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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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Beethoven, Sinfonie Nr. 1 C-dur op. 21

Seite 1 von 2Nächste

Die Arbeit an der 1. Sinfonie in C-Dur op. 21 begann Ludwig van Beethoven im Jahre 1799 und beendete sie ein Jahr später. Die Uraufführung unter seiner Leitung am 2. April 1800 im K. K. National-Hof-Theater in Wien war ein großer Erfolg für den Komponisten. Ursprünglich wollte Beethoven das Werk seinem langjährigen Bonner Förderer Kurfürst Maximilian Franz von Österreich widmen, der etwa seit 1795/96 wieder in Wien lebte. Das dokumentiert Beethovens Brief an den Verleger Franz Anton Hoffmeister in Leipzig vom 22. oder 23. Juni 1801.[1] Der überraschende Tod von Max Franz am 27. Juli 1801 machte diese Widmung jedoch hinfällig. So wurde das Werk schließlich dem Baron Gottfried van Swieten gewidmet. Die Anlage und Instrumentation der Sinfonie weist noch deutlich auf die Vorbilder Mozart und Haydn hin.
Weiteres u. a. zur Musik, kann man hier lesen:https://de.wikipedia.org/wiki/1._Sinfonie_(Beethoven)

Als erste Aufnahme habe ich die Aufnahme von Claudio Abbado und der Berliner Philharmoniker aus dem Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie vom März 2000:

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Auf dieser Gesamtaufnahme aus Berlin belegt die 1. Sinfonie die Nr. 1 – 4.

Liebe Grüße

Willi😀

Die zweite Aufnahme entstand ebenfalls mit den Berliner Philharmonikern im Februar 2001 in der Accadmia die Santa Cecilia in Rom:

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Im Moment kann ich nur dewn 1. und letzten Satz aus Santa  Cecilia beibringen, werde aber die anderen Sätze ergänzen, wenn ich sie finde.

Liebe Grüße

Willi😀

Die nächste Aufnahme stammt von Ernest Ansermet, die Tastsache, dass hier die Vinyl-Version angegeben ist, dafür in HQ-Sound, ist darauf zurückzuführen, dass die Aufnahme natürlich auf Schallplatte erfolgte und später auf CD überspielt wurde, hier im ADD-Format. Datum der eigentlichen Aufnahme war bei der 1. Sinfonie November 1963:

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Liebe Grüße

Willi😀

Die nächste Aufnahme ist die vom Kammerorchester Basel unter seinem Dirigenten Giovanni Antonini, die ich nach langem Suchen nur im Rahmen der Gesamtaufnahme aller neun Sinfonien hier einstellen kann, die hier wieder durch Werbeblöcke (Nr. 3, 8 und 15- wie auch in ähnlichen früheren Postings) unterbrochen werden. Die erste Sinfonie kann also unter den Nr. 1, 2, 4 und 5 angehört werden:

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Liebe Grüße

Willi😀

Es folgt die erste Aufnahme von Daniel Barenboim und der Staatskapelle Berlin, hier auch im Rahmen einer Gesamtaufnahme, jedoch Gottseidank ohne Werbeunterbrechungen. Man hört also hier die Nr. 1 – 4:

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Liebe Grüße

Willi😀

Ich habe Daniel Barenboim nach seiner ersten Gesamtaufnahme (Mai bis Juli 1999) noch ein weiteres Mal am Start, und zwar 2012 bei den Proms anlässlich der Olympischen Spiele 2012 in London. Das Ereignis hatte man auch musikalisch für so bedeutsam gehalten, dass die Proms in einer eigenen Musikreihe alle neun Sinfonien an fünf Abenden innerhalb von acht Tagen gespielt wurden, und die „Neunte“ im letzten Konzert am Abend der Eröffnung der Olympischen Spiele gegeben wurde.
Als alter Liebhaber der olympischen Spiele (meine Examensarbeit an der PH Münster schrieb ich 1970 über das Thema „Der Wandel des Amateurgedankens bei den Olympischen Spielen seit 1896“ und habe die Spiele seit 1952 (Helsinki) aufmerksam verfolgt. Insofern gab es am Abend der Neunten außer dem Konzert in der Royal Albert Hall auch noch die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele und beides habe ich auf die Reihe bekommen und auch verfolgt, wie daniel Barenboim nach dem Konzert eilends zum Olympiastadion gefahren wurde, wo er als einer der Auserkorenen die olympische Flagge mit ins Stadion trug.

