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Zitat von Lorenz_PZ am 4. März 2023, 17:49 UhrMit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
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Carolina López Moreno, Jahrgang 1991, ist Tochter eines Bolivianers und einer Albanerin, aber in Deutschland geboren und aufgewachsen. Während ihres Bachelorstudiums an der Musikhochschule Stuttgart im Zeitraum von 2013 bis 2017 hatte sie das Glück, mit Doriana Tchakarova als Dozentin für Liedgestaltung zu arbeiten, die sich schon des Öfteren als hervorragende Hilfe beim Karrierestart bewährt hat. Deren Kontakt zu dem Schallplattenlabel Ars® Produktion nutzte die ehrgeizigen junge Dame gleich für die Produktion eines Debütalbums „Il bel sogno“, um Anfang 2018 ihren schönen Traum von einer Gesangskarriere bekannt zu machen. Das Startkapital dazu beschaffte sie per Fundraising; offensichtlich hatte sie schon damals die nötige Fanbasis, um ausreichend Spendengelder einzunehmen.
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Wettbewerbserfolge und interessante Auftritte folgten, Details dazu habe ich in Wikipedia zusammengetragen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Carolina_L%C3%B3pez_Moreno
Schell wurde erkannt, dass sich ihre Stimme sehr gut für lyrisches italienisches Fach eignet und so bekam sie 2021 die Chance, als Liù in Turandot bei „Oper im Steinbruch“ in St. Margarethen und als Leonora im Trovatore am Teatro Verdi in Pisa aufzutreten. Letzteres war, wie ich in einem nicht mehr verfügbaren Livestream sehen konnte, eine sehr überzeugende Leistung, weiterhin war die Leonora für einen ersten Preis in der albanischen Heimat ihrer Mutter gut:
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Den Durchbruch in Deutschland hatte sie Ende 2022 als Santuzza in einer konzertanten Aufführung der für Sopran ausgelegten Ursprungsfassung von Mascagnis Cavalleria rusticana unter der Leitung von Thomas Hengelbrock. Hier überschlugen sich die Rezensenten mit Lob, so etwa die Süddeutsche Zeitung:
“ … Zumal Hengelbrock mit der jungen Carolina López Moreno eine echte Entdeckung gelingt. Die in Deutschland geborene, aber hierzulande bislang kaum bekannte Sopranistin hat durchaus dramatisches Potenzial, integriert geschickt auch die Tiefe, überzeugt aber vor allem durch ihre vielen verinnerlichten, ins Piano zurückgenommenen Farben – was die Rolle anrührender wirken lässt. …“
Man muss also unbedingt neugierig sein, was ihr nächste Coup sein wird! Wer noch Ausführlicheres aus meiner Feder über sie lesen möchte, kann diesem Link folgen:
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Liebe Grüße,
Lorenz
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Carolina López Moreno, Jahrgang 1991, ist Tochter eines Bolivianers und einer Albanerin, aber in Deutschland geboren und aufgewachsen. Während ihres Bachelorstudiums an der Musikhochschule Stuttgart im Zeitraum von 2013 bis 2017 hatte sie das Glück, mit Doriana Tchakarova als Dozentin für Liedgestaltung zu arbeiten, die sich schon des Öfteren als hervorragende Hilfe beim Karrierestart bewährt hat. Deren Kontakt zu dem Schallplattenlabel Ars® Produktion nutzte die ehrgeizigen junge Dame gleich für die Produktion eines Debütalbums „Il bel sogno“, um Anfang 2018 ihren schönen Traum von einer Gesangskarriere bekannt zu machen. Das Startkapital dazu beschaffte sie per Fundraising; offensichtlich hatte sie schon damals die nötige Fanbasis, um ausreichend Spendengelder einzunehmen.
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Schell wurde erkannt, dass sich ihre Stimme sehr gut für lyrisches italienisches Fach eignet und so bekam sie 2021 die Chance, als Liù in Turandot bei „Oper im Steinbruch“ in St. Margarethen und als Leonora im Trovatore am Teatro Verdi in Pisa aufzutreten. Letzteres war, wie ich in einem nicht mehr verfügbaren Livestream sehen konnte, eine sehr überzeugende Leistung, weiterhin war die Leonora für einen ersten Preis in der albanischen Heimat ihrer Mutter gut:
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Den Durchbruch in Deutschland hatte sie Ende 2022 als Santuzza in einer konzertanten Aufführung der für Sopran ausgelegten Ursprungsfassung von Mascagnis Cavalleria rusticana unter der Leitung von Thomas Hengelbrock. Hier überschlugen sich die Rezensenten mit Lob, so etwa die Süddeutsche Zeitung:
“ … Zumal Hengelbrock mit der jungen Carolina López Moreno eine echte Entdeckung gelingt. Die in Deutschland geborene, aber hierzulande bislang kaum bekannte Sopranistin hat durchaus dramatisches Potenzial, integriert geschickt auch die Tiefe, überzeugt aber vor allem durch ihre vielen verinnerlichten, ins Piano zurückgenommenen Farben – was die Rolle anrührender wirken lässt. …“
Man muss also unbedingt neugierig sein, was ihr nächste Coup sein wird! Wer noch Ausführlicheres aus meiner Feder über sie lesen möchte, kann diesem Link folgen:
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Liebe Grüße,
Lorenz
Zitat von Lorenz_PZ am 11. März 2023, 20:47 UhrDieses Video von Mai 2022 hat Carolina gerade veröffentlicht:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahrenMan erwartet eher nicht, dass eine Nachwuchssängerin so gut für Hauptrollen des italienischen Repertoires passt, die an bedeutenden Häusern meist mit gereiften Divas besetzt werden. Für Koloratursoubretten oder Mozartstimmen dürfte der Karrierestart junger Damen leichter vonstatten gehen. Aber Carolina ist ja schon gut unterwegs!
Dieses Video von Mai 2022 hat Carolina gerade veröffentlicht:
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Man erwartet eher nicht, dass eine Nachwuchssängerin so gut für Hauptrollen des italienischen Repertoires passt, die an bedeutenden Häusern meist mit gereiften Divas besetzt werden. Für Koloratursoubretten oder Mozartstimmen dürfte der Karrierestart junger Damen leichter vonstatten gehen. Aber Carolina ist ja schon gut unterwegs!
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