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Beethoven, Sinfonie Nr. 9 d-moll op. 125

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Die 9. Sinfonie in d-Moll op. 125, uraufgeführt 1824, ist die letzte vollendete Sinfonie des Komponisten Ludwig van Beethoven. Im Schlusssatz werden zusätzlich zum Orchester auch Gesangssolisten sowie ein gemischter Chor eingesetzt. Als Text wählte Beethoven hierfür das Gedicht An die Freude von Friedrich Schiller.

Als erste sogenannte Sinfoniekantate stellt das Werk eine Zäsur in der Musikgeschichte dar und beeinflusste nachfolgende Generationen von Komponisten. Mit seiner Aufführungsdauer von rund 70 Minuten sprengte das Werk deutlich die üblichen Dimensionen und bereitete so den Boden für die teils abendfüllenden Sinfonien der Romantik – wie jene von Bruckner oder Mahler. Heute ist Beethovens Neunte weltweit eine der populärsten Kompositionen der klassischen Musik.

1972 wurde das vokale Hauptthema des letzten Satzes (Freude schöner Götterfunken) vom Europarat zu seiner Hymne erklärt und 1985 von der Europäischen Gemeinschaft als offizielle Europahymne angenommen. In der Begründung heißt es, „sie versinnbildliche die Werte, die alle teilen, sowie die Einheit in der Vielfalt“. Das in der Staatsbibliothek zu Berlin befindliche Autograph wurde in das Weltdokumentenerbe der UNESCO aufgenommen.

Zum 200. Jahrestags ihrer Uraufführung wurde die Sinfonie erstmals in der von Beethoven vorgegebenen programmatischen Konstellation, mit dem historischen Instrumentarium und der räumlichen Aufstellung aufgeführt. Die Konzeption stammte aus einer Kooperation des Beethoven-Hauses mit dem Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien.[1]
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/9._Sinfonie_(Beethoven)

Zuerst möchte ich aus meiner Sammlung  Claudio Abbados Salzburger Live-Aufnahme, vom  April 1996 im Großen Festspielhaus, die ich als Einzelaufnahme habe,  hier einstellen:

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Willi😀

Anschließend habe ich die zweite Aufnahme der Neunten, die vielleicht als besondere Aufnahme (Europakonzert 1. Mai 2000 in Berlin) für den zweiten Zyklus (in Berlin) und den dritten Zyklus ein Jahr später in der Accademia die Santa Cecilia in Rom gelten darf, an dieser Stelle:

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Willi😀

 

Und nun die Aufnahme von Ernest Ansermet und seinem Orchestre de la Suisse Romande aus dem Jahre 1959:

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Willi😀

Und nun folgt die Aufnahme der Neunten mit Giovanni Antonini und dem Kammerorchester Basel, die am 2. 9. 2016 beim Menuhin Festival in Gstaad live sattfand:

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Willi😀

 

 

Und nun Daniel Barenboim mit der Staatskapelle Berlin 1999:

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Willi😀

 

Und nun am Abend der Eröffnung der Olympischen Spiele 2012 in London vor dieser erst der Höhepunkt der Neun Symphonien mit Daniel Barenboim, dem West-Eastern Divan Orchestra, dem Chor der Deutschen Staatsoper,  Angela Denoke | SOPRAN, Waltraud Meier | MEZZO SOPRAN,  Burkhard Fritz | TENOR und  René Pape | BASS:

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Willi😀

Als Nächster tritt auf Leonard Bernstein, 1964 im Manhattan Center mit seinem New York Philharmonic, dem Juilliard Chorus, Martina Arroyo, Regina Sarfaty, Nicholas Di Viglio und Norman Scott:

 

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Willi😀

Und 1978 ist er wieder am Start in Wien mit den Philharmonikern, dem Wiener Staatsopernchor, Gwyneth Jones, Hanna Schwarz, René Kollo und Kurt Moll:

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Willi😀

Und Herbert Bomstedt hat in der Lukaskirche in Dresden 1980 die Neunte aufgenommen mit Helena Doese, Sopran, MargaSchiml, Alt, Peter Schreier, Tenor und Theo Adam, Bass, sowie dem Rundfunkchor Leipzig und dem Chor der Staatsoper Dresden und der Staatskaepelle Dresden:

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Willi😀

Und 35 Jahre später, im Dezember 2015 ließ er mit dem Gewandhausorchster Leipzig die Neunte folgen, in diesem Falle, so möchte ich sagen, natürlich an Silvester, dem 31. 12. 2015, dem Tag, der in Leipzig naturgemäß der Neunten Beethoven vorbehalten ist. Neben dem Gewandhausorchster, dem MDR-Rundfunkchor und dem Gewandhauschor traten auf Simona Saturova, Sopran, Mihoko Fujimura, Alt, Christian Elsner, Tenor und Christian Gerhaher, Bariton:

