. 4. 1892) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. * 6. 10. 1919 Elisabeth Schärtel, war eine deutsche Mezzosopranistin und Altistin, († 24. 8. 2012) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Von 1959 bis 1967 war Elisabeth Schärtel Mitglied der Oper Köln und sang Hauptrollen in großen europäischen Opernhäusern. Von 1954 bis 1967 gehörte sie zum festen Ensemble der Bayreuther Festspiele. † 7. 10. 1959 Mario Lanza, italienischer , amerikanischer Tenor (* 31. 1. 1921) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. † 8. Oktober 1959 Bernd Aldenhoff, deutscher Heldentenor (* 14. Juni 1908) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. * 13. 10. 1939 Eike Wilm Schulte, deutscher Bariton Er singt hier aus Beethovens Sinfonie Nr. 9: „An die Freude“ Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Schulte studierte an der Musikhochschule Köln Gesang, unter anderem bei dem bekannten Opernsänger und Gesangslehrer Josef Metternich. Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Eike_Wilm_Schulte * 13. 10. 1939 Eike Wilm Schulte, deutscher Bariton Er singt hier aus Beethovens Sinfonie Nr. 9: „An die Freude“ Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Schulte studierte an der Musikhochschule Köln Gesang, unter anderem bei dem bekannten Opernsänger und Gesangslehrer Josef Metternich. Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Eike_Wilm_Schulte * 15. 10. 1874 Selma Kurz, österreichische Sopranistin († 10. 5. 1933) Die österreichische Sopranistin Selma Kurz Selma Kurz singt „Frühlingsstimmen“ (italienisch) von Johann Strauss (Sohn): Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. SELMA KURZ (geb. 15. Oktober 1874, Biala, Galizien, Österreich; gest. 10. Mai 1933, Wien). Ihre Stimme wurde von Kantor Goldmann entdeckt, als sie in seiner Synagoge in Biala sang, und ein Mäzen finanzierte ihr daraufhin ein Gesangsstudium bei Johannes Ress in Wien. Ihr Studium schloss sie bei Mathilde Marchesi in Paris ab. 1895 debütierte sie an der Hamburger Oper als Mignon in der Thomas-Oper. 1896 kam sie an die Frankfurter Oper, wo sie bis 1899 blieb. Obwohl sie zu Beginn ihrer Karriere lyrische Sopranpartien sang, wurde sie bald zu einer gefeierten Koloraturistin. 1899 wurde sie von Gustav Mahler an die Wiener Kaiseroper engagiert, wo sie sensationelle Erfolge feierte und dort bis zum Ende ihrer Karriere 1929 sang. Große Triumphe feierte sie bei ihren Gastauftritten: Covent Garden (1904–07), wo 1924 gastierte sie erneut an der Pariser Oper und den Opernhäusern in Monte Carlo, Budapest, Prag, Ostende, Amsterdam, Warschau und Kairo. 1921 reiste sie nach Amerika, gab jedoch nur ein einziges Konzert in New York, bevor sie nach Europa zurückkehrte. 1922 sang sie bei den Salzburger Festspielen die Konstanze in „Die Entführung aus dem Sereil“. Sie war mit dem Wiener Gynäkologen Professor Joseph Halban verheiratet; ihre Tochter heißt Desi Kurz-Halban, trat auch als Sopranistin auf und ist vor allem durch ihre Aufnahme von Mahlers Vierter Symphonie bekannt. Selma Kurz war eine der größten Koloratursopranistinnen aller Zeiten. Sie bewies eine mühelose Beherrschung der schwierigsten Passagen, ein feines Stilgefühl und völlig unübertroffene minutenlange Triller. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. * 15. 10. 1874 Selma Kurz, österreichische Sopranistin († 10. 5. 1933) Die österreichische Sopranistin Selma Kurz Selma Kurz singt „Frühlingsstimmen“ (italienisch) von Johann Strauss (Sohn): Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. SELMA KURZ (geb. 15. Oktober 1874, Biala, Galizien, Österreich; gest. 10. Mai 1933, Wien). Ihre Stimme wurde von Kantor Goldmann entdeckt, als sie in seiner Synagoge in Biala sang, und ein Mäzen finanzierte ihr daraufhin ein Gesangsstudium bei Johannes Ress in Wien. Ihr Studium schloss sie bei Mathilde Marchesi in Paris ab. 1895 debütierte sie an der Hamburger Oper als Mignon in der Thomas-Oper. 1896 kam sie an die Frankfurter Oper, wo sie bis 1899 blieb. Obwohl sie zu Beginn ihrer Karriere lyrische Sopranpartien sang, wurde sie bald zu einer gefeierten Koloraturistin. 