Danke für den Besuch unserer Website. Hier kannst du als Gast in den Hauptthemenbereichen Oper, Operette, Oratorium, Lied und Klavier mitlesen, dich umfangreich informieren und den Meinungsaustausch verfolgen. Den vollen Nutzen des Forums hast du allerdings nur, wenn du angemeldet und registriert bist. Dann kannst du alle Funktionen und Bereiche des Forums uneingeschränkt nutzen. Das heißt, du kannst eigene Beiträge schreiben und einstellen, auf Beiträge anderer Nutzer antworten, eigene Threads eröffnen, mitdiskutieren und dir durch die eigene Mitwirkung ein oft durch intensive Diskussionen erhelltes Meinungsbild schaffen. Das Troubadour-Forum geht über die rein lexikalische Funktion bewusst hinaus. Deshalb haben wir einen Servicebereich aufgebaut, indem du Hilfestellungen bei Anschaffungen, Besuch von Veranstaltungen und Festivals, Aufbau von Bild- und Tonträgerdokumenten und Antwort auf deine Fragen erhalten kannst. Wir verstehen uns jedoch auch als Begegnungsstätte zwischen neuen und erfahrenen Musikfreunden, zwischen Jung und Alt, persönliche Kontakte unter den Nutzern sollen erlaubt und ermöglicht werden. Wir würden uns freuen, wenn du bei uns mitmachst und eventuell auch neue Themen und Ideen einbringst.
Das Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll, op. 37 ist das dritte Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven. Liebe Grüße Willi😀 Das Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll, op. 37 ist das dritte Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven. Liebe Grüße Willi😀 Beethovens Klavierkonzerte habe ich im Grunde genommen nur in einerr Aufnahme der EMI von 1991 und in der Interpretaion von Christian Zacharias, der mit der Staatskapelle Dresden unter Kurt Masur spielt. Als ein Füller wurde in der 3 CD-Ausgabe noch das Tripelkonzert beigegeben, das allerdings vom Gewandhausorchester Leipzig unter Hans Vonk mit den Solisten Ulf Hölscher, Heinrich Schiff, aber unter Mitwirkung von Christian Zacharias interpretiert wird. Ich war lange Jahre mit dieser Box zufrieden Dann aber bekam ich ein günstiges Angebot mit Gulda und den Wiener Philharmonikern unter Horst Stein, das ich angenommen habe: (Ich habe allerdings ein anderes Cover). Eine durchaus gute Wahl. Aus „längst vergangenen Tagen“ habe ich noch eine Einzelaufnahme der Konzerte 4 und 5 mit Maurizio Pollini, den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Karl Böhm. Diese beiden Konzerte habe ich schon lange nicht mehr gehört, weil der gute Ludwig van längst aus meinen Gesichts- und Hörkreis entschwunden ist. Beethovens Klavierkonzerte habe ich im Grunde genommen nur in einerr Aufnahme der EMI von 1991 und in der Interpretaion von Christian Zacharias, der mit der Staatskapelle Dresden unter Kurt Masur spielt. Als ein Füller wurde in der 3 CD-Ausgabe noch das Tripelkonzert beigegeben, das allerdings vom Gewandhausorchester Leipzig unter Hans Vonk mit den Solisten Ulf Hölscher, Heinrich Schiff, aber unter Mitwirkung von Christian Zacharias interpretiert wird. Ich war lange Jahre mit dieser Box zufrieden Dann aber bekam ich ein günstiges Angebot mit Gulda und den Wiener Philharmonikern unter Horst Stein, das ich angenommen habe: (Ich habe allerdings ein anderes Cover). Eine durchaus gute Wahl. Aus „längst vergangenen Tagen“ habe ich noch eine Einzelaufnahme der Konzerte 4 und 5 mit Maurizio Pollini, den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Karl Böhm. Diese beiden Konzerte habe ich schon lange nicht mehr gehört, weil der gute Ludwig van längst aus meinen Gesichts- und Hörkreis entschwunden ist. Vielleicht wäre auch diese Aufnahme des 3. KK. für dich reizvoll, lieber Manfred, zumal Aufnahmen, die berühmte Musiker in ihren letzten Lebensabschnitten gemacht haben, oder Konzerte, die sie gespielt haben, von einem unerklärlichen Zauber geprägt zu sein scheinen, wie ich verschiedentlich selbst so empfunden habe, so bei Günter Wand, bei dessen letztem Konzert in Lübeck, ein gutes halbes Jahr vor seinem Tod (Juli 2001, Tod: 14. 