Danke für den Besuch unserer Website. Hier kannst du als Gast in den Hauptthemenbereichen Oper, Operette, Oratorium, Lied und Klavier mitlesen, dich umfangreich informieren und den Meinungsaustausch verfolgen. Den vollen Nutzen des Forums hast du allerdings nur, wenn du angemeldet und registriert bist. Dann kannst du alle Funktionen und Bereiche des Forums uneingeschränkt nutzen. Das heißt, du kannst eigene Beiträge schreiben und einstellen, auf Beiträge anderer Nutzer antworten, eigene Threads eröffnen, mitdiskutieren und dir durch die eigene Mitwirkung ein oft durch intensive Diskussionen erhelltes Meinungsbild schaffen. Das Troubadour-Forum geht über die rein lexikalische Funktion bewusst hinaus. Deshalb haben wir einen Servicebereich aufgebaut, indem du Hilfestellungen bei Anschaffungen, Besuch von Veranstaltungen und Festivals, Aufbau von Bild- und Tonträgerdokumenten und Antwort auf deine Fragen erhalten kannst. Wir verstehen uns jedoch auch als Begegnungsstätte zwischen neuen und erfahrenen Musikfreunden, zwischen Jung und Alt, persönliche Kontakte unter den Nutzern sollen erlaubt und ermöglicht werden. Wir würden uns freuen, wenn du bei uns mitmachst und eventuell auch neue Themen und Ideen einbringst.
Johannes Brahms: „Der Gang zum Liebchen„, op. 48 (Sieben Lieder für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte) Nr. 1 Christian Elsner, Gerold Huber: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Es glänzt der Mond nieder, Ach weh‘, sie verzaget Es ging der Mond unter, Ihr Täubchen, o girret, Josef Wenzig ❤ Johannes Brahms: „Der Gang zum Liebchen„, op. 48 (Sieben Lieder für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte) Nr. 1 Christian Elsner, Gerold Huber: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Es glänzt der Mond nieder, Ach weh‘, sie verzaget Es ging der Mond unter, Ihr Täubchen, o girret, Josef Wenzig ❤ Hallo Der Sänger bleibt, der Komponist wechselt: Max Reger: Grablied Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Hallo Der Sänger bleibt, der Komponist wechselt: Max Reger: Grablied Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang …und hier die neue Übersicht. Gruß Wolfgang …und hier die neue Übersicht. Gruß Wolfgang Max Reger: Grablied Was nicht gelten kann, Vielen Dank für die neue Übersicht! Max Reger: Grablied Was nicht gelten kann, Vielen Dank für die neue Übersicht! Dann mit „N“ ein Lied von Felix Mendelssohn-Bartholdy: „Die Nachtigall“. Die Nachtigall – Felix Mendelssohn Bartholdy – YouTube Wir können jetzt das „L“ nehmen. Viele Grüße von Sir Morosus Dann mit „N“ ein Lied von Felix Mendelssohn-Bartholdy: „Die Nachtigall“. Die Nachtigall – Felix Mendelssohn Bartholdy – YouTube Wir können jetzt das „L“ nehmen. Viele Grüße von Sir Morosus Johannes Brahms: Die Liebende schreibt , aus Fünf Lieder Op. 47, Nr. 5 Jessye Norman · Daniel Barenboim: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ein Blick von deinen Augen in die meinen, Entfernt von dir, entfremdet von den Meinen, Die Thräne trocknet wieder unversehens: Vernimm das Lispeln dieses Liebewehens; Johann Wolfgang von Goethe ❤ Johannes Brahms: Die Liebende schreibt , aus Fünf Lieder Op. 47, Nr. 5 Jessye Norman · Daniel Barenboim: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ein Blick von deinen Augen in die meinen, Entfernt von dir, entfremdet von den Meinen, Die Thräne trocknet wieder unversehens: Vernimm das Lispeln dieses Liebewehens; Johann Wolfgang von Goethe ❤ Weiter mit Brahms, Trennung, op. 97 Nr. 6 Sprichst allweil von Liebe, Und wenn i dirs zehnmal sag, Für die Zeit, wo du g’liebt mi hast, Weiter mit Brahms, Trennung, op. 97 Nr. 6 Sprichst allweil von Liebe, Und wenn i dirs zehnmal sag, Für die Zeit, wo du g’liebt mi hast, Franz Schubert: „Der greise Kopf„, aus Winterreise, Nr. 14 Christoph Prégardien · Andreas Staier: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Der Reif hatt‘ einen weißen Schein Doch bald ist er hinweggetaut, Vom Abendrot zum Morgenlicht Wilhelm Müller ❤ Franz Schubert: „Der greise Kopf„, aus Winterreise, Nr. 14 Christoph Prégardien · Andreas Staier: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Der Reif hatt‘ einen weißen Schein Doch bald ist er hinweggetaut, Vom Abendrot zum Morgenlicht Wilhelm Müller ❤ Dann geht es wohl weiter mit „G“ und Carl Loewes Lied „Das Grrab zu Ephesus“, das er 1837 nach einem Text des schwäbischen Dichters Franz Rudolf Immanuel Binder vertonte. Dass Johannes in seinem Grab zu Ephesus nur schlummere und nicht als Toter liege, wasr schon zu Augustinus‘ Zeiten eine weit verbreitet Meinund und gründete sich auf die Rede unter den Jüngern: ‚Dieser Jünger stirbt nie‘. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Weiter geht es dann mit S. Das Grab zu Ephesus Wanderer. Dann geht es wohl weiter mit „G“ und Carl Loewes Lied „Das Grrab zu Ephesus“, das er 1837 nach einem Text des schwäbischen Dichters Franz Rudolf Immanuel Binder vertonte. Dass Johannes in seinem Grab zu Ephesus nur schlummere und nicht als Toter liege, wasr schon zu Augustinus‘ Zeiten eine weit verbreitet Meinund und gründete sich auf die Rede unter den Jüngern: ‚Dieser Jünger stirbt nie‘. