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Adolphe Charles Adam (Aussprache [a’dɑ̃] oder wegen der elsässischen Herkunft auch [a’dam]) (* 24. Juli 1803 in Paris; † 3. Mai 1856 ebenda) war ein französischer Opern– und Ballettkomponist. Zu seinen Werken zählt die Oper Der Bauer von Preston, aus deren Motiven Carl Zulehner (1805–1847) den Narrhallamarsch komponierte. Ebenso zählt zu Adams bekanntesten Weisen das Weihnachtslied Minuit, chrétiens. Adolphe Adam war der Sohn des Komponisten und Klaviervirtuosen Louis Adam, der viele Jahre als Professor am Conservatoire de Paris lehrte. Er war Schüler seines Vaters. Dieser sprach sich gegen eine Musikerlaufbahn des Sohnes aus,[1] womit Adolphe Adam gegen dessen Widerstand Schüler Anton Reichas[1] und für kurze Zeit auch François-Adrien Boieldieus[1] am Pariser Konservatorium wurde. Seine Laufbahn als Komponist begann Adolphe Adam mit Fantasien und Variationen über Opernmelodien. Er schrieb dann Arietten für die Vaudevilles kleiner Theater sowie mehrere Operetten und trat 1836 mit der Oper Der Postillon von Lonjumeau hervor, die allgemeinen Beifall erntete. Ihr folgte bald eine Reihe ähnlicher Werke im leichten komischen Genre, etwa Der Brauer von Preston, Zum treuen Schäfer, Die Rose von Péronne und Der König von Yvetot. Nach seinem Studium war Adam Leiter einer Operntruppe und feierte als Klaviervirtuose einige Erfolge. Mit 26 Jahren schrieb Adam seinen ersten Einakter, Pierre et Catherine. Danach komponierte er in kaum zwei Jahren fünf weitere Opern, die meist im Stil der Opera buffa gehalten sind. Auch das französische Weihnachtslied Minuit, chrétiens stammt von ihm. Viel Erfolg hatte sein melodienreiches, geistvoll instrumentiertes Ballett Giselle. Adolphe Adam wurde 1844 zum Mitglied der Académie des Beaux-Arts ernannt. 1847 gründete er ein drittes lyrisches Theater in Paris, das anfangs große Erfolge erzielte, aber infolge der Februarrevolution 1848 zu Grunde ging, wobei Adam sein Vermögen verlor. 1849 wurde er anstelle seines Vaters zum Lehrer der Komposition am Pariser Konservatorium ernannt, wo er bis zu seinem Tod tätig war. Laut Augsburger Tagblatt vom 8. Mai 1856 starb er in seinem Bett an einem „Blutschlag“ (vermutlich einem Schlaganfall).[2] Insgesamt komponierte er 53 Opern und Ballette. Eine Aufzählung seiner Werke: Ballette, Bühnenmuskien und Opern kann man auf seiner Wikipediaseite einsehen (s.u.) https://de.wikipedia.org/wiki/Adolphe_Adam Liebe Grüße Willi😀 Adolphe Charles Adam (Aussprache [a’dɑ̃] oder wegen der elsässischen Herkunft auch [a’dam]) (* 24. Juli 1803 in Paris; † 3. Mai 1856 ebenda) war ein französischer Opern– und Ballettkomponist. Zu seinen Werken zählt die Oper Der Bauer von Preston, aus deren Motiven Carl Zulehner (1805–1847) den Narrhallamarsch komponierte. Ebenso zählt zu Adams bekanntesten Weisen das Weihnachtslied Minuit, chrétiens. Adolphe Adam war der Sohn des Komponisten und Klaviervirtuosen Louis Adam, der viele Jahre als Professor am Conservatoire de Paris lehrte. Er war Schüler seines Vaters. Dieser sprach sich gegen eine Musikerlaufbahn des Sohnes aus,[1] womit Adolphe Adam gegen dessen Widerstand Schüler Anton Reichas[1] und für kurze Zeit auch François-Adrien Boieldieus[1] am Pariser Konservatorium wurde. Seine Laufbahn als Komponist begann Adolphe Adam mit Fantasien und Variationen über Opernmelodien. Er schrieb dann Arietten für die Vaudevilles kleiner Theater sowie mehrere Operetten und trat 1836 mit der Oper Der Postillon von Lonjumeau hervor, die allgemeinen Beifall erntete. Ihr folgte bald eine Reihe ähnlicher Werke im leichten komischen Genre, etwa Der Brauer von Preston, Zum treuen Schäfer, Die Rose von Péronne und Der König von Yvetot. Nach seinem Studium war Adam Leiter einer Operntruppe und feierte als Klaviervirtuose einige Erfolge. Mit 26 Jahren schrieb Adam seinen ersten Einakter, Pierre et Catherine. Danach komponierte er in kaum zwei Jahren fünf weitere Opern, die meist im Stil der Opera buffa gehalten sind. Auch das französische Weihnachtslied Minuit, chrétiens stammt von ihm. Viel Erfolg hatte sein melodienreiches, geistvoll instrumentiertes Ballett Giselle. Adolphe Adam wurde 1844 zum Mitglied der Académie des Beaux-Arts ernannt. 1847 gründete er ein drittes lyrisches Theater in Paris, das anfangs große Erfolge erzielte, aber infolge der Februarrevolution 1848 zu Grunde ging, wobei Adam sein Vermögen verlor. 1849 wurde er anstelle seines Vaters zum Lehrer der Komposition am Pariser Konservatorium ernannt, wo er bis zu seinem Tod tätig war. Laut Augsburger Tagblatt vom 8. Mai 1856 starb er in seinem Bett an einem „Blutschlag“ (vermutlich einem Schlaganfall).[2] Insgesamt komponierte er 53 Opern und Ballette. Eine Aufzählung seiner Werke: Ballette, Bühnenmuskien und Opern kann man auf seiner Wikipediaseite einsehen (s.u.) https://de.wikipedia.org/wiki/Adolphe_Adam Liebe Grüße Willi😀 Die wohl bekannteste Oper Adolphe Adams dürfte der „Postillon von Lonjumeau sein. Ich habe hier eine Gesamtaufnahme mit dem neuen Fixstern am Opernhimmel, Michel Spyres, die in einer Produktion der Pariser Opera Comique im April 2019 an der Opera de Rouen in der Noramndie aufgenommen wurde. Dirigent war Sebastien Rouland. Weitere Einzelheiten sind der Veröffentlichung auf Youtube zu entnehmen: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Die wohl bekannteste Oper Adolphe Adams dürfte der „Postillon von Lonjumeau sein. Ich habe hier eine Gesamtaufnahme mit dem neuen Fixstern am Opernhimmel, Michel Spyres, die in einer Produktion der Pariser Opera Comique im April 2019 an der Opera de Rouen in der Noramndie aufgenommen wurde. Dirigent war Sebastien Rouland. Weitere Einzelheiten sind der Veröffentlichung auf Youtube zu entnehmen: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀Adolphe Adam
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