Menü
Danke für den Besuch unserer Website. Hier kannst du als Gast in den Hauptthemenbereichen Oper, Operette, Oratorium, Lied mitlesen, dich umfangreich informieren und den Meinungsaustausch verfolgen. Den vollen Nutzen des Forums hast du allerdings nur, wenn du angemeldet und registriert bist. Dann kannst du alle Funktionen und Bereiche des Forums uneingeschränkt nutzen. Das heißt, du kannst eigene Beiträge schreiben und einstellen, auf Beiträge anderer Nutzer antworten, eigene Threads eröffnen, mit diskutieren und dir durch die eigene Mitwirkung ein oft durch intensive Diskussionen erhelltes Meinungsbild schaffen. Das Troubadour-Forum geht über die rein lexikalische Funktion bewusst hinaus. Deshalb werden wir einen Servicebereich aufbauen, indem du Hilfestellungen bei Anschaffungen, Besuch von Veranstaltungen und Festivals, Aufbau von Bild- und Tonträgerdokumenten und Antwort auf deine Fragen erhalten kannst. Wir wollen jedoch auch eine Plattform für Begegnungen schaffen: Zwischen neuen und erfahrenen Opernfreunden, zwischen Jung und Alt, Profis der Opernszene sollen Erfahrungen und Tipps an Nachwuchssänger weitergeben, persönliche Kontakte unter den Nutzern sollen erlaubt und ermöglicht werden. Weil wir ein neues im Aufbau befindliches Forum sind, werden die Nutzer rasch weitere interessante nützliche Themen einbringen und unser Angebot ergänzen und erweitern. Lieber Freund der Oper und des Gesangs, melde dich bitte an und wirke mit am Aufbau und der Entwicklung dieses Forums, wo Freundin und Freunde mehr werden sollen als eine Anrede. Packen wir es gemeinsam an!
Zitat von Saengerfreunde am 28. Dezember 2022, 21:30 UhrWer je das Glück hatte, Isoldes Liebestod „Mild und leise…voll und hehr“ gesungen von Catarina Ligendza auf der Opernbühne zu erleben wird verstehen, warum sie ein Ideal besonders für die Frauengestalten in den Opern Richard Wagners war. Groß gewachsen, schlank, mit „ewiger “ Jugendlichkeit gesegnet und mit zauberhafter mädchenhafter Ausstrahlung verkörperte sie genau den Typ , der dem Alter, der Erscheinung, der Ausstrahlung, der Beweglichkeit entsprach, die Richard Wagner für seine Frauencharaktere vorschwebte. Auch die strahlende Schönheit ihres wundervoll durchgebildeten Soprans, den sie schlank mit virtuoser Leichtigkeit mühelos bis in die höchsten Register führen konnte und ihr natürliche Darstellung trug dazu bei, dass Catarina Ligendza zur Inkarnation der Isolde und zu so etwas wie einem Gegenentwurf der damals führenden Wagner Heroinen Flagstadt, Nilsson, Varnay, Mödl wurde. Diese großartigen Sängerinnen mögen zum Teil mehr trompetenhaften Stahl in der Stimme, mehr wuchtige Dramatik in der Darstellung über die Rampe gebracht haben. Den ergreifenden Herzenston in der Stimme und die harmonische Einheit von Erscheinung, Stimme, Darstellung und Charisma war besonders in der Rolle der Isolde neu und einmalig in dieser Zeit – vielleicht gilt dies sogar für alle Zeiten. Dafür spricht, dass der Ausnahmedirigent Carlos Kleiber in der Rolle der Isolde niemals eine andere als Ligendza haben wollte:
https://www.youtube.com/watch?v=4H-KpeeK26s
Auch der bedeutende Kritiker Joachim Kaiser würdigte die Sängerin mit den höchsten Superlativen als „Isolden-Wunder“ ohnegleichen.
Fast ist diese bevorzugte Herausstellung der Isolde ungerecht, denn Catarina Ligendza bot auch in anderen Wagner-Partien, wie als Elsa im „Lohengrin“, Eva in den „Meistersingern“, Elisabeth im „Tannhäuser“ Senta im „Fliegenden Holländer“ , sämtlichen Brünnhilden im „Ring“ aussergewöhnliches:
https://www.youtube.com/watch?v=kFkVvabMhiA
Catarina Ligendza, geboren am 18. Oktober 1937 in Stockholm, ist die Tochter des Sängerehepaares Britta Herzberg und des Heldentenors Einar Beyron. Sie studierte zunächst an der Wiener Musikakademie, danach von 1959 bis 1963 am Bayerischen Staatskonservatorium in Würzburg und schließlich bei Jost Greindl an der Hochschule für Musik in Saarbrücken. Catarina Ligendza ist mit dem deutschen Oboisten und Dirigenten Peter Ligendza verheiratet.
