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Die Cellosonate Nr. 5 D-Dur op. 102,2 ist eine Sonate für Cello und Klavier von Ludwig van Beethoven. Beethoven schrieb die Cellosonaten op. 102 für seine langjährige Gönnerin, die Gräfin Anna-Maria Erdődy, und Joseph Linke, den Cellisten des Schuppanzigh-Quartetts, mit dem Beethoven vor allem durch die Aufführung seiner Streichquartette eng verbunden war. Die beiden Cellosonaten op. 102 entstanden im Sommer 1815 und wurden von Linke zusammen mit dem Beethoven-Schüler Carl Czerny uraufgeführt. Die Sonate op. 102,2 ist ähnlich strukturiert wie Beethovens Klaviertrio D-Dur, op 70,1, das so genannte „Geistertrio“: Einem Satz mit einem eigenwilligen, aus leeren Oktaven bestehenden Hauptthema folgt ein ruhiger Mittelsatz, während die Sonate mit einem nachdenklichen Finale in d-moll abgeschlossen wird. Die Sonaten op. 102 zählen zu Beethovens Spätwerk. Beide Cellosonaten op. 102 sind der Gräfin Anna-Maria Erdődy gewidmet. Der Erstdruck der Sonaten wurde im Jahr 1817 vom Bonner Simrock-Verlag veröffentlicht. Der kontrapunktische Charakter beider Sonaten sorgte für Verwirrung. So schrieb im Jahr 1824 Adolf Bernhard Marx in der „Allgemeinen Musikalischen Zeitung“ über das Finale der Sonate op. 102,2: »Es folgt nun eine 6 Seiten lang künstlich gearbeitete Fuge, der Rec. wenigstens Originalität zugesteht«. Als erstes audiovisuelles Beispiel habe ich Sol Gabetta, Cello, die ich schon einige Male in Köln lkive erlebt habe, und Nelson Goerner, Klavier, in einem Live-Konzert am 17. Juli 2016 in Saanen: Liebe Grüße Willi😀 Die Cellosonate Nr. 5 D-Dur op. 102,2 ist eine Sonate für Cello und Klavier von Ludwig van Beethoven. Beethoven schrieb die Cellosonaten op. 102 für seine langjährige Gönnerin, die Gräfin Anna-Maria Erdődy, und Joseph Linke, den Cellisten des Schuppanzigh-Quartetts, mit dem Beethoven vor allem durch die Aufführung seiner Streichquartette eng verbunden war. Die beiden Cellosonaten op. 102 entstanden im Sommer 1815 und wurden von Linke zusammen mit dem Beethoven-Schüler Carl Czerny uraufgeführt. Die Sonate op. 102,2 ist ähnlich strukturiert wie Beethovens Klaviertrio D-Dur, op 70,1, das so genannte „Geistertrio“: Einem Satz mit einem eigenwilligen, aus leeren Oktaven bestehenden Hauptthema folgt ein ruhiger Mittelsatz, während die Sonate mit einem nachdenklichen Finale in d-moll abgeschlossen wird. Die Sonaten op. 102 zählen zu Beethovens Spätwerk. Beide Cellosonaten op. 102 sind der Gräfin Anna-Maria Erdődy gewidmet. Der Erstdruck der Sonaten wurde im Jahr 1817 vom Bonner Simrock-Verlag veröffentlicht. Der kontrapunktische Charakter beider Sonaten sorgte für Verwirrung. So schrieb im Jahr 1824 Adolf Bernhard Marx in der „Allgemeinen Musikalischen Zeitung“ über das Finale der Sonate op. 102,2: »Es folgt nun eine 6 Seiten lang künstlich gearbeitete Fuge, der Rec. wenigstens Originalität zugesteht«. Als erstes audiovisuelles Beispiel habe ich Sol Gabetta, Cello, die ich schon einige Male in Köln lkive erlebt habe, und Nelson Goerner, Klavier, in einem Live-Konzert am 17. Juli 2016 in Saanen: Liebe Grüße Willi😀 In einer alternativen Aufnahme habe ich Jülide Canca Heke, Cello und Müde Hendekli, Klavier, in einer 2003 hier eingestellten Aufnahme: Liebe Grüße Willi😀 In einer alternativen Aufnahme habe ich Jülide Canca Heke, Cello und Müde Hendekli, Klavier, in einer 2003 hier eingestellten Aufnahme: Liebe Grüße Willi😀 Auch in meiner letzten Aufnahme, dem op. 102 Nr. 2 in D-dur taucht ein berühmter Name auf. Es spielen Gary Hoffman, Cello und am Klavier Jeremy Menuhin, der Sohn des berühmten Geigers Yehudi Menuhin, hier eingestellt im April 2022: Liebe Grüße Willi😀 Auch in meiner letzten Aufnahme, dem op. 102 Nr. 2 in D-dur taucht ein berühmter Name auf. Es spielen Gary Hoffman, Cello und am Klavier Jeremy Menuhin, der Sohn des berühmten Geigers Yehudi Menuhin, hier eingestellt im April 2022: Liebe Grüße Willi😀Beethoven, Ludwig van, Sonate Nr. 5 D-dur op. 102 Nr. 2
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