Aber heute geht es ja erstmal um die Erste Sinfonie und hier habe ich wieder eine Gesamtaufnahme, in der die Symphonien auf 8 Einzelfilmen gezeigt werden. In der hier gezeigten ersten Aufnahme sind die erste und die zweite Sinfonie:

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Liebe Grüße

Willi😀

Der Nächste ist Leonard Bernstein, der die Neun Sinfonien schon in den Sechzigern vorgelegt hat, damals mit seinem New York Philharmonic. Daraus habe ich hier die Erste, di 1964 im Manhattan Center in New York aufgenommen wurde:

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Liebe Grüße

Willi😀

Natürlich hat Lenni, wie er liebevoll genannt wurde, später auch in Europa, genauer gesagt in Wien, und zwar in den Siebziger Jahren die Neun Symphonien aufgeführt, natürlich mit den Wiener Philharmonikern, mit denen er zahllose Konzerte gemacht hat und ich habe hier die Erste im Verbund mit der Siebten, die er im November 1978 dirigiert hat, Die Neune habe ich auf CD und auf DVD. Hier ist die Erste:

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Liebe Grüße

Willi😀

Als nächster folgt nun Herbert Blomstedt, der die folgende Aufnahme mit dem Gewandhausorchester im März 2017, nur vier Monate vor seinem 90. Geburtstag aufgenommen hat. Anfang dieses Jahres, da war er schon 97, hatte ich geplant, ein Konzert mit ihm in München zu besuchen, aber da hat mir meine linke Hüfte einen Strich durch die Rechnung gemacht. Hier ist nun die Erste Beethoven:

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Liebe Grüße

Willi😀

 

Beinahe hätte ich die erste Aufnahme im Rahmen der GA vergessen, die Herbert Blomstedt tief im 20. Jahrhundert mit der Staatskapelle Dresden, als er gerade mal 50 Jahre alt wurde:

 

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Liebe Grüße

Willi😀

Es folgt nun  Karl Böhm, der die Erste in dieser Aufnahme 1971  im Wiener Musikverein mit den Philharmonikern gemacht hat:

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Liebe Grüße

Willi😀

 

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Es folgt nun Frans Brüggen mit dem Orchestra of th 18. Century, der die Erste im Mai 1984 in Utrecht, Niederlande aufgenommen hat:

(1)  https://www.youtube.com/watch?v=KhfPffzHJZI

 

(3) https://www.youtube.com/watch?v=Mwk20_cB5t4

(4) https://www.youtube.com/watch?v=a4lXw5yOB18

 

Leider habe ich keine Youtubedatei vom zweiten Satz gefunden. Wenn sich das, wie zu befürchten ist, bei den Aufnahmen von Frans Brüggen zu befürchten ist, warum auch immer, werde ich ihn nachträglich aus dieser Aufstellung herausnehmen.

Liebe Grüße

Willi😀

Nun taucht in dieser Aufstellung auch das erste Mal Riccardo Chailly auf, der die Erste im Gewandhaus im Juni 2007 aufnahm. bei dieser wie bei den anderen sind die vorgestellten Aufnahmen auch bei Youtube Bestandteil einer Gesamtaufnahme:

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Liebe Grüße

Willi😀

 

Auf Riccardo Chailly folgt bei mir Colin Davis, der seine Beethoven-Sinfonien  mit der Staatskaeplle Dresden ebenso wie etliche Jahre vorher mit dem gleichen Orchester Herbert Blomstedt auch in der Dresdner Lukaskirche aufgenommen hat, und zwar im September 1991, garnicht so lange nach der Wiedervereinigung:

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Liebe Grüße

Willi😀

Nun beginne ich mit einem Dirigenten, den ich wegen der gleichen Farbe der Box leider zu spät aus dem Regal gezogen habe und bitte die geneigte Leserschaft um Verzeihung. Es ist der belgische Dirigent André Cluytens, der die neun Beethovensymphonien als erster Dirigent in Stereo mit den Berliner Philharmonikern aufgenommen hat, und zwar 1957-1960, noch vor dem Chefdirigenten des Orchesters, Herbert von Karajan, der in diesem Projekt später natürlich auch folgen wird, und das mit mehreren Gesamtaufnahmen. Hier nun die Erste mit André Cluytens:

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Liebe Grüße

Willi😀

Der nächste aus meiner Sammlung ist in alphabetischer Reihenfolge Janos Fernecsik mit dem Hungarian Philharmonic Orchestra, der die neun Symphonien Beethovens laut Angabe auf der Box wohl 1988 aufgenommen hat:

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Auf dem YT-Video sind es die Nr. 1, 2, 4 und 5.

Liebe Grüße

Willi😀

Ich komme jetzt zu der Gesamtaufnahme Wihelm Furtwänglers mit den Wiener Philharmonikern  aus den frühen 50er Jahren, die klanglich nicht up to date sind, aber interpretatorisch auf einem derart hohen Niveau stehen, dass ich sie hier präsentiere, wenn sich die Abspielgeräusche im Rahmen halten. Wenn ich eine Aufnahme zurückhalte, schaue ich ob Furtwängler sie anderweitig noch einmal aufgenommen hat. Hier sind wir zunächst bei der Ersten, die 1952 in Wien aufgenommen wurde:

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Liebe Grüße

Willi😀

 

Jetzt ist es an der Reihe, die Gesamtaufnahme der Neun Sinfonien Beethovens durch Sir John Eliot Gardiner aus den Neunziger Jahren mit dem Orchestre Révolutionnaire et Romantique vorzustellen, zuerst die Erste, die im März 1993 in der Maltings Concert Hall in England aufgenommen wurde:

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Liebe Grüße

Willi😀

Heute beginne ich mit der GA von Michael Gielen mit dem SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg. Die erste Sinfonie spielte er vom 16. – 18. 2. 2000 im Festspielhaus Baden-Baden ein:

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Liebe Grüße

Willi😀

Alternativ enthält die Box Vol. 9 der Michael Gielen-Edition noch einige weitere Beethoven-Sinfonien-Aufnahmen, die zum Teil fast 30 Jahre eher entstanden sind Hier die Erste von 1967 mit dem Radio-Sinfonie-Orchester Saarbrücken-Kaiserslautern:

 

Liebe Grüße

Willi😀

An dieser Stelle beginnt jetzt eine Gesamtausgaabe der neun Symphonien Beethovens Carlo Maria Giulini mit verschiedenen Orchestern. Wir beginnen mit der Ersten, die er am 8. – 11. Dezember 1991 mit dem Philahrmonischen Orchester der Scala im Teatro Abanello in Mailand aufgenommen hat:

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Leider kann ich das Finale nicht finden. Die „Experten“, die für die Einstellung noch so genauer Suchanfragen zuständig sind, scheinen wohle kräftig in die Tinte gegriffen haben.

Liebe Grüße

Willi😀

Hier beginnt die Serie mit der Hannover Band. Weil er die Mehrzahl der Symphonien dirigiert hat, lasse ich sie unter „G“ laufen, also Roy Goodman. Aber bei der Ersten ist Monica Huggett, Geigerin nicht nur am 1. Pult, sondern auch Dirigentin:

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Liebe Grüße

Willi😀

Als Nächste habe ich die neun Symphonien von Bernard Haitink, zuerst vom Royals Concertgebouw Orchestra Amsterdam aus den Achtziger Jahren, zuerst die Erste, die wie die anderen auch in den Achtziger Jahren aufgezeichnet wurden:

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Liebe Grüße

Willi😀

Jetzt ziehe ich erst den dritten Zyklus Haitinks mit dem London Symphony Orchestra vor, weil ich durchgehende Aufnahmen mit dem London Philharmonic Orchestra momentan nicht zur Genüge finden kann.