1963 debütierte Ligendza als Gräfin in Mozarts “ Figaros Hochzeit“ in Linz und ging 1964 nach Braunschweig.
1965 bis 1969 war sie Ensemblemitglied an der Deutschen Oper Berlin und der Stuttgarter Staatsoper.
Sie gastierte an führenden deutschen und internationalen Musiktheatern, darunter Met New York, Mailänder Scala, Wiener Staatsoper usw. Dort sang sie die führenden Partien ihre Fachs: Ariadne, Agathe, Amelia, Arabella, Chrisothemis, Leonore, Iphigenie, Lisa – die Liste ließe sich noch fort führen. Sie sang bei den Salzburger und Bayreuther Festspielen
Ligendza bevorzugte das Ensembletheater. Ebenso empfand die Sängerschauspielerin Aufnahmen im Studio als unbefriedigend, weil ihr die Bühnenatmosphäre fehlte. Deshalb gibt es nur wenige Schallplattenaufnahmen von ihr. Erfreulicher Weise wirkte sie jedoch in einer Reihe von Opernfilmen mit, in denen das Können dieser einzigartigen Sängerin für die Nachwelt erhalten ist.
Auch ihr früher und plötzlicher Bühnenabschied im Jahr 1987 kam völlig überraschend, schließlich war die Schwedin erst 50 Jahre alt und im Vollbesitz all ihrer herausragenden künstlerischen Fähigkeiten.
Die Sängerfreunde haben das Glück, dass sie auch heute noch mit Catarina Ligendza in einer höchst erfreulichen Verbindung stehen. Wer die Künstlerin kennt, kennt auch den Menschen. Es gibt keine Trennung von beruflichem und privatem. Die Sängerin ist völlig natürlich, authentisch, offen, freundlich, sympathisch, klug mit gefestigten Ansichten, aber auch standfester Konsequenz, wie beim zu frühen Abschied von der Bühne, wo es trotz vielfältigster Bemühungen nie einen Rückfall gab. Wir bitten um Nachsicht, wenn wir etwas recht persönliches öffentlich schreiben. Catarina Ligendza ist auch eine Romantikerin: Um den ersten Schneesturm in Schweden zu erleben wurde sicherlich auf manches lukrative Engagement verzichtet, das Wikinger-Haus in einsamer Gegend ist die Erfüllung eines Traumes. Wie schön, wenn nach einer großen Sängerkarriere mit zwangläufig viel Öffentlichkeit nun die andere Seite der Ruhe, der Beschaulichkeit, der Zufriedenheit, einer seelenvollen Kontemplation gelebt werden kann . Möge dieses Glück noch lange geschenkt werden. Ingrid und Hans sind glücklich, wenn wir genau dies bei einem Anruf aus Schweden erfahren dürfen.
Wer je das Glück hatte, Isoldes Liebestod „Mild und leise…voll und hehr“ gesungen von Catarina Ligendza auf der Opernbühne zu erleben wird verstehen, warum sie ein Ideal besonders für die Frauengestalten in den Opern Richard Wagners war. Groß gewachsen, schlank, mit „ewiger “ Jugendlichkeit gesegnet und mit zauberhafter mädchenhafter Ausstrahlung verkörperte sie genau den Typ , der dem Alter, der Erscheinung, der Ausstrahlung, der Beweglichkeit entsprach, die Richard Wagner für seine Frauencharaktere vorschwebte. Auch die strahlende Schönheit ihres wundervoll durchgebildeten Soprans, den sie schlank mit virtuoser Leichtigkeit mühelos bis in die höchsten Register führen konnte und ihr natürliche Darstellung trug dazu bei, dass Catarina Ligendza zur Inkarnation der Isolde und zu so etwas wie einem Gegenentwurf der damals führenden Wagner Heroinen Flagstadt, Nilsson, Varnay, Mödl wurde. Diese großartigen Sängerinnen mögen zum Teil mehr trompetenhaften Stahl in der Stimme, mehr wuchtige Dramatik in der Darstellung über die Rampe gebracht haben. Den ergreifenden Herzenston in der Stimme und die harmonische Einheit von Erscheinung, Stimme, Darstellung und Charisma war besonders in der Rolle der Isolde neu und einmalig in dieser Zeit – vielleicht gilt dies sogar für alle Zeiten. Dafür spricht, dass der Ausnahmedirigent Carlos Kleiber in der Rolle der Isolde niemals eine andere als Ligendza haben wollte:
https://www.youtube.com/watch?v=4H-KpeeK26s
Auch der bedeutende Kritiker Joachim Kaiser würdigte die Sängerin mit den höchsten Superlativen als „Isolden-Wunder“ ohnegleichen.