2. 2002), oder Maris Jaonsons (November 2019, Tod: 1. 12. 2019). Hier diirigiert Leonard Bernstein im Jahr vor seinem Tod. Sich ausgerechnet heute Gedanken darüber zu machen, finde ich durchaus nicht unpassend: Liebe Grüße Willi😀 Vielleicht wäre auch diese Aufnahme des 3. KK. für dich reizvoll, lieber Manfred, zumal Aufnahmen, die berühmte Musiker in ihren letzten Lebensabschnitten gemacht haben, oder Konzerte, die sie gespielt haben, von einem unerklärlichen Zauber geprägt zu sein scheinen, wie ich verschiedentlich selbst so empfunden habe, so bei Günter Wand, bei dessen letztem Konzert in Lübeck, ein gutes halbes Jahr vor seinem Tod (Juli 2001, Tod: 14. 2. 2002), oder Maris Jaonsons (November 2019, Tod: 1. 12. 2019). Hier diirigiert Leonard Bernstein im Jahr vor seinem Tod. Sich ausgerechnet heute Gedanken darüber zu machen, finde ich durchaus nicht unpassend: Liebe Grüße Willi😀Beethoven, Ludwig van: Klavierkonzrt Nr. 3 c-moll op. 37
Das dritte Klavierkonzert nimmt die dunkle Seite der C-dur-Welt des Ersten ein. Es gehört zu der Serie kraftvoller Werke in c-moll- von Klaviertrio op.1 Nr. 3 über die Fünfte Sinfonie bis zur KlaviersonateNr. 32 op. 111, wiie sie Beethoven seine ganze Laufbahn hindurch komponiert hat. Zu nennen wäre auch noch das frühe Streichquartett Nr. 4 in c-moll, op. 18 Nr. 4 sowie in der Schwestertonart cis-moll das späte Streichquartett Nr. 14 op. 131 und dazu noch die Klaviersonaten Nt. 5 c-moll op. 10 Nr. 1 undletztlich die berühmte Klaviersonaten Nr. 8 c-moll op. 13 „Pathétique“ und in der benachbarten Tonart die mindestens ebenso berühmte Klaviersonate Nr. 14 cis-moll op. 27 Nr.2, die „Mondscheinsonate“.
Gleichzeitig bestätigt dieses Konzert aber auch Mozarts großes Werk KV 491 in derselben Tonart. Wie dem auch sei- das Klavierkonzert in c-moll weist unzweifelhaft bereits auf Beethovens mittlere oder „heroische“ Phase hin, besonders durch die Erzielung großangelegter Konsequenzen aus kleinen, scheinbar unwesentlichen motivischen und harmonischen Beziehungen.
© Walter Frisch in Booklet zu BMG 09026 68226-2
Aus o. a. CD-Box stammt auch die erste Aufnahme, die ich eiunstelle, mit dem Gewandhausorchester Leipzig unter Marek Janowski und Gerhard Oppitz, Klavier, von 01/02/1995:
Das dritte Klavierkonzert nimmt die dunkle Seite der C-dur-Welt des Ersten ein. Es gehört zu der Serie kraftvoller Werke in c-moll- von Klaviertrio op.1 Nr. 3 über die Fünfte Sinfonie bis zur KlaviersonateNr. 32 op. 111, wiie sie Beethoven seine ganze Laufbahn hindurch komponiert hat. Zu nennen wäre auch noch das frühe Streichquartett Nr. 4 in c-moll, op. 18 Nr. 4 sowie in der Schwestertonart cis-moll das späte Streichquartett Nr. 14 op. 131 und dazu noch die Klaviersonaten Nt. 5 c-moll op. 10 Nr. 1 undletztlich die berühmte Klaviersonaten Nr. 8 c-moll op. 13 „Pathétique“ und in der benachbarten Tonart die mindestens ebenso berühmte Klaviersonate Nr. 14 cis-moll op. 27 Nr.2, die „Mondscheinsonate“.
Gleichzeitig bestätigt dieses Konzert aber auch Mozarts großes Werk KV 491 in derselben Tonart. Wie dem auch sei- das Klavierkonzert in c-moll weist unzweifelhaft bereits auf Beethovens mittlere oder „heroische“ Phase hin, besonders durch die Erzielung großangelegter Konsequenzen aus kleinen, scheinbar unwesentlichen motivischen und harmonischen Beziehungen.
© Walter Frisch in Booklet zu BMG 09026 68226-2
Aus o. a. CD-Box stammt auch die erste Aufnahme, die ich eiunstelle, mit dem Gewandhausorchester Leipzig unter Marek Janowski und Gerhard Oppitz, Klavier, von 01/02/1995:
Kontakt
Telefon: 0178-1069333
E-Mail: info@troubadour-forum.de
Gestaltung Agentur kuh vadis