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Beethoven, Ludwig van "An die ferne Geliebte"

Ludwig van Beethoven

Titelblatt der Erstausgabe (1816), Bonn, Beethoven-Haus

“An die ferne Geliebte

Opus 98, ist ein Liederzyklus von Ludwig van Beethoven aus dem Jahre 1816. Er gilt als erster Liederzyklus überhaupt.

Autograph, Beethoven Haus Bonn

Reihenfolge der Lieder:

1. Auf dem Hügel sitz ich spähend

2. Wo die Berge so blau

3. Leichte Segler in den Höhen

4. Diese Wolken in den Höhen

5. Es kehret der Maien, es blühet die Au

6. Nimm sie hin denn, diese Lieder

«Nimm sie hin denn, diese Lieder, die ich Dir, Geliebte, sang»* – mit diesen Worten endet Ludwig van Beethovens Liederzyklus. Es ist bis heute allerdings ein Geheimnis an wen sich die Lieder richten.

Die Texte stammen vom jungen Wiener Medizinstudenten und Hobby-Dichter Alois Jeitteles, der beim Verfassen der Texte einige Wünsche Beethovens eingebaut hat. Die Gedichte handeln von Liebessehnsucht in Verbindung mit der Natur. Die Geliebte die hier besungen wird ist jedoch nicht aus Fleisch und Blut, sie erscheint uns als Projektions Wesen und das in der Umhüllung wunderbarster Musik.

*Robert Schumann hat Beethovens Melodie immer wieder in seinen Werken als geheime Botschaft an seine geliebte Clara zitiert: in der Klavierfantasie op.17, im 2. Streichquartett op. 42/2 und in seiner 2. Sinfonie op. 61. Auch Felix Mendelssohn baut ein Zitat in seine 2. Sinfonie op. 52 „Lobgesang“ ein.

Bei mir war das allerdings nicht Liebe auf den ersten Ton, sondern es hat Jahre gedauert bis die richtige Aufnahme kam, >in CD Form mit Christian Gerhaher<, die mich packte. Danach hörte ich Live Ian Bostridge und Christoph Pregardien, 

LG tiranno 

Hallo

 

Ich stelle mal ein Interpretationsbeispiel ein:

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