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Chronologie der Bachkantaten

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Mir kam nach meiner Rückkunft vom Silvesteressen die Idee, chronologisch Bachkantaten( nach Tages- und Moantsdatum)  nach ihrer Uraufführung  in verschiedenen Aufnahmen zu veröffentlichen.

Ich will den Anfang machen mit der

Kantate BWV 122 „Das neugeborene Kindelein“, uraufgeführt am 31. 12. 1724 in Leipzig:

 

Hier dirigiert Nikolaus Harnoncourt den Concentus Musikus und den Tölzer Knabenchor,

Sopran, Markus Huber, Tölzer Knabenchor:

Alt, Thomas Schilling, Tölzer Knabenchr,

Tenor, Kurt Equiluz,

Bass, Phuilippe Huttenlocher

Aufnahme: 1981

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Liebe Grüße und einen guten Rutsch ins Neue Jahr

Willi

Heute möchte ich anschließen mit der weltlichen

Kantate BWV 134a, „Die Zeit, die Tag und Jahre macht“, uraufgeführt am 1. Januar 1719 in Köthen:

Es dirigiert in,  einer Aufnahme von 1998 Ton Koopman das Amsterdam Baroque Orchestra and Choir; Michael Chance, Alt und Paul Agnew, Tenor

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Liebe Grüße

Willi

Als nächste Kantate präsentiere ich die

Kantate BWV 153, „Schau lieber Gott, wie meine Feind“, die am 2. Januar 1724 in Leipzig uraufgeführt wurde:

In einer Aufnahme von 1985 dirigiert wieder Nikolaus Harnoncourt den Tölzer Knabenchor und den Concentus Musicus Wien, Stefan Rmapf Alt, Tölzer Knabenchor, Kurt Equiluz, Tenor und Thomas Hampson, Bass

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Liebe Grüße

Willi

 

Heute ist wieder ein Kantaten-Tag.  Die

Kantate BWV  58 „Ach Gott, wie manches Herzeleid“, eine Solokantete, wurde uraufgeführt  in Leipzig am 5. Januar, vermutlich im Jahr 1727.

Es dirigiert in einer Aufnahme von 1970 Karl Richter den Münchener Bachchor und das Bachorchester, Sopran, Sheila Armstrong, Bariton, Dietrich Fischer-Dieskau

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Liebe Grüße

Willi

Heute habe ich gleich zwei Kantaten in der Chronologie beizutragen, zunächst die

Kantate BWV 123, „Liebster Immanuel, Herzog der Frommen“, uraufgeführt am Dreikönigstag, am 6. Januar 1725 in Leipzig.

Es spielen und singen The Montreal Baroque unter Eric Milnes, Matthew White, Altus, Cahrles Daniels, Tenor und Harry van der Kamp, Bass.

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Liebe Grüße

Willi

Genau 10 Jahre später,

am, 6. 1. 1735 gelangte die VI. Kantate des Weihnachtsoratoriums BWV 248 zur Uraufführung in der Thomaskirche zu Leipzig.

Hier hört ihr es vom Combattimento Consort Amsterdam o l.v. Jan Willem de Vriend m, m,v, Capella Amsterdam, Andreas Weller, Evangleist, Lenneke Ruiten, Sopraan, Cecile van de Sant, Alt, Alberto ter Doest, Tenor, Panajotis Iconomou, Bas

Aufnahme 21. 12. 2012

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Liebe Grüße

Willi

Auch heute haben wir in der Chronologie der Kantaten einen Treffer. Die

Kantete BWV 124  „Meinen Jesum laß ich nicht“ wurde am 7. Januar 1725 in Leipzig uraufgeführt.

Hier spielen und singen noch einmal unter der Leitung von Ton Koopman  Amsterdam Baroqque

Orchestra & Choir,  Lisa Lardon, Sopran, Annette Markert, Alt, Christoph Prégardien, Tenor und Klaus Mertens, Bass:

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Liebe Grüße

Willi

Wenn ich (aus fast noch aktuellem Anlaß) auch eine Kantate beisteuern darf:

Vor einem Monat haben wir ja eine neue Regierung bekommen. Mit meiner Meinung dazu, möchte ich mich aber zurückhalten.

Mir ist aber da spontan die Bach Kantate eingefallen „Mer hahn en neue Oberkeet (BWV 212) ist eine der bekanntesten weltlichen Kantaten Johann Sebastian Bachs. Bekannt ist sie unter der Bezeichnung „Bauern-Kantate“; Bachs originale Bezeichnung war „Cantate burlesque“. Hochdeutsch lautet ihr Titel „Wir haben eine neue Obrigkeit“

PavOro

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Zitat von PavOro am 7. Januar 2022, 22:16 Uhr

Wenn ich (aus fast noch aktuellem Anlaß) auch eine Kantate beisteuern darf:

Vor einem Monat haben wir ja eine neue Regierung bekommen. Mit meiner Meinung dazu, möchte ich mich aber zurückhalten.