Fast ist diese bevorzugte Herausstellung der Isolde ungerecht, denn Catarina Ligendza bot auch in anderen Wagner-Partien, wie als Elsa im „Lohengrin“, Eva in den „Meistersingern“, Elisabeth im „Tannhäuser“ Senta im „Fliegenden Holländer“ , sämtlichen Brünnhilden im „Ring“ aussergewöhnliches:
https://www.youtube.com/watch?v=kFkVvabMhiA
Catarina Ligendza, geboren am 18. Oktober 1937 in Stockholm, ist die Tochter des Sängerehepaares Britta Herzberg und des Heldentenors Einar Beyron. Sie studierte zunächst an der Wiener Musikakademie, danach von 1959 bis 1963 am Bayerischen Staatskonservatorium in Würzburg und schließlich bei Jost Greindl an der Hochschule für Musik in Saarbrücken. Catarina Ligendza ist mit dem deutschen Oboisten und Dirigenten Peter Ligendza verheiratet.
1963 debütierte Ligendza als Gräfin in Mozarts “ Figaros Hochzeit“ in Linz und ging 1964 nach Braunschweig.
1965 bis 1969 war sie Ensemblemitglied an der Deutschen Oper Berlin und der Stuttgarter Staatsoper.
Sie gastierte an führenden deutschen und internationalen Musiktheatern, darunter Met New York, Mailänder Scala, Wiener Staatsoper usw. Dort sang sie die führenden Partien ihre Fachs: Ariadne, Agathe, Amelia, Arabella, Chrisothemis, Leonore, Iphigenie, Lisa – die Liste ließe sich noch fort führen. Sie sang bei den Salzburger und Bayreuther Festspielen
Ligendza bevorzugte das Ensembletheater. Ebenso empfand die Sängerschauspielerin Aufnahmen im Studio als unbefriedigend, weil ihr die Bühnenatmosphäre fehlte. Deshalb gibt es nur wenige Schallplattenaufnahmen von ihr. Erfreulicher Weise wirkte sie jedoch in einer Reihe von Opernfilmen mit, in denen das Können dieser einzigartigen Sängerin für die Nachwelt erhalten ist.
Auch ihr früher und plötzlicher Bühnenabschied im Jahr 1987 kam völlig überraschend, schließlich war die Schwedin erst 50 Jahre alt und im Vollbesitz all ihrer herausragenden künstlerischen Fähigkeiten.
Die Sängerfreunde haben das Glück, dass sie auch heute noch mit Catarina Ligendza in einer höchst erfreulichen Verbindung stehen. Wer die Künstlerin kennt, kennt auch den Menschen. Es gibt keine Trennung von beruflichem und privatem. Die Sängerin ist völlig natürlich, authentisch, offen, freundlich, sympathisch, klug mit gefestigten Ansichten, aber auch standfester Konsequenz, wie beim zu frühen Abschied von der Bühne, wo es trotz vielfältigster Bemühungen nie einen Rückfall gab. Wir bitten um Nachsicht, wenn wir etwas recht persönliches öffentlich schreiben. Catarina Ligendza ist auch eine Romantikerin: Um den ersten Schneesturm in Schweden zu erleben wurde sicherlich auf manches lukrative Engagement verzichtet, das Wikinger-Haus in einsamer Gegend ist die Erfüllung eines Traumes. Wie schön, wenn nach einer großen Sängerkarriere mit zwangläufig viel Öffentlichkeit nun die andere Seite der Ruhe, der Beschaulichkeit, der Zufriedenheit, einer seelenvollen Kontemplation gelebt werden kann . Möge dieses Glück noch lange geschenkt werden. Ingrid und Hans sind glücklich, wenn wir genau dies bei einem Anruf aus Schweden erfahren dürfen.
Zitat von Folco am 29. Dezember 2022, 09:14 UhrDer berührende Beitrag der Sängerfreunde über Catarina Ligendza weckt Erinnerungen an meine ersten Opernerfahrungen in Saarbrücken, wo die große Sängerin zwischen 1965 und 1969 am damaligen Stadttheater gesungen hat, und wo sie bei Prof. Josef Greindl an der Musikhochschule auch eine Weile studiert hat. Besonders in Erinnerung habe ich ihre wunderbare Elsa im „Lohengrin“ und Desdemona im „Othello“ an der Seite von Gerhard Nathge, dem Saarbrücker Haustenor (so etwas gab es damals noch). Frau Ligendza vereinte in ihrer herrlichen Stimme lyrische Reinheit und Wärme mit der Fähigkeit zu dramatischer Entfaltung in glücklichster Weise. Das Stadttheater Saarbrücken erlebte in jener Zeit unter dem legendären Intendanten Hermann Wedekind und dem wunderbaren Chefdirigenten Siegfried Köhler eine unvergessliche Glanzzeit; so die Aufführung eines kompletten „Ring“ ausschließlich mit großartigen Sängern des Hausensembles besetzt. Frau Ligendza wurde in Saarbrücken nicht nur als Künstlerin verehrt sondern war auch wegen ihrer bescheidenen und freundlichen Art überaus beliebt. Man konnte ihr auch im städtischen Alltag ohne weiteres begegnen.
