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Ein Rezensent hat mal über diese Opernaufnahme, Puccinis Manon Lescaut geschrieben, Den Protagonisten wurden nicht nur Stimm-Probleme bescheinigt, sondern auch hörbare Lustlosigkeit bei der Darstellung des Dramas. Maria Callas wurde weiter unterstellt, dass sie aus dem offensichtlich oberflächlichen Charakter der Manon nicht viel herausholen konnte, was der Kritiker als Beweis anführt, dass die Callas an der Figur der Manon wohl kein Interesse hatte. Nur im vierten, dem Wüsten-Akt in den USA, so meint er, findet sie den richtigen Ton, so als sei sie hier in ihrem Element, große Theatralik zu präsentieren. Genug der Worte eines sicherlich gewieften Opernliebhabers, die ich sogar, was das Herunter-Spulen der musikalischen Partitur angeht, teilen kann. Wo ich nicht mitgehe ist halt die Beurteilung von abgesungenen Stimmen. Callas ist hier ganz gewiss nicht die angehende Kloster-Novizin und spätere Kokotte, zumindest kann sie das stimmlich nicht über die Mikrofone bringen, aber ich könnte nach diesem ersten Hören nichts nachteiliges über den Gesang sagen (schreiben). Und bei di Stefano gehe ich überhaupt nicht konform, denn stimmlich ist er, so habe ich es jedenfalls empfunden, voll auf der Höhe. Ihm kann ich bescheinigen, dass er den verliebten Des Grieux tatsächlich glaubhaft darstellt. Die übrigen Mitwirkenden, wahrscheinlich sind es alles Künstler der Mailänder Scala, aber wissen tu ich es nicht (!), sind für mich rollen deckend besetzt. Über allem aber schwebt mit der Präzision des wissenden Pult-Meisters Tullio Serafin, der das Scalaorchester zu hervorragendem Spiel antreibt. Für mich also eine Produktion, die, trotz Mono, man sowohl als Puccini-Fan als auch als Callas-Fan haben sollte. Diese frühe Puccini-Oper ist, so denke ich, immer noch nicht an der Stelle des Theaterbetriebes, der ihr gebürt. M.R. Ein Rezensent hat mal über diese Opernaufnahme, Puccinis Manon Lescaut geschrieben, Den Protagonisten wurden nicht nur Stimm-Probleme bescheinigt, sondern auch hörbare Lustlosigkeit bei der Darstellung des Dramas. Maria Callas wurde weiter unterstellt, dass sie aus dem offensichtlich oberflächlichen Charakter der Manon nicht viel herausholen konnte, was der Kritiker als Beweis anführt, dass die Callas an der Figur der Manon wohl kein Interesse hatte. Nur im vierten, dem Wüsten-Akt in den USA, so meint er, findet sie den richtigen Ton, so als sei sie hier in ihrem Element, große Theatralik zu präsentieren. Genug der Worte eines sicherlich gewieften Opernliebhabers, die ich sogar, was das Herunter-Spulen der musikalischen Partitur angeht, teilen kann. Wo ich nicht mitgehe ist halt die Beurteilung von abgesungenen Stimmen. Callas ist hier ganz gewiss nicht die angehende Kloster-Novizin und spätere Kokotte, zumindest kann sie das stimmlich nicht über die Mikrofone bringen, aber ich könnte nach diesem ersten Hören nichts nachteiliges über den Gesang sagen (schreiben). Und bei di Stefano gehe ich überhaupt nicht konform, denn stimmlich ist er, so habe ich es jedenfalls empfunden, voll auf der Höhe. Ihm kann ich bescheinigen, dass er den verliebten Des Grieux tatsächlich glaubhaft darstellt. Die übrigen Mitwirkenden, wahrscheinlich sind es alles Künstler der Mailänder Scala, aber wissen tu ich es nicht (!), sind für mich rollen deckend besetzt. Über allem aber schwebt mit der Präzision des wissenden Pult-Meisters Tullio Serafin, der das Scalaorchester zu hervorragendem Spiel antreibt. Für mich also eine Produktion, die, trotz Mono, man sowohl als Puccini-Fan als auch als Callas-Fan haben sollte. Diese frühe Puccini-Oper ist, so denke ich, immer noch nicht an der Stelle des Theaterbetriebes, der ihr gebürt. M.R.Callas und Puccinis Manon
dass sie „fast so öde ist, wie die Wüste, in der die Geschichte endet“. Dann hat er geurteilt, dass die Callas mit ihrem Partner Giuseppe di Stefano, eigentlich ja große Namen in der damaligen Opernwelt, in dieser Produktion alles andere, nur nicht überzeugen, konnten.
dass sie „fast so öde ist, wie die Wüste, in der die Geschichte endet“. Dann hat er geurteilt, dass die Callas mit ihrem Partner Giuseppe di Stefano, eigentlich ja große Namen in der damaligen Opernwelt, in dieser Produktion alles andere, nur nicht überzeugen, konnten.
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