Danke für den Besuch unserer Website. Hier kannst du als Gast in den Hauptthemenbereichen Oper, Operette, Oratorium, Lied und Klavier mitlesen, dich umfangreich informieren und den Meinungsaustausch verfolgen. Den vollen Nutzen des Forums hast du allerdings nur, wenn du angemeldet und registriert bist. Dann kannst du alle Funktionen und Bereiche des Forums uneingeschränkt nutzen. Das heißt, du kannst eigene Beiträge schreiben und einstellen, auf Beiträge anderer Nutzer antworten, eigene Threads eröffnen, mitdiskutieren und dir durch die eigene Mitwirkung ein oft durch intensive Diskussionen erhelltes Meinungsbild schaffen. Das Troubadour-Forum geht über die rein lexikalische Funktion bewusst hinaus. Deshalb haben wir einen Servicebereich aufgebaut, indem du Hilfestellungen bei Anschaffungen, Besuch von Veranstaltungen und Festivals, Aufbau von Bild- und Tonträgerdokumenten und Antwort auf deine Fragen erhalten kannst. Wir verstehen uns jedoch auch als Begegnungsstätte zwischen neuen und erfahrenen Musikfreunden, zwischen Jung und Alt, persönliche Kontakte unter den Nutzern sollen erlaubt und ermöglicht werden. Wir würden uns freuen, wenn du bei uns mitmachst und eventuell auch neue Themen und Ideen einbringst.
Im Jahr 1792 verließ der 22jährige Ludwig van Beethoven Bonn und ging nach Wien, angeblich, um bei Franz-Joseph Haydn zu studieren. Zu der Zeit war Wien die Hauptstadt des Habsburger Reiches, das Zentrum der Komposition von Streiquartetten und die Residenz einer enthusiastischen Aristokratie, die begierig darauf war, die Komponisten zur Schaffung neuer Musik zu ermutigen. Unter den leidenschaftlichen Schirmherren war Prinz Franz Joseph von Lobkowitz (1772-1816) einer von Beethovens frühen Unterstützern. Beethoven widmete im Gegenzug viele seiner besten Kompositionen dem Prinzen, darunter auch die sechs Quartette op. 18 und seine „Eroica“. Hier haben wir die Aufnahme dieses Quartetts, aufgenommen am 14./15. 5. 1968: I. Allegro con brio Liebe Grüße Willi P.S. Die Aufnahmezeite und das Datum sind natürlich von meiner CD-Aufnahme. Im Jahr 1792 verließ der 22jährige Ludwig van Beethoven Bonn und ging nach Wien, angeblich, um bei Franz-Joseph Haydn zu studieren. Zu der Zeit war Wien die Hauptstadt des Habsburger Reiches, das Zentrum der Komposition von Streiquartetten und die Residenz einer enthusiastischen Aristokratie, die begierig darauf war, die Komponisten zur Schaffung neuer Musik zu ermutigen. Unter den leidenschaftlichen Schirmherren war Prinz Franz Joseph von Lobkowitz (1772-1816) einer von Beethovens frühen Unterstützern. Beethoven widmete im Gegenzug viele seiner besten Kompositionen dem Prinzen, darunter auch die sechs Quartette op. 18 und seine „Eroica“. Hier haben wir die Aufnahme dieses Quartetts, aufgenommen am 14./15. 5. 1968: I. Allegro con brio Liebe Grüße Willi P.S. Die Aufnahmezeite und das Datum sind natürlich von meiner CD-Aufnahme. Hier habe ich alternativ eine Aufnahme vom Alban Berg Quartett, die etwas neueren Datums ist und die sich ebenfalls seit vielen Jahren in meiner Sammlung befindet: Liebe Grüße Willi😀 Hier habe ich alternativ eine Aufnahme vom Alban Berg Quartett, die etwas neueren Datums ist und die sich ebenfalls seit vielen Jahren in meiner Sammlung befindet: Liebe Grüße Willi😀 Hier habe ich ein weiteres Beispiel aus meiner Sammlung, das Emerson String Quartet mit einer Aufnahme aus dem Jahre 1997: Liebe Grüße Willi😀 Hier habe ich ein weiteres Beispiel aus meiner Sammlung, das Emerson String Quartet mit einer Aufnahme aus dem Jahre 1997: Liebe Grüße Willi😀Beethoven, Ludwig van, Streichquartett Nr. 1 op. 18 Nr. 1
Weiteres kann man im Booklet der GA des Juilliars Quartetts, Nr. SB8K 87889 lesen.
Ich hatte vor vielen Jahren die Gelegenheit, alle Streichquartette Beethovens in der Düsseldorfer Tonhalle in mehreren Konzerten während einer Saison zu hören und hatte einen fabelhaften Platz genau in der Mitte der kreisförmigen Tonhalle, wobei die kreisförmige Lichtkuppel im Mittelpunkt des Daches sich genau über meinem Kopf befand. Von dort aus hatte ich ein fabelhaftes Hörerlebnis:
II. Adagio affetuoso ed appassionato
III: Scherzo: Allegro molto
IV: Allegro
Weiteres kann man im Booklet der GA des Juilliars Quartetts, Nr. SB8K 87889 lesen.
Ich hatte vor vielen Jahren die Gelegenheit, alle Streichquartette Beethovens in der Düsseldorfer Tonhalle in mehreren Konzerten während einer Saison zu hören und hatte einen fabelhaften Platz genau in der Mitte der kreisförmigen Tonhalle, wobei die kreisförmige Lichtkuppel im Mittelpunkt des Daches sich genau über meinem Kopf befand. Von dort aus hatte ich ein fabelhaftes Hörerlebnis:
II. Adagio affetuoso ed appassionato
III: Scherzo: Allegro molto
IV: Allegro
Kontakt
Telefon: 0178-1069333
E-Mail: info@troubadour-forum.de
Gestaltung Agentur kuh vadis