1899 wurde sie von Gustav Mahler an die Wiener Kaiseroper engagiert, wo sie sensationelle Erfolge feierte und dort bis zum Ende ihrer Karriere 1929 sang. Große Triumphe feierte sie bei ihren Gastauftritten: Covent Garden (1904–07), wo 1924 gastierte sie erneut an der Pariser Oper und den Opernhäusern in Monte Carlo, Budapest, Prag, Ostende, Amsterdam, Warschau und Kairo. 1921 reiste sie nach Amerika, gab jedoch nur ein einziges Konzert in New York, bevor sie nach Europa zurückkehrte. 1922 sang sie bei den Salzburger Festspielen die Konstanze in „Die Entführung aus dem Sereil“. Sie war mit dem Wiener Gynäkologen Professor Joseph Halban verheiratet; ihre Tochter heißt Desi Kurz-Halban, trat auch als Sopranistin auf und ist vor allem durch ihre Aufnahme von Mahlers Vierter Symphonie bekannt. Selma Kurz war eine der größten Koloratursopranistinnen aller Zeiten. Sie bewies eine mühelose Beherrschung der schwierigsten Passagen, ein feines Stilgefühl und völlig unübertroffene minutenlange Triller. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. * 17. 10. 1924 Rolando Panerai ist ein italienischer Bariton († 23. Oktober 2019). Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. * 17. 10. 1939 Reiner Goldberg ist ein deutscher Tenor († 7. Oktober 2023). Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. * 17. 10. 1919 Irmgard Arnold († 31. 1. 2014) war eine deutsche Sopranistin. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. * 17.10.1979 Albina Shagimuratova (in Taschkent) – Sopranistin Usbekistan Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Albina Shagimuratova studierte Gesang in Moskau sowie in New York und wurde anschließend Mitglied des Houston Grand Opera Studio. 2007 gewann sie den Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau und gab kurz darauf ihr Debüt als Königin der Nacht (Die Zauberflöte) bei den Salzburger Festspielen. Seither gastierte sie mit dieser Partie u. a. an der Metropolitan Opera in New York, an der San Francisco Opera, an der Deutschen Oper Berlin, an der Wiener Staatsoper sowie am Royal Opera House Covent Garden in London. Weitere Engagements in Partien wie Gilda (Rigoletto), Violetta Valéry (La traviata), Elvira (I puritani) und Konstanze (Die Entführung aus dem Serail) führten sie an die Opernhäuser von Mailand, Hamburg, Moskau, Chicago und Los Angeles sowie zu den Festspielen in Glyndebourne und Aix-en-Provence. (Stand: 2018) Im Jahr 2019 gewann ihre Aufnahme der Titelrolle in Semiramide für Opera Rara die International Opera Awards und die International Classical Music Awards (ICMA), gefolgt von „Neala“ in Donizettis Il Paria, erneut mit Mark Elder, aufgenommen für Opera Rara. * 17. 10. 1924 Rolando Panerai ist ein italienischer Bariton († 23. Oktober 2019). Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. * 17. 10. 1939 Reiner Goldberg ist ein deutscher Tenor († 7. Oktober 2023). Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. * 17. 10. 1919 Irmgard Arnold († 31. 1. 2014) war eine deutsche Sopranistin. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. * 17.10.1979 Albina Shagimuratova (in Taschkent) – Sopranistin Usbekistan Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Albina Shagimuratova studierte Gesang in Moskau sowie in New York und wurde anschließend Mitglied des Houston Grand Opera Studio. 2007 gewann sie den Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau und gab kurz darauf ihr Debüt als Königin der Nacht (Die Zauberflöte) bei den Salzburger Festspielen. Seither gastierte sie mit dieser Partie u. a. an der Metropolitan Opera in New York, an der San Francisco Opera, an der Deutschen Oper Berlin, an der Wiener Staatsoper sowie am Royal Opera House Covent Garden in London. Weitere Engagements in Partien wie Gilda (Rigoletto), Violetta Valéry (La traviata), Elvira (I puritani) und Konstanze (Die Entführung aus dem Serail) führten sie an die Opernhäuser von Mailand, Hamburg, Moskau, Chicago und Los Angeles sowie zu den Festspielen in Glyndebourne und Aix-en-Provence. (Stand: 2018) Im Jahr 2019 gewann ihre Aufnahme der Titelrolle in Semiramide für Opera Rara die International Opera Awards und die International Classical Music Awards (ICMA), gefolgt von „Neala“ in Donizettis Il Paria, erneut mit Mark Elder, aufgenommen für Opera Rara. * 18. 