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Beethoven, Ludwig van Violinsonate Nr. 5 F-dur op. 24 "Frühlingssonate"

Die Violinsonate Nr. 5 in F-Dur, op. 24 von Ludwig van Beethoven, ist für Pianoforte (Klavier) und Violine komponiert. Der Beiname „Frühlingssonate“ entstand, wie bei vielen anderen Werken, erst später und soll den Charakter des Stückes beschreiben. Gewidmet ist das Werk dem Grafen Moritz von Fries.

Das Werk entstand gemeinsam mit der Violinsonate in a-Moll, op. 23. Die Opuszahlen wurden erst später getrennt.[1] Auch op. 23 wurde dem Grafen Moritz von Fries gewidmet, was eine gemeinsame Entstehung untermauert. Die Entstehungszeit wird auf die Jahre 1800–1801 datiert.[2] Die Erstausgabe erfolgte im Frühjahr 1802 bei T. Mollo & Co. in Wien. Die Autographe der ersten drei Sätze sind erhalten und befinden sich in der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien.[3] Das Datum der Uraufführung ist unbekannt.
Der Aufbau des Stückes orientiert sich bereits an Beethovens wachsendem symphonischem Anspruch. Das bedingt auch die Lösung von der konzertanten dreisätzigen Form, hin zur symphonischen Viersätzigkeit.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Violinsonate_Nr._5_(Beethoven)

In meinem ersten Musikbeispiel habe ich zwei der Größten ihres Fachs, die im Juni 1970 in Lon diese wunderbare Sonate aufnahmen, den Geiger Yehudi Menuhin und den Pianisten Wilhelm Kempff:

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Zwei weitere Große habe ich in meiner alterniven Aufnahme: den Geiger Leonid Kogan und den Pianisten Emil Gilels, in einer Live-Aufnahme vom 29. März 1964 aus St. Petersburg (Leningrad):

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Und vor nicht ganz 10 Jahren wurde diese Aufnahme eingestellt, in der Isabelle Faust, Violine, von Alexander Melnikov am Klavier begleitet wird:

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