PavOro

 

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Bin gespannt, wie lange du durchhältst, PavOro  ?

 

Lieber PavOro und lieber Wolansky,

ich darf freundlich darauf hinweisen, dass dieser Thread als Chronik in dem Sinne gedacht ist, dass alle Bachkantaten an dem Tag/Monat eingestellt werden sollen, an dem sie uraufgeführt wurden. Das Aufführungsjahr ist dabei zweitrangig. Ich darf dich, lieber PavOro, bitten, dein Kantatenbeispiel am 30. August (UA 30- 8. 1742) wieder einzustellen.

Die Daten habe ich hier erhoben: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Bachkantaten

Liebe Grüße

Willi

Natürlich. lieber Willi, Du hast ja recht. Mir ist das nur aus noch fast aktuellem Anlaß eingekommen, wegen der „neuen Obrigkeit“. Da ist mir der Titel dieser Kantate spontan eingefallen, Entschuldigung.

Herzliche Grüße

PavOro

Alles ist gut, lieber PavOro. Ich halte dir auf jeden Fall den 30. August frei. Da hast du ein feines Beispiel ausgesucht, und auch die Ausführenden sind mir bestens bekannt.

Liebe Grüße

Willi

Heute ist wieder ein Kantatentag. Die

Kantate BWV 154, „Mein Liebster Jesus ist verloren“, wurde uraufgeführt am 9. 1. 1724 in Leipzig.

Hier spielen und singen, der Schwäbische Singkreis, das Stuttgarter Bachorchester unter Hans Grisckat, Elisabeth Wacker, Alt, Karl Markus, Tenor und Micahel Schopper, Bass, in einer Aufnahme von 1972:

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Liebe Grüße

Willi

 

 

Heute möchte ich an die nächste Uraufführung einer Bachkantate erinnern. Die

Kantate BWV 32, „Liebster Jesu, mein Verlangen“, wurde uraufgeführt am 13, 1, 1726 in Leipzig.

Hier singen und spielen der Knabenchor Hannover und das Leonhardt-Consort unter Gustav Leonhardt sowie Walter Gamopert, Sopran (Tölzer Knabenchor) und Max von Egmond, Bass, Aufnahme 1972

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Liebe Grüße

Willi

Am 14. 1. haben wir die

Kanttate BWV 3 „Ach Gott, wie manches Herzeleid“, die uraufgeführt wurde am 14. Januar 1725 in Leipzig:

Hier singt und spielt das Bach Collegium Japan unter Leitung von Masaaki Suzuki am

9. 1. 2021

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Liebe Grüße

Willi

Am 19. 1. 1716 wurde die

Kantate BWV 155 „Mein Gott, wie lang, ach lange“ von Bach in Weimar uraufgeführt:

Hier singen und spielen der Monteverdi Choir und die English Baroque Soloists unter der Leitung von Sir John Eliot Gardiner mit den Solisten Joanne Lumm, Sopran, Richard Wynn Roberts, Countertenor, Julian Podger, Tenor und Gerald Finley, Bass:

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Liebe Grüße

Willi

Am 20. 1. 1726 wurde die

Kantate BWV 13 „Meine Seufzer, meine Tränen“ in Leipzig uraufgeführt:

Hier singen und spielen der Münchener Bachchor und das Münchener Bachorchester unter der Leitung von Karl Richter mit Edith Mathis, Sopran, Anna Reynolds, Alt, Peter Schreier, Tenor und Dietrich Fischer Dieskau, Bass, AD: 6 & 7/1971

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Liebe Grüße

Willi

Am 21. 1. 1725 wurde die

Kantate BWV 111 „Was mein Gott will, das g’scheh allzeit“ in Leipzig zum ersten Mal aufgeführt.

Die Ausführenden sind die gleichen wie in der Bachkantate BWV 13, nur singt hier die Basspartie Theo Adam.

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Liebe Grüße

Willi

Auch heute haben wir wieder in der kalendarischen Chronologie eine Bachkantate. Die

 

Kantate BWV 73 „Herr, wie du willt, so schicks mit mir“ wurde am 23. 1. 1724, genau wie heute, dem 3. Sonntag nach Erscheinung in Leipzig uraugeführt.

Hier hören wir wieder das Orchester und den Chor des Collegium Vocale  Gent unter der Leitung von Philippe Herreweghe mit Barbara Schlick, Sopran, Howard Crock, Tenor und Peter Kooy, Bass in einer Aufnahme von 1990:

 

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Liebe Grüße

Willi

Und bevor der Tag zu Ende geht, auch noch die heutige

Kantate BWV 72, „Alles nur nach Gottes Willen“ ,uraufgeführt am 27.  Januar 1726 in Leipzig:

 Hier singen und spielen der Hollands Boys Choir und das Nethlands Bach Collegium unter Pieter Jan Leusink und Sytse Buwalda, Countertenor, Ruth Holton, Sopran sowie Bas Ramselar, Bass:

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Liebe Grüße

Willi

Heute haben wir die

Kantate BWV 92, „Ich hab‘ in Gottes Herz und Sinn“,  uraufgeführt am 28. 1. 1725 ebenfalls in Leipzig,

Hier spielen und singen der Münchner Bachchor und das Münchner Bachorchester unter Karl Richter und Edith Mathis, Sopran, Peter Schreier, Tenor und Dietrich Fischer- Dieskau, Bass:

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Liebe Grüße

Willi

Und nach meinen Unterlagen haben wir im Januar heute die letzte, die

Kantate BWV 14, Wär Gott nicht mit uns diese Zeit“, die am 30. Januar 1735 uraufgeführt wurde.

