Zitat von
Willi am 4. Januar 2023, 14:47 Uhr
Da kann ich dir nur Recht geben, lieber Folfo, ich habe mir die Arie auch gerade angehört. Zu diesem Diminuendo gehört schon eine gehörige Portion Mut und eine ebenso gehörige Portion Können, und beides hat er in dieser Arie, begleitet vom mexikanischen Orquesta del Teatro de Bellas Artes unter Ivan Lopez, unter Beweis gestellt.
Ergänzend zu seiner Person darf ich vielleicht noch dieses Informationen der Staatsoper Stuttgart hinzufügen:
„Ángel Macías, Tenor, geboren in Monterrey, Mexiko, studierte an der Escuela de Música und Danza de Monterrey. Er besuchte Meisterkurse u. a. bei Joan Dornemann, Eytan Pessen, Teresa Rodríguez, Elīna Garanča, Francisco Araiza, Ramón Vargas und Javier Camarena. Sein Debüt gab er 2015 als Don Curzio in Le nozze di Figaro am Teatro Macedonio Alcala in Oaxaca, Mexiko. 2016 folgte die Rolle des Vizekönigs in der mexikanischen Oper La Güera im Palacio de Bellas Artes in Mexiko-Stadt. Von 2016 bis 2018 war er Mitglied des Opernstudios des Instituto Nacional De Las Bellas Artes. In dieser Zeit sang er Rinuccio in (Gianni Schicchi), Prinz von Persien und Pong (Turandot), Harry (La fanciulla del West), Gastone (La traviata) und Spoletta (Tosca). Ángel Macías war Teilnehmer mehrerer Opernfestivals u. a. des Internationalen Festivals in Guanajuato und des Festivals Alfonso Ortiz Tirado in Sonora. Er gewann 2019 den ersten Preis an der Oper de San Miguel, wurde Halbfinalist in der Competizione dell’Opera in Sotschi, Russland und Finalist bei den Nuits Lyriques de Marmande, Frankreich. Seit der Spielzeit 2020/21 ist Ángel Macías Mitglied des Opernstudios der Staatsoper Stuttgart und übernahm hier bereits Partien wie Flavio (Norma), Erster Geharnischter (Die Zauberflöte), Herr Herz (Der Schauspieldirektor) und Jäger (Rusalka). In der Saison 2022/23 ist Ángel Macías als Jäger (Rusalka) und als Dr. Cajus (Falstaff) an der Staatsoper Stuttgart zu erleben.“
Ich habe noch vom gleichen Komponisten (Charleos Gounod) aus dessen Oper „Romeo et Juliette“ dieses Musikbeispiel gefunden, das er 2021 im Mozarteum gesungen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=Q-RNzKSss9c
Liebe Grüße
Willi?
Da kann ich dir nur Recht geben, lieber Folfo, ich habe mir die Arie auch gerade angehört. Zu diesem Diminuendo gehört schon eine gehörige Portion Mut und eine ebenso gehörige Portion Können, und beides hat er in dieser Arie, begleitet vom mexikanischen Orquesta del Teatro de Bellas Artes unter Ivan Lopez, unter Beweis gestellt.
Ergänzend zu seiner Person darf ich vielleicht noch dieses Informationen der Staatsoper Stuttgart hinzufügen:
„Ángel Macías, Tenor, geboren in Monterrey, Mexiko, studierte an der Escuela de Música und Danza de Monterrey. Er besuchte Meisterkurse u. a. bei Joan Dornemann, Eytan Pessen, Teresa Rodríguez, Elīna Garanča, Francisco Araiza, Ramón Vargas und Javier Camarena. Sein Debüt gab er 2015 als Don Curzio in Le nozze di Figaro am Teatro Macedonio Alcala in Oaxaca, Mexiko. 2016 folgte die Rolle des Vizekönigs in der mexikanischen Oper La Güera im Palacio de Bellas Artes in Mexiko-Stadt. Von 2016 bis 2018 war er Mitglied des Opernstudios des Instituto Nacional De Las Bellas Artes. In dieser Zeit sang er Rinuccio in (Gianni Schicchi), Prinz von Persien und Pong (Turandot), Harry (La fanciulla del West), Gastone (La traviata) und Spoletta (Tosca). Ángel Macías war Teilnehmer mehrerer Opernfestivals u. a. des Internationalen Festivals in Guanajuato und des Festivals Alfonso Ortiz Tirado in Sonora. Er gewann 2019 den ersten Preis an der Oper de San Miguel, wurde Halbfinalist in der Competizione dell’Opera in Sotschi, Russland und Finalist bei den Nuits Lyriques de Marmande, Frankreich. Seit der Spielzeit 2020/21 ist Ángel Macías Mitglied des Opernstudios der Staatsoper Stuttgart und übernahm hier bereits Partien wie Flavio (Norma), Erster Geharnischter (Die Zauberflöte), Herr Herz (Der Schauspieldirektor) und Jäger (Rusalka). In der Saison 2022/23 ist Ángel Macías als Jäger (Rusalka) und als Dr. Cajus (Falstaff) an der Staatsoper Stuttgart zu erleben.“
Ich habe noch vom gleichen Komponisten (Charleos Gounod) aus dessen Oper „Romeo et Juliette“ dieses Musikbeispiel gefunden, das er 2021 im Mozarteum gesungen hat:
Liebe Grüße
Willi?
