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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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Bach, Carl Philipp Emanuel, Klavierkonzerte D-Dur Wq.43 Nr.2 & Es-Dur Wq.14

Carl Philipp Emanuel Bach und das Klavierkonzert – eine lebenslange Beziehung, herausfordernd und anstrengend, insgesamt aber fruchtbar, brillant und sogar spektakulär. Als 19-Jähriger (sozusagen unter den Augen seines Vaters) schrieb er in Leipzig sein erstes Klavierkonzert; mit 74 Jahren vollendete er in Hamburg, in seinem Todesjahr, sein letztes Exemplar der Gattung. Dazwischen liegt eine Schatzkammer von fünfzig Klavierkonzerten, kolossal und unergründlich. Es ist ein Wunder, dass diese ungewöhnlich reiche und stilistisch einflussreiche Gattung des Komponisten erst jetzt ans Licht kommt. Von allen Gattungen der Komposition haben C. P. E. Bachs Klavierkonzerte ihr Geheimnis am längsten als unveröffentlichte Musik gehütet – also genau die Gattung von Werken, die als die persönlichste und fortschrittlichste seines kompositorischen Schaffens gelten kann. Er selbst sagt dazu: „Da ich die meisten meiner Werke für bestimmte Personen und für die Öffentlichkeit zu schaffen hatte, bin ich darin immer mehr gezwungen gewesen als bei den wenigen Stücken, die ich nur für mich selbst vorbereitet habe. Unter allen meinen Werken, besonders für Tasteninstrumente, gibt es nur wenige…Konzerte, die ich in völliger Freiheit und für meinen eigenen Gebrauch komponiert habe.“ (Produkttext der CD vom 7.4.2023)

Carl Philipp Emanuel Bach:

Klavierkonzert D-Dur Wq. 43/2 H. 472
+Sonatine für Klavier und Orchester D-Dur Wq. 96 H. 449
+Klavierkonzert Es-Dur Wq. 14 H. 417
+Fantasia Nr. 2 C-Dur Wq. 61/6
+Rondeau Wq. 117/19 «La Gleim»

Orazio Sciortino, Klavier
Orchestra di Padova e del Veneto

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