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Beethoven, Sinfonie Nr. 3 Es-dur op. 55 "Eroica"

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Ludwig van Beethovens 3. Sinfonie in Es-Dur, op. 55, mit dem Beinamen „Eroica“ (Heroische Sinfonie) entstand in den Jahren 1802 bis 1803. Das Werk gilt heutzutage als revolutionär und zählt zu den beliebtesten und meistgespielten Orchesterwerken des Komponisten. Die Spieldauer beträgt je nach Interpretation etwa 44 bis 62 Minuten.

Erste Skizzen notierte Beethoven im Sommer 1802 im sogenannten „Wielhorsky-Skizzenbuch“, unmittelbar nach den Skizzen zu den Eroica-Variationen op. 35. Beide Werke sind inhaltlich miteinander verwandt, denn das Finale der Sinfonie geht auf den Kontretanz WoO 14 Nr. 7 zurück, den Beethoven erneut in seiner Ballettmusik Die Geschöpfe des Prometheus und dann als Thema der Eroica-Variationen verwendet hatte. Die weitere Arbeit dokumentiert das „Eroica-Skizzenbuch“. Unklar ist, ob es für die Entstehung des 2. Satzes, den Trauermarsch, einen realen Hintergrund gab. Rita Steblin vermutet, dass er eine Reaktion auf den Tod des Bonner Gönners Erzherzog Maximilian Franz darstellt, der am 26. Juli 1801 in Hetzendorf bei Wien im Alter von nur 44 Jahren gestorben war. Beethoven wollte ihm bereits seine 1. Sinfonie widmen, was jedoch durch den frühen Tod des Mäzens vereitelt wurde.[1]
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/3._Sinfonie_(Beethoven)

Erste Aufnahme ist wieder die von Claudio  Abbado aus Berlin mit den Berliner Philharmonikern aus dem Jahre 2000:

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Liebe Grüße

Willi😀

Als Nächstes wie gehabt nochmals Abbado, diesmal ein Jahr später mit seinen Philharmonikern in der Accademia di Santa Cecilia in Rom:

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Liebe Grüße

Willi😀

Und wieder folgt hier Ernest Ansermet mit seinem Orchestre de la Suisse Romande, die diese Sinfonie auch in der Victoria Hall im April 1960 aufnahmen:

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Liebe Grüße

Willi😀

Als nächster folgt wieder Giovanni Antonini mit seinem Kammerorchester Basel, die die Eroica 2007 aufnahmen:

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Innerhalb der Übersicht geben hier die Nummern 11-14 di Eroica wieder. Die Nummer 11 ist schon vorgewählt.

Liebe Grüße

Willi😀

 

 

Und jetzt folgt wieder Daniel Barenboim mit seiner Staatskapelle Berlin, und auch die Eroica wurde 1999 aufgenommen:

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Liebe Grüße

Willi😀

Auch di Eroica wurde selbstverständlich 2012 in der Royal Albert Hall gegeben:

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Liebe Grüße

Willi

Leonard Bernstein nahme mit dem New York Philharmonic die Eroica im Jahre 1964 auf:

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Liebe Grüße

Willi😀

Dem ließ er 1978 die Live-Aufnahme im Wiener Musikverein mit den Wiener Philharmonikern folgen:

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Liebe Grüße

Willi😀

Bertrand de Billy nahm 2006 in den Studiso des ORF die Eroica am Pult des Vienna Radio Symphony Orchestra auf. Die unterschiedliche Dauer der Aufnahmen (Die Aufnahme Bertrand de Billys war knapp 9 Minuten kürzer als die Bernsteins) machte schon deutlich, dass die beiden Maestri offenbar auch unterschiedlicher Auffassung darüber waren, ob man alle Noten, die in der Partitur stehen, auch nun wirklich dirigieren sollte oder nicht:

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Liebe Grüße

Willi🤔

Herbertt Blomstedt nahm ebenso wie Bernstein die Beethoven-Sinfonien zweimal auf, 1976 bis 1979 mit der Staatskapelle Dresden und 40 Jahr später mit dem benachbarten Gewandhausorchester Leipzig. Hier haben wir zunächst die Dresdner Ausgabe:

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Zum Anhören einfach in der rechten Liste auf die Nr. 3 klicken!