Wir beginnen wieder mit der Ersten, die wie alle anderen auch live zwischen November 2005 und April 2006 im Barbican Centre in London aufgenommen wurden. Auch hier rufe ich wieder die Aufnahmen unter Hinzufügung der Aufnahmenummern der GA auf:

Die erste Symphonie läuft unter den Nummern 18 – 21:

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Liebe Grüße

Willi😀

 

Esgeht weiter im Buchstaben H mit Nikolaus Harnoncourt und seinen Live-Aufnahmen von der Styriarte 1990 (Symphonien 1-8) und 1991 (Symphonie 9), hier zunächst die 1. Symphonie C-dur op. 21, die er wie alle anderen mit dem Chamber Orchstra of Europe aufführte. Da diese wie die anderen Aufnahmen aus einer Gesamtaufnahme stammen, gebe ich immer die lfd. Nr. an, hier die Nr. 1-4:

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Liebe Grüße

Willi😀

An dieser Stelle wollte ich eigentlich die Beethoven-Sinfonien in der Interpretation von Philippe Herreweghe einstellen, aber erstens hatten die Experten wohl die unheilvolle Idee, alle neun Sinfonien unter einen Link zu stellen, so dass ein heilloses Melodiegewirr entstehen musste, und als ich versuchte die erste Sinfonie in Einzelaufnahmen zu finden, konnte ich keine vier Sätze mit vier verschiedenen Links finden. Immer hatten zwei Sätze den gleichen Link. Deshalb habe ich beschlossen, Herreweghe aus dem Projekt zu entfernen, eigentlich schade.

Liebe Grüße

Willi😫

Stattdessen ist jetzt Christopher Hogwood an der Reihe mit seiner Academy of th Ancient Music. Die erst Symphonie nahm er im November 1983 in der Kingsway Hall in London auf. In der hier auch vorliegenden Gesamtaufnahme findet man sie unter den Nr. 1 – 4:

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Liebe Grüße

Willi😀

 

Wir kommen jetzt in meiner Sammlung zu Jos van Immerseel und seiner Anima Eterna, die ich zusammen vor vielen Jahren beim Klavierfestival Ruhr in einem Konzert erlebt habe, in dem er drei der mittleren Klavierkonzerte Mozarts vom Fortepiano aus dirigierte, wobei ich positiv vom kraftvollen Klang vor allem der dominierenden Bläser beeindruckt war. Negativ fiel mir auf, dass man sein Fortepiano in den gemeinsamen Fortestellen nicht hören, sondern ihn nur spielen sehen konnte. Dieses Problem besteht bei diesem Programm nicht. Hier ist die erste Symphonie, aufgenommen am 20. und 21. April 2007 im Concertgebouw in Brügge, mit der bezaubernden Midori Seiler als Konzertmeisterin. Man kann die Symphonie hören in der Gesamtaufnahme in den Nummern 2 – 5:

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Liebe Grüße

Willi😀

Als Nächster in der Reihe meiner Beethoven-Sinfonie-Aufnahmen ist Marek Janowski dran, der immer mal wieder nach Köln kam, in den Jahren 2018/2019 aber alle neun Sinfonie Beethovens mit dem WDR-Sinfonie-Orchester aufgeführt hat. Einige davon passten damals auch in meinen Konzertkalender, und auf eine werde ich noch zurückkommen.
Im Oktober 2018 dirigierte er die Erste. Hier ist leider in den Nr. 3, 8 und 15, Werbung en bloc, deshalb kann man die Erste in den Nr. 1, 2, 4 und 5 abhören:

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Liebe Grüße

Willi😀

Ich beginne nun mit der Einstellung der neun Sinfonien Beethovens in der Aufnahme von Mariss Jansons und dem Bayerischen Rundfunksinfonieorchester, die 2012 während einer Japantournee live in der Tokyoter Suntory Hall eingespielt wurden und die ich in der Arthaus-DVD-Ausgabe in meiner Sammlung habe. Ein kurzer Blick auf die Spielzeiten zeigt, dass es sich um die gleichen Aufnahmen handelt, und die geringfügig höheren Zeiten rühren daher, dass in der DVD-Ausgabe die Sekunden-Pausen in der Live-Aufnahme mitgezählt werden. Hier zunächst die Erste, die in der GA in den Nr. 1 – 4 abgerufen werden kann:

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Liebe Grüße

Willi😀

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