Im Grunde spricht Selbstkritik für die Interessenten aus dem Kreis der Opernfreunde, die überlegen, aktiv im Forum mitzumachen und zu schreiben. Nur sollte dieses Hinterfragen der Qualifikation und Fähigkeiten für eine Forumskarriere das Mitmachen nicht restlos blockieren. Wie kann diese Hürde der Selbstblockade überwunden werden? Indem man die Realität der Voraussetzungen, die für aktives Mitmachen notwendig sind, richtig einschätzt. Wir sagen in Gesprächen über die aktive Beteiligung eigentlich immer: Jeder Opernfreund kann sich beteiligen: Er muss nur seine hemmenden Meinungen vom Expertentum im Opernbereich ändern. Wer ist selbst von den Rezensenten im Profibereich wirklich studierter Opernkritiker? Es sind Germanisten, Journalisten, Musikwissenschaftler, Musiker, Sänger, Pädagogen und Opernfreunde, Opernbesucher wie Du und ich, die meist über Umwege Opernkritiker werden. Für viele in diesem Bereich Tätige ist ein Weg, wie ich – Hans von den Sängerfreunden – zum Schreiben gekommen bin typisch. Ich habe in jungen Jahren in einer Laienspielgruppe, die sich rasch qualifizieren konnte, mitgespielt und später auch Regie geführt, im Grunde ohne fundierte Kenntnisse. Irgendwann kam die Regionalzeitung auf mich zu und fragte, ob ich nicht Vorschauen und Berichte schreiben wollte. Ich wollte und nach und nach wurden mir größere Aufgaben übertragen.. Dann kamen noch drei Semester vergeblicher Gesangsunterricht dazu, der allerdings meine Hinwendung und Liebe zur Oper verstärkte. Seitdem schreibe ich – der keine Partitur richtig lesen kann ,beim Klavierauszug ist Schluss- heute weniger aber doch noch regelmäßig über Musik und den Gesang. Ein anderer Opernfreund, der sich auf Tenöre, schwerpunktmäßig auf unbekannte, spezialisiert hat und auf dessen Beiträge man im Forum direkt giert, fragt , ob er tatsächlich in diesem Gremium mitschreiben kann. Er kann, er sollte, er muss, denn seine Beiträge sind große Bereicherungen.
Nun zur Beantwortung, wie man diese unberechtigten Ängste überwinden kann: Nur durch das Tun! Jeder Opernliebhaber kann und sollte nach einem Opernbesuch seine Meinung äußern, was er gut oder weniger gut fand . Wenn er sein Urteil jetzt noch begründet warum, dann ist alles perfekt. Da man Sängerleistungen nicht wiegen oder messen kann und es kaum objektive Kriterien gibt ist der subjektive Eindruck das Einzige und Richtige ,was man wiedergeben kann. Der sogenannte Experte – besonders die Melomanen- hören oft zu kritisch. Ingrid und Hans, die Sängerfreunde, ertappen sich oft, dass sie nur auf das Gelingen der Spitzentöne, das Bewältigen von Trillern, also das Meistern der Schwierigkeiten warten. So hört doch kein normaler Opernbesucher und für den wird in erster Linie geschrieben.
Liebe Troubadour- Mitglieder, ergänzt unsere Ausführungen durch weitere Gründe und eigene Erlebnisse, wie wir noch zögernden Opernfreunden und vor allen Dingen unseren so zahlreichen Gastlesern Mut machen können, bei uns mitzumachen. Jedes neue Mitglied bereichert unsere Gemeinschaft, bringt durch Beiträge neue Gedanken und Vielfalt in unser Forum, das auch durch die zum Glück erreichte Wohlfühlatmosphäre, sehr angenehm und reizvoll ist. Wir appellieren also an alle Gastleser, Opernfreunde auch aus anderen Foren bei uns aktiv mit zu machen und mit zu wirken an der Verwirklichung des Ideals, das uns eint, die Faszination der Oper, das Erlebnis schöner Stimmen und der Genuss der schönsten aller Künste, der Musik und des Gesangs – denn Musik ist die Sprache der Engel“
Herzlichst die Überzeugungstäter Ingrid und Hans. Eure Sängerfreunde.