Die Kantate wird hier gesungen und gespielt vom Cantus Köln unter der Leitung von Conrad Junghänel, , und zwar beim Musikfest Stuttgart 2017 am 1. September 2017 in der Stiftskirche Stuttgart:

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Liebe Grüße

Willi

Am heutigen Datum (2. 2.) sind mehrere Bachkantaten uraufgeführt worden. Ich beginne mit der

Kantate BWV 82 „Ich habe genug“, eine Solokantate, die am 2. 2. 1727 uraufgeführt wurde.

Ich habe hier eine Aufnahme mit Dietrich Fischer-Dieskau ausgewählt, der vom Münchner Bachorchester unter Karl Richter begleitet wird. Die Aufnahme wurde im Juli 1968 im Münchner Herkulessaal aufgezeichnet. Die Solooboe spielt Manfred Clement:

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Der 2. Februar, bei uns  Mariä Lichtmess, wird andernorts auch Mariä Reinigung genannt.

Liebe Grüße

Willi

Für den 4. 2. habe ich noch die

Kantate BWV 71, „Gott ist mein König“,  die am 4. 2. 1708 anlässlich der Amtseinführung des neuen Stadtrates in Mühlhausen uraufgeführt wurde.

Hier singen und spielen der Tölzer Knabenchor und der Concentus musicus Wien unter Nikolaus  Harnoncourt mit Wilhelm Wiedl (Tölzer Knabenchor), Sopran, Paul Eswood, Alt, Kurt Equiluz, Tenor und Lieuwe Visser, Bass:

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Liebe Grüße

Willi

 

Zitat von Willi am 27. Januar 2022, 22:28 Uhr

Sytse Buwalda, Sopran, 

Lieber Willi, Sytse Buwalda ist kein Sopran sondern ein Countertenor! 

Du kannst das bestimmt noch ändern, dann kann mein Beitrag hier gelöscht werden damit er hier nicht stört! 

LG tiranno

Ich bin dir sehr dankbar für deinen Hinweis und lasse ihn stehen, weil ich finde, dass solche Korrekturen sehr wünschenswert sind. Ich habe wohl bei der gewöhnungsbedürftigen Schreibung in Youtube nicht aufgepasst und bei der Gelegenheit gleich Ruth Holton, die ich zur Altisitin gemacht hatte, wieder in ihren Stand als Sopranistin versetzt.

Liebe Grüße

Willi

Heute haben wir die

Kantate BWV 144, „Nimm, was dein ist und gehe hin“, uraufgeführt am 6. Februar 1724 in Leipzig.

Hier spielen und singen die Netherlands Bach Society, dirigiert von Jos van Veldhoven und Gerlinde Sämann, Sopran, Damian Guillon, Alto, Charles Daniels Tenor und Peter Kooij, Bass in einer fast genau 7 Jahre alten Aufnahme vom 7. Febraur 2015 aus der Groote Kerk in Naarden:

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Liebe Grüße

Willi

 

Für den 7. Februar habe ich die

Kantete BWV 22, „Jesus nahm zu sich die Zwölfe“, die am 7. 2. 1723 in Leipzig uraufgeführt wurde.

Hier singen und spielen das Amsterdam Baroque Orchestra and Choir unter der Leitung von Ton Koopman mit Elisabeth von Magnus, Alt, Paul Agnew, Tenor und KlausMertens, Bass.

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Liebe Grüße

Willi

Heute haben wir die

Kantate BWV 84, „Ich bin vergnügt mit meinem Glücke“, die am 9. Februar 1727 in Leipzig uraufgeführt wurde.

Hier wird die Kantate in der Hauptsache von der wunderbaren Sopranistin Arleen Auger gesungen, und nur im abschließenden Choral tritt die Gächinger Kantorei hinzu,  beide begleitet vom Württembergischen Kammerorchester Heilbronn unter der Leitung von Helmut Rilling, aufgenommen im Juli 1983 in der Gedächtniskirche Stuttgart:

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Liebe Grüße

Willi

Ich habe heute noch die

Kantate BWV 127, „Herr, Jesu Christ“, die am 11. Februar 1725 in Leipzig uraufgeführt wurde.

Hier singen und spielen das Collegium Vocale Gent unter der Leitung von Philippe Herreweghe mit Dorothee Mields, Sopran, Jan Kobow, Tenor und Peter Kooy, Bass, in einer Aufnahme von 2007:

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Liebe Grüße

Willi

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