Liebe Grüße

Willi😀

 

Hier ist nun die spätere Ausgabe der Beethoven-Sinfonien, die Eroica mit dem Gewandhausorchester im Dezember 1914:

 

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Willi😀

Kommen wir nun zu Karl Böhm, zunächst mit den Wiener Philharmonikern 1971 (AD 9/1971):

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Willi😀

 

Und nun die Livekonzerte in München mit dem BRSO am 7. und 8. Dezember 1978:

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Willi😀

 

Und nun zum Abschluss der ersten Gruppe Frans Brüggen mit dem Orchstra of the 18th Century und der Aufnahme vom November 1987:

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Willi😀

Und nun Sergiu Celibidache, der die Eroica mit den Münchner Philharmonikern am 12. und 13. 4. 1987 ebenfalls am Gasteig eingespielt hat:

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Willi😀

Riccardo Chailly folgt nun auf dem Fuße, seine Aufnahme der „Eroica“ im Gewandhaus zu Leipzig fand im Oktober 2008 statt:

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Willi😀

Der Nächste in meiner Reihe ist Colin Davis mit der Staatskaeplle Dresden in der dortigen Lukaskirche im Februar 1991:

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Liebe Grüße

Willi😀

Hier ist André Cluytens mit den Berliner Philharmonikern und der „Eroica“, wie die anderen Aufnahmen auch entstanden zweischen 1957 und 1960 in einem erstklassigen Sound, den die EMI France zustande gebracht hat:

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Willi😀

Und nun Janos Ferencsik mit seinem Ungarischen Philharmonischen Orchester, mit dem er wie die anderen auch die Eroica im gleichen Jahr intoniert. Es kommen hier die Nr. 11 bis 14 zum Zuge:

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Willi😀

 

Da ich die Aufnahme der Zweiten mit Furtwängler aus der Royal Albert Hall aus dem Jahre 1948 nicht nehmen konnte, weil sie klanglich vollkommen misslungen war, was aber mit Sicherheit nicht an den Musikern und schon gar nicht am Dirigenten, sondern am mangelhaften technischen Equipment, sind wir schon bei der Eroica, die wieder 1952 in Wien aufgenommen wurde und auf einem ganz anderen (übertragungstechnisch) klanglichen Niveau steht:

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Willi😀

P.S. Im Booklet steht, dass die neun Symphonien in dieser Box 2010 in den Abbey Road Studios klanglich „remastered“ wurden. Da war dann leider bei der Zweiten wohl „Hopfen und Malz“ verloren.😫

Die Dritte in Gardiners erstem, vollendeten Zyklus wurde wie die Erste in der Maltings Concert Hall in Snape ebenfalls im März 1993 aufgenommen:

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Willi😀

Und die Dritte unter Gielens Stabführung war zusammen mit der Ersten am 16. bis 18. 2. 2000 im Baden-Badener Festspielhaus aufgenommen worden:

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Willi😀

Und hier ist die Dritte in einer alternativen Aufnahme aus Frankfurt (RSO) aus dem Jahre 1970:

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Willi😀

Und hier ist eine weitere Aufnahme der Eroica aus der Edition Vol. 9, die Michael Gielen in Cincinatti mit dem dortigen Cincinatti Symphony Orchestra aufgenommen hat:

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Willi😀

Jetzt folgt Carlo Maria Giulini auch hier mit der“Eroica“ und dem Orchester der Scala:

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Willi😀

Giulini hat die Eroica auch 1979 in Los Angeles mit dem Los Angeles Philharmonic aufgezeichnet, hier zunächst die Seite A der LP-Kopie:

https://www.youtube.com/watch?v=W1MKIkVTJQY&list=RDW1MKIkVTJQY&start_radio=1

 

Und hier die Seite B:

https://www.youtube.com/watch?v=K-JlSG5ET9Y&list=RDK-JlSG5ET9Y&start_radio=1

 

Liebe Grüße

Willi😀

Nun haben wir bei der Hannover Band zum ersten Mal Roy Goodman am Pult, da er am 23. und 4. 11. 1987 in All Saints, Tooting, London die „Eroica“ aufzeichnete:

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Willi😀

 

 

Und nun haben wir wiederum die Eroica mit Bernard Haitink und dem Concertgebouw Orchestra, hier in der GA unter den Nr. 5 – 8, ebenfalls aus den Achrzigern des vergangenen Jahrhunderts:

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Willi😀

Und schon sind wir wieder bei der Eroica, die in dieser Gesamtaufnahme bei Youtube unter den Nummern 1 – 4 abgerufen werden können:

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Willi😀

Und nun haben wir von Nikolaus Harnoncourt und dem COE die Eroica, die in Graz seinerzeit zusammen mit der ersten Sinfonie am 3. Juli 1990 bei der Styriarte aufgeführt wurde, hier abzurufen unter den Nr. 5-8:

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Willi😀

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