10. 1934 Berit Lindholm, schwedische Sopranistin († 12. August 2023) Richard Wagner: TRISTAN und ISOLDE „Liebestod“ Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Berit Lindholm debütierte 1963 an der Königlichen Oper in Stockholm als Gräfin in Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“. * 18. 10. 1934 Berit Lindholm, schwedische Sopranistin († 12. August 2023) Richard Wagner: TRISTAN und ISOLDE „Liebestod“ Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Berit Lindholm debütierte 1963 an der Königlichen Oper in Stockholm als Gräfin in Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“. † 20. 10. 1944 Magda Spiegel, * 3. 11. 1887, war eine deutsche Altistin. Sie wurde im KZ Auschwitz ermordet (vermutlich am vorab gezeigten Datum). Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. † 20. 10. 1944 Magda Spiegel, * 3. 11. 1887, war eine deutsche Altistin. Sie wurde im KZ Auschwitz ermordet (vermutlich am vorab gezeigten Datum). Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. * 23. 10. 1954 Hedwig Fassbender, deutsche Mezzosopranistin Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. „Hedwig Fassbender (* 23. Oktober 1954) ist eine deutsche Opernmezzosopranistin und akademische Gesangspädagogin. Sie trat in Hauptrollen an großen europäischen Opernhäusern auf, darunter in einigen Sopranrollen wie Wagners Isolde und Sieglinde. Geboren in Iversheim, studierte sie zunächst Klavier und Musikpädagogik an der Musikhochschule Köln und begann dann ein Gesangsstudium bei Ernst Haefliger in München. Während ihres Studiums erhielt sie Preise beim Hugo-Wolf-Wettbewerb in Wien und beim Mozartfest-Wettbewerb der Musikhochschule Würzburg. Sie wurde Mitglied des Theater Freiburg, dann am Theater Basel, wo sie fünf Jahre lang arbeitete. Zu ihren Rollen dort gehörten Hosenrollen wie Cherubino in Mozarts Le nozze di Figaro, Idamante in seinem Idomeneo und Nicklausse in Offenbachs Les contes d’Hoffmann. Seit 1987 ist sie freiberuflich tätig und gastierte unter anderem in Barcelona, Wien, Hamburg und Berlin. 2001 sang sie die Sopranrolle der Isolde in Wagners Tristan und Isolde am Theater Saarbrücken. Weitere Sopranrollen waren Marie in Bergs Wozzeck, die ausländische Prinzessin in Dvořáks Rusalka, die Marschallin in Der Rosenkavalier von Richard Strauss und Ariane in Ariane et Barbe-bleue von Paul Dukas. Für ihre Sieglinde in Wagners Walküre in Lüttich wurde sie als Sängerin des Jahres nominiert. Zu den neueren Rollen zählen Herodias in Salome von Richard Strauss, und die Kostelnicka in Janáček’s Jenůfa. An der Oper Frankfurt, erschien sie als Babuschka in Prokofieff’s Der Spieler, and Gertrud in Humperdick’s Hänsel und Gretel. Sie erschien auch in der Premiere von Der goldene Drache von Peter Eötvös in 2014, mit sechs Rollen. 1998 nahm sie den Altpart in Bachs h-Moll-Messe mit der EuropaChorAkademie unter der Leitung von Joshard Daus auf. Im Jahr 2000 nahm sie mit demselben Chor die Altpartie in Bachs Matthäuspassion auf, zusammen mit Andreas Wagner als Evangelist, Friedemann Kunder als Vox Christi und der Sopranistin Britta Stallmeister. Die Rolle der Isolde nahm sie 2005 unter der Leitung von Leif Segerstam auf. Fassbender war von 1999 bis 2017 Professorin für Gesang an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Dort war sie von 2001 bis 2011 Ausbildungsdirektorin und Leiterin der Gesangsabteilung und von 2008 bis 2011 Dekanin der Schauspielabteilung. – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – † 23. 10. 1999 Manfred Jungwirth, österreichischer Bass, * 4. Juni 1919 Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – † 23. 10. 2004 Robert Merill, amerikanischer Bariton, * 4. Juni 1917 Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. * 23. 10. 