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Willi😀

In unserer Reihenfolge kommt nun Karl Böhm, zunächst im April 1970 imWiener Musikverein, wo neben den Wiener Philharmonikern die Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor beteiligt ist und Gwynneth Jones, Sopran, Tatiana Troyanos, Alt, Jess Thomas, Tenor und Karl Ridderbusch, Bass:

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Willi😀

Und 10 Jahre und 7 Nonate später , im November 1980, 9 Monate vor seinem Tod (er starb 2 Wochen vor seinem 88. Geburtstag), nahm er die Neunte noch einmal auf, mit dem gleichen Chor und dm gleichen Orchester, diesmal mit Jessye Norman, Sopran, Brigitte Fassbaender, Alt, Placido Dominog, Tenor und Walter Berry, Bariton. Davon kann ich im Moment folgendes auf Youtube finden (Nach einem Dreiviertelstündchen bin ich komplett):

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Willi😀

 

 

 

Und somit wären wir beim Letzten dieses Durchgangs, Frans Brüggen, angelangt. Er hat die Neunte im November 1992 aufgenommen, ebenfalls, wie die anderen in der Vredenburg in Utrecht. Neben seinem Orchestra of the 18th Century waren noch beteiligt der Gulbenkian Choir aus Lissabon und Lynn Dawson, Sopran, Jard van Nes, Alt, Anthony Rolf Johnson, Tenor und Eike Wilm Schulte, Bass, der auch bei der  am Anfang dieses Themas der Neunten als Solist im Maikonzert unter Claudio Abbado in Berlin gesungen hat:

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Die Abschnitte sind hier von Nr. 39 bis 48 eingeteilt, werden aber normalerweise in dieser Reihenfolge abgehört.

Liebe Grüße

Willi😀

Und schlussendlich die Neunte, mit dem Philharmonischen Chor München, Helen Donateh, Sopran, Doris Soffel, Alt, Siegfried Jerusalem, Tenor und Peter Lika, Bass, aufgenommen am 17. 3. 1989:

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Willi😀

 

Bliebe noch bei Riccardo Chailly die Neunte, die natürlich an Sylvester, ich meine 2008, im Gewandhaus aufgeführt wurde, jedenfalls war ich damals(leider nur) im Fernsehen dabei:
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Willi😀

Zwei Monate vor der Achten nahm Colin Davis mit der Staatskapelle Dresden die Neunte auf, und zwar im Juli 1993:

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Willi😀

Nun sind wir auch hier bei der Neunten angekommen. Wenn bei Youtube alles leicht zu finden ist, geht das auch zügig vonstatten, und der Chronist kann dann bald das Buch für heute zuklappen. Hier ist als Aufnahmejahr ebenfalls 1957 angegeben:

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Willi😀

Und schon ist auch die Gesamtaufnahme der Neun Sinfonien mit Janos Ferencsik und dem Ungarischen Philharmonischen Orchester abgeschlossen, hier am Ende der GA zu hören unter den Nr. 37 bis 40:

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Auch Furtwängler ist an sein Ziel gekommen: wer kennt nicht die berühmte Aufnahme von den Bayreuther Festspielen 1951, wo ja eigentlich nur Wagner erklingen sollte, aber alle Beethoven-Anhänger sind froh, dass es diese Aufnahme eines der größten Beethoven-Dirigenten aller Zeiten gibt:

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Willi😀

 

P.S. Alle anderen Beethoven-Sinfonien Furtwänglers, die ich hier eingestellt habe, sind von der Datei der 1. Sinfonie aus einzustellen. Dort steht  unter dem Erscheinungsbild dieser Text:

719.076 Aufrufe vor 7 Jahren

Ludwig Van Beethoven (1770-1827) by Doctor Wilhelm FURTWÄNGLER, NEW MASTERING. 🎧 Qobuz https://bit.ly/3uqmOw3 Tidal https://bit.ly/3epsY9V 🎧 Amazon Music https://amzn.to/3LbYTJx Deezer https://bit.ly/2SrSC5j  ….mehr
Wenn man auf das Wörtchen „mehr“  klickt, öffnet sich ein Dialogfeld mit  der Anordnung sämtlicher neun Sinfonien, und man kommt an jede Sinfonie, wenn man auf die Zeitangabe des jeweiligen 1. Satzes klickt.