Im Grunde spricht Selbstkritik für die Interessenten aus dem Kreis der Opernfreunde, die überlegen, aktiv im Forum mitzumachen und zu schreiben. Nur sollte dieses Hinterfragen der Qualifikation und Fähigkeiten für eine Forumskarriere das Mitmachen nicht restlos blockieren. Wie kann diese Hürde der Selbstblockade überwunden werden? Indem man die Realität der Voraussetzungen, die für aktives Mitmachen notwendig sind, richtig einschätzt. Wir sagen in Gesprächen über die aktive Beteiligung eigentlich immer: Jeder Opernfreund kann sich beteiligen: Er muss nur seine hemmenden Meinungen vom Expertentum im Opernbereich ändern. Wer ist selbst von den Rezensenten im Profibereich wirklich studierter Opernkritiker? Es sind Germanisten, Journalisten, Musikwissenschaftler, Musiker, Sänger, Pädagogen und Opernfreunde, Opernbesucher wie Du und ich, die meist über Umwege Opernkritiker werden. Für viele in diesem Bereich Tätige ist ein Weg, wie ich – Hans von den Sängerfreunden – zum Schreiben gekommen bin typisch. Ich habe in jungen Jahren in einer Laienspielgruppe, die sich rasch qualifizieren konnte, mitgespielt und später auch Regie geführt, im Grunde ohne fundierte Kenntnisse. Irgendwann kam die Regionalzeitung auf mich zu und fragte, ob ich nicht Vorschauen und Berichte schreiben wollte. Ich wollte und nach und nach wurden mir größere Aufgaben übertragen.. Dann kamen noch drei Semester vergeblicher Gesangsunterricht dazu, der allerdings meine Hinwendung und Liebe zur Oper verstärkte. Seitdem schreibe ich – der keine Partitur richtig lesen kann ,beim Klavierauszug ist Schluss- heute weniger aber doch noch regelmäßig über Musik und den Gesang. Ein anderer Opernfreund, der sich auf Tenöre, schwerpunktmäßig auf unbekannte, spezialisiert hat und auf dessen Beiträge man im Forum direkt giert, fragt , ob er tatsächlich in diesem Gremium mitschreiben kann. Er kann, er sollte, er muss, denn seine Beiträge sind große Bereicherungen.
Nun zur Beantwortung, wie man diese unberechtigten Ängste überwinden kann: Nur durch das Tun! Jeder Opernliebhaber kann und sollte nach einem Opernbesuch seine Meinung äußern, was er gut oder weniger gut fand . Wenn er sein Urteil jetzt noch begründet warum, dann ist alles perfekt. Da man Sängerleistungen nicht wiegen oder messen kann und es kaum objektive Kriterien gibt ist der subjektive Eindruck das Einzige und Richtige ,was man wiedergeben kann. Der sogenannte Experte – besonders die Melomanen- hören oft zu kritisch. Ingrid und Hans, die Sängerfreunde, ertappen sich oft, dass sie nur auf das Gelingen der Spitzentöne, das Bewältigen von Trillern, also das Meistern der Schwierigkeiten warten. So hört doch kein normaler Opernbesucher und für den wird in erster Linie geschrieben.
Liebe Troubadour- Mitglieder, ergänzt unsere Ausführungen durch weitere Gründe und eigene Erlebnisse, wie wir noch zögernden Opernfreunden und vor allen Dingen unseren so zahlreichen Gastlesern Mut machen können, bei uns mitzumachen. Jedes neue Mitglied bereichert unsere Gemeinschaft, bringt durch Beiträge neue Gedanken und Vielfalt in unser Forum, das auch durch die zum Glück erreichte Wohlfühlatmosphäre, sehr angenehm und reizvoll ist. Wir appellieren also an alle Gastleser, Opernfreunde auch aus anderen Foren bei uns aktiv mit zu machen und mit zu wirken an der Verwirklichung des Ideals, das uns eint, die Faszination der Oper, das Erlebnis schöner Stimmen und der Genuss der schönsten aller Künste, der Musik und des Gesangs – denn Musik ist die Sprache der Engel“
Herzlichst die Überzeugungstäter Ingrid und Hans. Eure Sängerfreunde.