1954 Hedwig Fassbender, deutsche Mezzosopranistin Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. „Hedwig Fassbender (* 23. Oktober 1954) ist eine deutsche Opernmezzosopranistin und akademische Gesangspädagogin. Sie trat in Hauptrollen an großen europäischen Opernhäusern auf, darunter in einigen Sopranrollen wie Wagners Isolde und Sieglinde. Geboren in Iversheim, studierte sie zunächst Klavier und Musikpädagogik an der Musikhochschule Köln und begann dann ein Gesangsstudium bei Ernst Haefliger in München. Während ihres Studiums erhielt sie Preise beim Hugo-Wolf-Wettbewerb in Wien und beim Mozartfest-Wettbewerb der Musikhochschule Würzburg. Sie wurde Mitglied des Theater Freiburg, dann am Theater Basel, wo sie fünf Jahre lang arbeitete. Zu ihren Rollen dort gehörten Hosenrollen wie Cherubino in Mozarts Le nozze di Figaro, Idamante in seinem Idomeneo und Nicklausse in Offenbachs Les contes d’Hoffmann. Seit 1987 ist sie freiberuflich tätig und gastierte unter anderem in Barcelona, Wien, Hamburg und Berlin. 2001 sang sie die Sopranrolle der Isolde in Wagners Tristan und Isolde am Theater Saarbrücken. Weitere Sopranrollen waren Marie in Bergs Wozzeck, die ausländische Prinzessin in Dvořáks Rusalka, die Marschallin in Der Rosenkavalier von Richard Strauss und Ariane in Ariane et Barbe-bleue von Paul Dukas. Für ihre Sieglinde in Wagners Walküre in Lüttich wurde sie als Sängerin des Jahres nominiert. Zu den neueren Rollen zählen Herodias in Salome von Richard Strauss, und die Kostelnicka in Janáček’s Jenůfa. An der Oper Frankfurt, erschien sie als Babuschka in Prokofieff’s Der Spieler, and Gertrud in Humperdick’s Hänsel und Gretel. Sie erschien auch in der Premiere von Der goldene Drache von Peter Eötvös in 2014, mit sechs Rollen. 1998 nahm sie den Altpart in Bachs h-Moll-Messe mit der EuropaChorAkademie unter der Leitung von Joshard Daus auf. Im Jahr 2000 nahm sie mit demselben Chor die Altpartie in Bachs Matthäuspassion auf, zusammen mit Andreas Wagner als Evangelist, Friedemann Kunder als Vox Christi und der Sopranistin Britta Stallmeister. Die Rolle der Isolde nahm sie 2005 unter der Leitung von Leif Segerstam auf. Fassbender war von 1999 bis 2017 Professorin für Gesang an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Dort war sie von 2001 bis 2011 Ausbildungsdirektorin und Leiterin der Gesangsabteilung und von 2008 bis 2011 Dekanin der Schauspielabteilung. – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – † 23. 10. 1999 Manfred Jungwirth, österreichischer Bass, * 4. Juni 1919 Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – † 23. 10. 2004 Robert Merill, amerikanischer Bariton, * 4. Juni 1917 Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. * 29. 10. 1934 Franco Tagliavini war ein italienischer Tenor († 15. August 2010) Aus Giuseppe Verdis LUISA MILLER singt er „ Quando le sere al placido “ (Rezitativ und Arie), im Teatro Verdi Triest, am 21. April 1978 ==LIVE== Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr Musik dazu (Rezital): Franco Tagliavini studierte in Mailand bei der Sopranistin Zita Fumagalli-Riva (1893-1994). 1961 gewann er den A.s.l.i.c.o.-Wettbewerb für junge Sänger Europas und debütierte als Canio in „Pagliacci“. Dies ist sein Repertoire, das allerdings nicht als vollständig gilt: * 29. 10. 1934 Franco Tagliavini war ein italienischer Tenor († 15. August 2010) Aus Giuseppe Verdis LUISA MILLER singt er „ Quando le sere al placido “ (Rezitativ und Arie), im Teatro Verdi Triest, am 21. April 1978 ==LIVE== Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr Musik dazu (Rezital): Franco Tagliavini studierte in Mailand bei der Sopranistin Zita Fumagalli-Riva (1893-1994). 1961 gewann er den A.s.l.i.c.o.-Wettbewerb für junge Sänger Europas und debütierte als Canio in „Pagliacci“. Dies ist sein Repertoire, das allerdings nicht als vollständig gilt:2024-10 Sängerinnen & Sänger: Geburts- und Gedenktage im Monat Oktober
Er singt hier aus Webers Der Freischütz, J. 277 / Act 1: „Schweig – damit dich niemand warnt!“ mit dem· Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Rafael Kubelík:
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1958 erhielt Peter Meven sein erstes Engagement am Stadttheater Hagen; von dort führte sein Weg über Mainz und Wiesbaden nach Düsseldorf, wo er bis 1994 dem Ensemble der Deutschen Oper am Rhein angehörte.
