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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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Cherubini, Luigi, Quartett Nr. 5 F-dur (1835)

Stärker als im C-dur-Quartett hört man in dem zwischen Februar und Juni 1835 komponierten F-dur-Quartett den ganz eigenen Ton des Genres an: experimentell in den Details, ist die Tonsprache von dem intimen Miteinander der Instrumente geprägt, von kontrapunktischen Feinheiten und harmonischen Überraschungen durchzogen.
Der Kopfsatz, wiederum von einer knappen, dene rhabenen Stil repräsentierenden Eröffnung eingeleitet, weicht schon im Haptthema unerwartet in entfernte Tonarten aus….
Überraschend ist die motivische Gestaltung des skizzenhaften, dreiteiligen langsamen Satzes. Das ständig wiederholte kurze Motiv des Einleitungsteils wird von Cherubini in wechselnden harmonischen Schatteirungen vorgestellt: im kontrapunktischen Mittelteil weicht die motivische Statik größerer Emphase….
Kaum weniger inhaltliches Gewicht darf diesmal der Scherzo-Satz in c-moll beanspruchen, dessen Außenteile Tonfällen Beethovens nahekommen. Das Trio stellt erneut die sich in höchste Lagen aufschwingende erste Violine in den Mittelpunkt,….
Und schließlich bereite Cherubini mit dem Finale einen ausgesprochen optmistischen Kehraus (auch dies vom Konzept des anderen Quartetts dieser CD nicht weit entfernt. Eingeleitet von Aufmerksamkeit heischenden Akkordschlägen, setzt ein perpetuum mobile ein, in das schon bald geschickt Elemente einer Doppelfuge eingearbeitet werden….
© Andreas Friesdenhagen, Weiteres kann man hier lesen: CPO 999464-2 Rec: 1996-98

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Hausmusik London, 4. 3. 2000

Liebe Grüße

Willi😀

 

 

 

Gestaltung Agentur kuh vadis