Viele Grüße
Folco
Der berührende Beitrag der Sängerfreunde über Catarina Ligendza weckt Erinnerungen an meine ersten Opernerfahrungen in Saarbrücken, wo die große Sängerin zwischen 1965 und 1969 am damaligen Stadttheater gesungen hat, und wo sie bei Prof. Josef Greindl an der Musikhochschule auch eine Weile studiert hat. Besonders in Erinnerung habe ich ihre wunderbare Elsa im „Lohengrin“ und Desdemona im „Othello“ an der Seite von Gerhard Nathge, dem Saarbrücker Haustenor (so etwas gab es damals noch). Frau Ligendza vereinte in ihrer herrlichen Stimme lyrische Reinheit und Wärme mit der Fähigkeit zu dramatischer Entfaltung in glücklichster Weise. Das Stadttheater Saarbrücken erlebte in jener Zeit unter dem legendären Intendanten Hermann Wedekind und dem wunderbaren Chefdirigenten Siegfried Köhler eine unvergessliche Glanzzeit; so die Aufführung eines kompletten „Ring“ ausschließlich mit großartigen Sängern des Hausensembles besetzt. Frau Ligendza wurde in Saarbrücken nicht nur als Künstlerin verehrt sondern war auch wegen ihrer bescheidenen und freundlichen Art überaus beliebt. Man konnte ihr auch im städtischen Alltag ohne weiteres begegnen.
Viele Grüße
Folco
Zitat von Marcel Joho am 29. Dezember 2022, 11:34 UhrAuch ich hatte das Glück Frau Ligendza in den späten 6oer und frühen 70erjahre in Ihren Glanzpartien Isolde und Brünnhilde diverse Mal erleben zu dürfen. Ihr jugendliches Aussehen und ihre strahlende Stimme hoben sie, wie von Hans richtig bemerkt, über ihre Fachkolleginnen , geschweige denn dass irgendeine nachfolgende Sängerin ihre Qualität erreicht hätte.
Auch ich hatte das Glück Frau Ligendza in den späten 6oer und frühen 70erjahre in Ihren Glanzpartien Isolde und Brünnhilde diverse Mal erleben zu dürfen. Ihr jugendliches Aussehen und ihre strahlende Stimme hoben sie, wie von Hans richtig bemerkt, über ihre Fachkolleginnen , geschweige denn dass irgendeine nachfolgende Sängerin ihre Qualität erreicht hätte.
Zitat von gunhild am 20. November 2023, 01:20 UhrIch freue mich über Ihre Begeisterung von der Sängerin C.Ligendza. Ich habe sie neulich im Holländer als Senta auf DVD allerdings gesehen, und ich war nicht begeistert. Ich fand die Stimme teilweise schrill. Es war aber keine ideale Aufnahme, da es Playback war.
Vielleicht haben Sie Interesse an meinem Beitrag, wo ich Astrid Varnay als Senta einstelle. Ich bin auch für Elisabeth Teige und Annelies Kupper als Senta.
Viele Grüsse gunhild
Ich freue mich über Ihre Begeisterung von der Sängerin C.Ligendza. Ich habe sie neulich im Holländer als Senta auf DVD allerdings gesehen, und ich war nicht begeistert. Ich fand die Stimme teilweise schrill. Es war aber keine ideale Aufnahme, da es Playback war.
Vielleicht haben Sie Interesse an meinem Beitrag, wo ich Astrid Varnay als Senta einstelle. Ich bin auch für Elisabeth Teige und Annelies Kupper als Senta.
Viele Grüsse gunhild
Zitat von Attila am 20. November 2023, 21:30 UhrHier ein wunderbares Beispiel ihrer Stimme aus „Siegfried“ mit Jean Cox:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahrenLG Attila
Hier ein wunderbares Beispiel ihrer Stimme aus „Siegfried“ mit Jean Cox:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
LG Attila
Zitat von Attila am 20. November 2023, 23:03 UhrHier ihre eindrucksvolle Verkörperung der Senta mit folgender Arie aus dem „Fliegenden Holländer“:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahrenLG Attila
Hier ihre eindrucksvolle Verkörperung der Senta mit folgender Arie aus dem „Fliegenden Holländer“:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
LG Attila
Kontakt
Telefon: 0178-1069333
E-Mail: troubadour-forum@gmx.de
Design by kcm.one