Er wirkte darüber hinaus auf zahlreichen Gastspielreisen an nahezu allen namhaften Opernhäusern der westlichen Hemisphäre. Sein Repertoire umfasste alle großen Charakterrollen seines Stimmfaches, dazu eine Vielzahl von Oratorien und Liedern.
Mevens Stimme, wie auf zahlreichen Schallplatten- und CD-Aufnahmen zu hören, bestach durch enorme Strahlkraft, ein volles, geradezu hypnotisches Timbre und große Flexibilität. Vollendete Gesangs- wie auch Sprechtechnik, hohe Musikalität und ein intensiver darstellerischer Ausdruck machten aus ihm einen Ausnahme-Künstler.
Er singt hier aus Webers Der Freischütz, J. 277 / Act 1: „Schweig – damit dich niemand warnt!“ mit dem· Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Rafael Kubelík:
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1958 erhielt Peter Meven sein erstes Engagement am Stadttheater Hagen; von dort führte sein Weg über Mainz und Wiesbaden nach Düsseldorf, wo er bis 1994 dem Ensemble der Deutschen Oper am Rhein angehörte.
Er wirkte darüber hinaus auf zahlreichen Gastspielreisen an nahezu allen namhaften Opernhäusern der westlichen Hemisphäre. Sein Repertoire umfasste alle großen Charakterrollen seines Stimmfaches, dazu eine Vielzahl von Oratorien und Liedern.
Mevens Stimme, wie auf zahlreichen Schallplatten- und CD-Aufnahmen zu hören, bestach durch enorme Strahlkraft, ein volles, geradezu hypnotisches Timbre und große Flexibilität. Vollendete Gesangs- wie auch Sprechtechnik, hohe Musikalität und ein intensiver darstellerischer Ausdruck machten aus ihm einen Ausnahme-Künstler.
Das großartige Set Svanholm singt Celeste Aida aus Verdis Aida in einer Live-Aufnahme aus der Kungliga-Oper in Stockholm aus dem Jahr 1943 unter der Leitung von Kurt Bendix.
* vor zwei Monaten war dieser Sänger mit einer Wagner-Arie in unseren Erinnerungen zu hören #2 🙂
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Das großartige Set Svanholm singt Celeste Aida aus Verdis Aida in einer Live-Aufnahme aus der Kungliga-Oper in Stockholm aus dem Jahr 1943 unter der Leitung von Kurt Bendix.
* vor zwei Monaten war dieser Sänger mit einer Wagner-Arie in unseren Erinnerungen zu hören #2 🙂
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mit ihren letzten dramatischen Worten: „Mein Sohn, mein Sohn!“ (Il figlio mio, il figlio mio!)
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Delia Reinhardt singt in Tannhäuser: Dich teure Halle ( aufgenommen im Jahr 1928)
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Elisabeth Schärtel singt im Götterdämmerung-Prolog: Es ragt die Burg (Nornen) , aufgenommen 1962:
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Mario Lanza singt Nessun Dorma im Klassiker „Serenade“ von 1956. Genießen!
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Bern Aldenhoff singt in Die Walküre: Winterstürme wichen dem Wonnemond (1948)
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Delia Reinhardt singt in Tannhäuser: Dich teure Halle ( aufgenommen im Jahr 1928)
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Bern Aldenhoff singt in Die Walküre: Winterstürme wichen dem Wonnemond (1948)
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Sein Debüt als Opernsänger erfolgte 1966 an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg als Sid in der Oper Albert Herring von Benjamin Britten. 1969 wechselte Schulte an das Stadttheater Bielefeld, wo er bis 1973 Ensemblemitglied war. In dieser Zeit erarbeitete sich Schulte zahlreiche große Opernpartien im Fach des lyrischen Baritons bis zum Charakterbariton. In Bielefeld sang er beispielsweise den Papageno in Die Zauberflöte, den Germont-père in La Traviata und den Alfred Ill in Der Besuch der alten Dame von Gottfried von Einem mit Martha Mödl als Partnerin.
