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Das 4. Klavierkonzert in G-Dur entstand in den Jahren 1805 bis 1806. Es wurde im März 1807 in Wien bei einem halbprivaten Konzert im Palais Lobkowitz und am 22. Dezember 1808 mit Beethoven als Solisten am Theater an der Wien öffentlich uraufgeführt. Das Klavierkonzert stand an diesem Tag auf dem Programm einer Akademie, bei der auch die 5. Sinfonie, die 6. Sinfonie, Teile der Messe in C-Dur, op. 86 sowie die Chorfantasie uraufgeführt wurden. Beethoven widmete sein op. 58 Erzherzog Rudolph. Mit dem 5. Klavierkonzert in Es-Dur stellt dieses Werk Beethovens wichtigsten Beitrag zur Gattung des Klavierkonzertes dar. In diesem Werk etablierte Beethoven neue ideelle und künstlerische Qualitäten. Die in der Musikwissenschaft so oft diskutierte Verschmelzung von Sinfonie und Klavierkonzert zum sogenannten sinfonischen Klavierkonzert findet hier einen Anfang. Der Sinfoniker Beethoven erweitert die vormals differenzierte Form des Solokonzertes um den sinfonischen Aspekt. Erstmals bei Beethovens Solokonzerten bilden auch die drei kontrastreichen Sätze inhaltlich eine Einheit. Lyrische und idyllische Gedanken stehen im Vordergrund des Werkes. Als erste möchte ich heute Mitsuko Uchida mit diesem Werk vorstellen, die hier von Mariss Jansons und dem BRSO auf den Proms 2013 in der Royal Albert Hall begleitet wird. Sie ist bei Beethoven zu ähnlichen Großtaten fähig wie bei Mozart und Schubert, und ich werde nie das Konzert vor etlichen Jahren in Köln vergessen, wo sie die drei letzten Klaviersonaten Beethovens spielte und sich dabei bsi zur Erschöpfung verausgabte- grandios. Die Beethovenkonzerte habe ich von ihr in Gänze mit dem Royal Concert Gebouw unter Kurt Sanderling und das Vierte, wie ihier vorliegend auf Blu Ray: Liebe Grüße Willi😀 Das 4. Klavierkonzert in G-Dur entstand in den Jahren 1805 bis 1806. Es wurde im März 1807 in Wien bei einem halbprivaten Konzert im Palais Lobkowitz und am 22. Dezember 1808 mit Beethoven als Solisten am Theater an der Wien öffentlich uraufgeführt. Das Klavierkonzert stand an diesem Tag auf dem Programm einer Akademie, bei der auch die 5. Sinfonie, die 6. Sinfonie, Teile der Messe in C-Dur, op. 86 sowie die Chorfantasie uraufgeführt wurden. Beethoven widmete sein op. 58 Erzherzog Rudolph. Mit dem 5. Klavierkonzert in Es-Dur stellt dieses Werk Beethovens wichtigsten Beitrag zur Gattung des Klavierkonzertes dar. In diesem Werk etablierte Beethoven neue ideelle und künstlerische Qualitäten. Die in der Musikwissenschaft so oft diskutierte Verschmelzung von Sinfonie und Klavierkonzert zum sogenannten sinfonischen Klavierkonzert findet hier einen Anfang. Der Sinfoniker Beethoven erweitert die vormals differenzierte Form des Solokonzertes um den sinfonischen Aspekt. Erstmals bei Beethovens Solokonzerten bilden auch die drei kontrastreichen Sätze inhaltlich eine Einheit. Lyrische und idyllische Gedanken stehen im Vordergrund des Werkes. Als erste möchte ich heute Mitsuko Uchida mit diesem Werk vorstellen, die hier von Mariss Jansons und dem BRSO auf den Proms 2013 in der Royal Albert Hall begleitet wird. Sie ist bei Beethoven zu ähnlichen Großtaten fähig wie bei Mozart und Schubert, und ich werde nie das Konzert vor etlichen Jahren in Köln vergessen, wo sie die drei letzten Klaviersonaten Beethovens spielte und sich dabei bsi zur Erschöpfung verausgabte- grandios. Die Beethovenkonzerte habe ich von ihr in Gänze mit dem Royal Concert Gebouw unter Kurt Sanderling und das Vierte, wie ihier vorliegend auf Blu Ray: Liebe Grüße Willi😀Beethoven, Ludwig van, Klavierkonzert Nr. 4 G-dur op. 58
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/4._Klavierkonzert_(Beethoven)
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/4._Klavierkonzert_(Beethoven)
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