Abschließend habe ich noch die Neunte aus der ersten vollständigen GA, die auch bei den Heiligen in Tooting aufgenommen wurde. Hierbei haben wir noch den Monteverdi Choir, Luba Organasova, Sopran, Anne Sofie von otter, Alt, Anthony Rolfe Johnson, Tenor imd Gilles Cachemaille, Bass:

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Willi😀

 

Und mit der Neunten, die er am 15. und 16. 7. 1999 in Freiburg aufgenommen hat, hat Michael Gielen auch seinen ersten ganzen Beethovenzyklus beendet.
Hier sind noch der Rundfunkchor Berlin und Renate Behle, Sopran, Yvonne Naef, Alt, Glenn Winsdale Tenor und Hanno-Müller-Brachmann, bass beteiligt:

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Auch Carlo Maria Giulini hat die Neunte aufgenommen, und zwar wie die Achte auch im November 1972 mit dem London Symphony Orchestra in der Kingsway Hall in London:

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Willi😀

Ergänzend möchte ich noch hinzufügen, dass noch dabei waren der London Symphony Chorus und Sheila Armstrong, Sopran, Anna Reynolds. Alt, Robert Tear, Tenor und John-shirley Quirk, Bass.

 

Liebe Grüße

Willi😀

Roy Goodman vervollständigte die Gesamtaufnahme, allerdings nicht in dieser zeitlichen Reihenfolge, mit der Aufnahme der Neunten, die am 27. bis 29. April 988 aufgezeichnet wurde. Die Aufnahme wurde wieder in Tooting gefertigt, wobei neben der Hannover Band noch der Oslo Cathedral Choir am Start war sowie die Solisten Eiddwen Harrhy, Sopran, Jean Bailey, Alt, Andrew Murgatroyd, Tenor und Michael George, Bass:

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Willi😀

 

 

Und hier haben wir die Neunte, im gleichen Zeitfenster, zusätzlich mit  Janet Price, Sopran, Birgit Finnilae, Alt, Horst Laubenthal, Tenor und Marius Rintzler, Bass sowie dem Chor des Concertgebouw, in der GA aufgeteilt in 10 Abschnitte von Nr. 35 – 44:

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Willi😀

 

Und mit der Großen Neunten, der ersten der drei großen Neunten, danach die Neunten von Bruckner und Mahler, schließt Bernard Haitink auch diesen zweiten Zyklus ab. In der GA finden wir sie unter den Nr. 38 – 41. Erweitert werden die Ausführenden im Schlusssatz von Twyla Robinson, Sopran, Karen Cargill, Mezzo-Sopran, John Mac Master, Tenor und Gerald Finlay, Bass sowie dem Symphony Chorus:

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Willi😀

 

Ich hatte ursprünglich auch vor, den dritten Beethoven-Zyklus Haitinks hier zu präsentieren, der noch nicht in meiner Sammlung ist, aber erscheint ganz vom Markt verschwunden zu sein, auch bei Amazon.  Nur eine Aufnahme gibt es bei Youtube und zwar vom Finale der 1. Symphony.
Stattdessen werde ich eine weitere Neunte mit Bernard Haitink hier posten, die am 22. Februar 2019 live im Müncher Gasteig über die Bühne ging, hier in der Aufnahme vor der Neunten noch Beethovens Meeresstille op. 112, dirigiert von Nuno Coelho, dann Haitink mit der Neunten. Auf meiner CD ist selbstverständlich nur die Neunte enthalten:

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Willi😀

Wir schließen diese Gesamtaufnahme der Beethoven-Sinfonien von Nikolaus Harnoncourt ab mit  der Neunten, hier zu finden unter den Nr. 34 – 37. In Graz wurde sie am 21. Juni 1991 aufgeführt.  Später werden noch zwei Einzelaufnahmen erfolgen, (Nr. 4 und 5):

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Willi😀

Wir schließen auch diese Gesamtaufnahme von Christpher Hogwood und seiner Academy of Ancient Music, der die Neunte im September 1988 aufgenommen hat, in Youtube abrufbar unter den Nr. 36 – 39:

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Willi😀

Kommen wir nun auch bei Jos van Immerseel und seiner Anima Eterna zur letzten, zur größten, zur neunten Sinfonie in d-moll op. 125 mit der „Ode an die Freude“, die ebenfalls wie die Erste im April 2007 aufgenommen wurde, und zwar ebenfalls wie alle anderen im Concertgebouw von Brügge. Sie kann unter den Nr. 39 – 45 abgerufen werden. Weter beteiligt sind ein Chor und Anna-Kristina Kaappola, Sopran, Marianne Beate Kielland, Alt, Markus Schäfer, Tenor und Thomas Bauer, Bass:

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Willi😀

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