Von 1973 bis 1988 war Schulte festes Ensemblemitglied am Hessischen Staatstheater Wiesbaden. 1988 wurde er Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper.
Schulte hatte umfangreiche Gastverträge im In- und Ausland. Er gastierte an der Münchner Staatsoper und an der Hamburger Staatsoper, am Staatstheater Hannover, am Staatstheater Darmstadt, am Staatstheater Karlsruhe und am Staatstheater Braunschweig.
Auslandsgastspiele führten ihn an die Metropolitan Opera in New York, an das Teatro La Fenice in Venedig, an das Gran Teatre del Liceu in Barcelona, an die Opernhäuser von Rom und Monte Carlo.
Mehrere Jahre sang Schulte bei den Bayreuther Festspielen. Von 1988 bis 1991 und 1993 sang er dort den Heerrufer in Lohengrin und 1992, 1993 und 1995 den Wolfram von Eschenbach in Tannhäuser. 1998 übernahm er dort auch den Gunther in der Götterdämmerung.
Außerdem ist er ein bedeutender Konzertsänger und gesuchter Gesangslehrer.
Eike Wilm Schulte ist Ehrenmitglied des Hessischen Staatstheaters. Im Jahre 2007 wurde ihm vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst als Anerkennung und Würdigung für seine langjährige, verdienstvolle künstlerische Tätigkeit die Goethe-Plakette verliehen. Diese ist die höchste Auszeichnung des Landes Hessen.
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Sein Debüt als Opernsänger erfolgte 1966 an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg als Sid in der Oper Albert Herring von Benjamin Britten. 1969 wechselte Schulte an das Stadttheater Bielefeld, wo er bis 1973 Ensemblemitglied war. In dieser Zeit erarbeitete sich Schulte zahlreiche große Opernpartien im Fach des lyrischen Baritons bis zum Charakterbariton. In Bielefeld sang er beispielsweise den Papageno in Die Zauberflöte, den Germont-père in La Traviata und den Alfred Ill in Der Besuch der alten Dame von Gottfried von Einem mit Martha Mödl als Partnerin.
Von 1973 bis 1988 war Schulte festes Ensemblemitglied am Hessischen Staatstheater Wiesbaden. 1988 wurde er Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper.
Schulte hatte umfangreiche Gastverträge im In- und Ausland. Er gastierte an der Münchner Staatsoper und an der Hamburger Staatsoper, am Staatstheater Hannover, am Staatstheater Darmstadt, am Staatstheater Karlsruhe und am Staatstheater Braunschweig.
Auslandsgastspiele führten ihn an die Metropolitan Opera in New York, an das Teatro La Fenice in Venedig, an das Gran Teatre del Liceu in Barcelona, an die Opernhäuser von Rom und Monte Carlo.
Mehrere Jahre sang Schulte bei den Bayreuther Festspielen. Von 1988 bis 1991 und 1993 sang er dort den Heerrufer in Lohengrin und 1992, 1993 und 1995 den Wolfram von Eschenbach in Tannhäuser. 1998 übernahm er dort auch den Gunther in der Götterdämmerung.
Außerdem ist er ein bedeutender Konzertsänger und gesuchter Gesangslehrer.
Eike Wilm Schulte ist Ehrenmitglied des Hessischen Staatstheaters. Im Jahre 2007 wurde ihm vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst als Anerkennung und Würdigung für seine langjährige, verdienstvolle künstlerische Tätigkeit die Goethe-Plakette verliehen. Diese ist die höchste Auszeichnung des Landes Hessen.
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(Quelle: Kutsch & Riemens Concise Biographical Dictionary of Singers / Chilton Book Company – 1969)
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* 15. Oktober 1964 Anna-Maria Kaufmann, kanadisch-deutsche Sopranistin
Sie singt Ave Maria von Giulio Caccini mit den Münchner Symphonikern unter Andreas Kowalewitz:
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(Quelle: Kutsch & Riemens Concise Biographical Dictionary of Singers / Chilton Book Company – 1969)
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* 15. Oktober 1964 Anna-Maria Kaufmann, kanadisch-deutsche Sopranistin
Sie singt Ave Maria von Giulio Caccini mit den Münchner Symphonikern unter Andreas Kowalewitz:
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Hier singt Rolando Panerai mit 94 (03.02.2019):
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Die Arie „Durch die Wälder“ aus der Oper „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber, gesungen vom deutschen Tenor Reiner Goldberg (1939-2023) in einer Inszenierung der Dresdner Oper 1989.
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Zusammen mit Tenor Hermin Esser singt sie von Giacomo Puccini aus Il tabarro (Der Mantel) „Ach, das Glücklichsein!“, mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter Rolf Kleinert:
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Albina Shagimuratova als Königin der Nacht am Teatro alla Scala:
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https://www.staatsoper.de/biographien/shagimuratova-albina
Albina Shagimuratova ist Vorsitzende der Jury des Internationalen Glinka-Wettbewerbs und Jurymitglied des Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs.
https://en.wikipedia.org/wiki/Albina_Shagimuratova
Hier singt Rolando Panerai mit 94 (03.02.2019):
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Die Arie „Durch die Wälder“ aus der Oper „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber, gesungen vom deutschen Tenor Reiner Goldberg (1939-2023) in einer Inszenierung der Dresdner Oper 1989.
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Zusammen mit Tenor Hermin Esser singt sie von Giacomo Puccini aus Il tabarro (Der Mantel) „Ach, das Glücklichsein!“, mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter Rolf Kleinert:
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Albina Shagimuratova als Königin der Nacht am Teatro alla Scala:
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https://www.staatsoper.de/biographien/shagimuratova-albina
Albina Shagimuratova ist Vorsitzende der Jury des Internationalen Glinka-Wettbewerbs und Jurymitglied des Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs.
https://en.wikipedia.org/wiki/Albina_Shagimuratova
Schwedische Sopranistin BERIT LINDHOLM (* 18. Oktober 1934 in Stockholm)
Dirigent Leopold Stokowski
New York, Carnegie Hall 1969
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Sie hat an den wichtigsten internationalen Theatern gesungen: Covent Garden in London, Bayreuther Festspiele, San Francisco Opera, Dallas Opera, Metropolitan of New York, Bayerische Staatsoper München, Liceo Barcelona, Staatsoper Wien, Bolschoi Moskau, Warschau, Budapest, Marseille usw.
Sie war eine der ganz wenigen Sopranistinnen, die alle drei Frauenrollen von Strauss‘ „Elektra“ sang.
Als solide Interpretin des Wagner-Repertoires singt sie häufig in Gesamtausgaben des „Rings“. Wir erinnern uns unter anderem an: Isolde in Moskau. Isolde und Brünnhilde in Wien unter der Leitung von Karl Böhm, Brünnhilde und Isolde (wo Tristan Jon Vickers war) in London. Im Herbst 1975 wurde sie in Stockholm im „Ring“ unter der Leitung von Rudolf Kempe und in „Tosca“ an der Seite von Nicolai Gedda engagiert. Sie befasst sich auch mit schwierigen Rollen aus dem italienischen Repertoire wie Turandot, Amelia und Abigaille.
Sie beendete ihre Karriere 1993 und widmete sich ganz der Lehre.
Schwedische Sopranistin BERIT LINDHOLM (* 18. Oktober 1934 in Stockholm)
Dirigent Leopold Stokowski
New York, Carnegie Hall 1969
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Sie hat an den wichtigsten internationalen Theatern gesungen: Covent Garden in London, Bayreuther Festspiele, San Francisco Opera, Dallas Opera, Metropolitan of New York, Bayerische Staatsoper München, Liceo Barcelona, Staatsoper Wien, Bolschoi Moskau, Warschau, Budapest, Marseille usw.
Sie war eine der ganz wenigen Sopranistinnen, die alle drei Frauenrollen von Strauss‘ „Elektra“ sang.
Als solide Interpretin des Wagner-Repertoires singt sie häufig in Gesamtausgaben des „Rings“. Wir erinnern uns unter anderem an: Isolde in Moskau. Isolde und Brünnhilde in Wien unter der Leitung von Karl Böhm, Brünnhilde und Isolde (wo Tristan Jon Vickers war) in London. Im Herbst 1975 wurde sie in Stockholm im „Ring“ unter der Leitung von Rudolf Kempe und in „Tosca“ an der Seite von Nicolai Gedda engagiert. Sie befasst sich auch mit schwierigen Rollen aus dem italienischen Repertoire wie Turandot, Amelia und Abigaille.
Sie beendete ihre Karriere 1993 und widmete sich ganz der Lehre.
Sie singt „Ozean, du Ungeheuer“ aus Carl Maria von Webers Oper „Oberon“:
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Sie singt „Ozean, du Ungeheuer“ aus Carl Maria von Webers Oper „Oberon“:
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singt Richard Strauss: „Zueignung“ (Hilko Dumno, Klavier), 2006
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Sie wandte sich dramatischen Rollen zu, etwa Bizets „Carmen“ und Fricka im Wagners „Der Ring des Nibelungen“. 1989 trat sie an der Niederländischen Nationaloper in Amsterdam als Marguerite in La Damnation de Faust von Berlioz auf. 1997 war sie Judith in Bartóks Blaubarts Schloss an der Opéra national du Rhin in Straßburg.
Sie spielte die Rolle der Anja Larsson in der Premiere von Philippe Manourys 60e parallèle am Théâtre du Châtelet in Paris am 3. März 1997.
Als die Universität 2011 den Hessischen Exzellenzpreis für Hochschullehre erhielt, wurde mit der Auszeichnung auch ihre Arbeit gewürdigt. Seit 2015 bildet sie regelmäßig Sängerinnen und Sänger am Opernstudio Zürich (IOS) sowie in den Opernstudios der Pariser Oper und des Bolschoi-Theaters aus.
Ihre Schüler schließen Anne Bierwirth, Björn Bürger, Kateryna Kasper, Katharina Magiera, und Esther Dierkes ein.“; Wikipedia(en)
„O, wie will Ich triumphieren!“ Osmin, 3. Akt 3 Arie, aus Die Entführung aus dem Serail von W.A. Mozart:
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Robert Merrill verleiht Verdis wunderbarer Melodielinie in „Il Balen“ aus Il Trovatore seine unglaublich reiche, wunderschöne Stimme (1957):
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singt Richard Strauss: „Zueignung“ (Hilko Dumno, Klavier), 2006
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Sie wandte sich dramatischen Rollen zu, etwa Bizets „Carmen“ und Fricka im Wagners „Der Ring des Nibelungen“. 1989 trat sie an der Niederländischen Nationaloper in Amsterdam als Marguerite in La Damnation de Faust von Berlioz auf. 1997 war sie Judith in Bartóks Blaubarts Schloss an der Opéra national du Rhin in Straßburg.
Sie spielte die Rolle der Anja Larsson in der Premiere von Philippe Manourys 60e parallèle am Théâtre du Châtelet in Paris am 3. März 1997.
Als die Universität 2011 den Hessischen Exzellenzpreis für Hochschullehre erhielt, wurde mit der Auszeichnung auch ihre Arbeit gewürdigt. Seit 2015 bildet sie regelmäßig Sängerinnen und Sänger am Opernstudio Zürich (IOS) sowie in den Opernstudios der Pariser Oper und des Bolschoi-Theaters aus.
Ihre Schüler schließen Anne Bierwirth, Björn Bürger, Kateryna Kasper, Katharina Magiera, und Esther Dierkes ein.“; Wikipedia(en)
„O, wie will Ich triumphieren!“ Osmin, 3. Akt 3 Arie, aus Die Entführung aus dem Serail von W.A. Mozart:
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Robert Merrill verleiht Verdis wunderbarer Melodielinie in „Il Balen“ aus Il Trovatore seine unglaublich reiche, wunderschöne Stimme (1957):
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https://youtu.be/m0Rhtf1YHqY
Adriana Lecouvreur – Attila – Ein Maskenball – Carmen – Cavalleria Rusticana – Don Carlo – Die beiden Foscari – Eugen Onegin – Francesca da Rimini – Gioconda – Lohengrin – Luisa Miller – Macbeth – Madama Butterfly – Madame Sans-Gêne (Lefevre) – Manon Lescaut – Maria Stuarda – Mefistofele – Totenmesse (Verdi) – Moses (Amenofi) – Nabucco – Norma – Pagliacci – Der Rosenkavalier (italienischer Sänger) – Tosca – Traviata – Turandot – Die sizilianische Vesper – Die Vestalin (Licinio).
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https://youtu.be/m0Rhtf1YHqY
Adriana Lecouvreur – Attila – Ein Maskenball – Carmen – Cavalleria Rusticana – Don Carlo – Die beiden Foscari – Eugen Onegin – Francesca da Rimini – Gioconda – Lohengrin – Luisa Miller – Macbeth – Madama Butterfly – Madame Sans-Gêne (Lefevre) – Manon Lescaut – Maria Stuarda – Mefistofele – Totenmesse (Verdi) – Moses (Amenofi) – Nabucco – Norma – Pagliacci – Der Rosenkavalier (italienischer Sänger) – Tosca – Traviata – Turandot – Die sizilianische Vesper – Die Vestalin (Licinio).
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Telefon: 0178-1069333
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