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Weiter geht es dann mit S. Das Grab zu Ephesus Wanderer. Dann nehme ich mal das F von uhrand auf und stelle ein: die Forelle, von Franz Schubert, op. 32 es bleibt das e In einem Bächlein helle, Ein Fischer mit der Ruthe Doch endlich ward dem Diebe Möchte aber auch Willi gerecht werden und nehme sein S, für Sehnsucht, op 51 Nr. 1, von Robert Schumann Sehnsucht Ich weiss ein Land, wo aus sonnigem Grün O hätt’ ich Flügel durchs Blau der Luft, Dann nehme ich mal das F von uhrand auf und stelle ein: die Forelle, von Franz Schubert, op. 32 es bleibt das e In einem Bächlein helle, Ein Fischer mit der Ruthe Doch endlich ward dem Diebe Möchte aber auch Willi gerecht werden und nehme sein S, für Sehnsucht, op 51 Nr. 1, von Robert Schumann Sehnsucht Ich weiss ein Land, wo aus sonnigem Grün O hätt’ ich Flügel durchs Blau der Luft, Franz Schubert: Der Mond war auch gekommen, Ich sah nach keinem Monde, Und sahe sie nicken und blicken Und in den Bach versunken Und über den Wolken und Sternen Da gingen die Augen mir über, Wilhelm Müller ❤ Franz Schubert: Der Mond war auch gekommen, Ich sah nach keinem Monde, Und sahe sie nicken und blicken Und in den Bach versunken Und über den Wolken und Sternen Da gingen die Augen mir über, Wilhelm Müller ❤ Ich bin gerade erst vom Halbtagesausflug meines Stammchores St. Johannes Baptist zurückgekommen und möchte mich dafür entschuldigen, dass ich mich noch nicht gemeldet habe. Herzlichen Dank, liebe Musika, dass du den gordischen Knoten für mich gelöst hast. Ich nehme dann von dir, lieber Uhrand, das N und bin dann bei Robert Schumann und seinen Myrthen op, 25 und zwar der Nr. 3 „Der Nussbaum“. Hier singt Diana Damrau, begleitet von Ivan Paley, nach einem Texz von Julius Mosen: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Der Nussbaum Es grünet ein Nussbaum, vor dem Haus, Viel liebliche Blüten stehen d’ran, Es flüstern je zwei zu zwei gepaart, Sie flüstern von einem Mägdlein, das Sie flüstern—wer mag verstehen so gar Das Mägdlien horchet, es rauscht im Baum; Liebe Grüße Willi???? Ich bin gerade erst vom Halbtagesausflug meines Stammchores St. Johannes Baptist zurückgekommen und möchte mich dafür entschuldigen, dass ich mich noch nicht gemeldet habe. Herzlichen Dank, liebe Musika, dass du den gordischen Knoten für mich gelöst hast. Ich nehme dann von dir, lieber Uhrand, das N und bin dann bei Robert Schumann und seinen Myrthen op, 25 und zwar der Nr. 3 „Der Nussbaum“. Hier singt Diana Damrau, begleitet von Ivan Paley, nach einem Texz von Julius Mosen: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Der Nussbaum Es grünet ein Nussbaum, vor dem Haus, Viel liebliche Blüten stehen d’ran, Es flüstern je zwei zu zwei gepaart, Sie flüstern von einem Mägdlein, das Sie flüstern—wer mag verstehen so gar Das Mägdlien horchet, es rauscht im Baum; Liebe Grüße Willi???? Ich opfere mich selbst, mein Tun und Denken und Leid und Freude zu Ehren von Willis Stammchor St. Johannes Baptist und leite mein im Stich gelassenes Z zu Willis M über, mit einem schönen Chorlied von Franz Schubert: „Zum Offertorium“, aus Deutsche Messe, Nr. 4. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Du gabst, o Herr, mir Sein und Leben, Wohl mir! Du willst für Deine Liebe Mich selbst, o Herr, mein Tun und Denken Johann Philipp Neumann ❤ Ich opfere mich selbst, mein Tun und Denken und Leid und Freude zu Ehren von Willis Stammchor St. Johannes Baptist und leite mein im Stich gelassenes Z zu Willis M über, mit einem schönen Chorlied von Franz Schubert: „Zum Offertorium“, aus Deutsche Messe, Nr. 4. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Du gabst, o Herr, mir Sein und Leben, Wohl mir! Du willst für Deine Liebe Mich selbst, o Herr, mein Tun und Denken Johann Philipp Neumann ❤ Hier ist das gewünschte M, mit MUT von Franz Schubert, Winterreise Es bleibt das T übrig Mut! Höre nicht, was es mir sagt, Lustig in die Welt hinein Hier ist das gewünschte M, mit MUT von Franz Schubert, Winterreise Es bleibt das T übrig Mut! Höre nicht, was es mir sagt, Lustig in die Welt hinein Maurice Ravel: „Tout gai!“, aus Cinq mélodies populaires grecques, Nr. 5 Sabine Devieilhe · Alexandre Tharaud: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Tout gai! gai, Ha, tout gai! Michel Calvocoressi ❤ Maurice Ravel: „Tout gai!“, aus Cinq mélodies populaires grecques, Nr. 5 Sabine Devieilhe · Alexandre Tharaud: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Tout gai! gai, Ha, tout gai! Michel Calvocoressi ❤ Dann nehme ich gerne das i und stelle ein: Immer leiser wird mein Schlummer, von Johannes Brahms, op. 105 Nr. 2 Ja, ich werde sterben müssen, Dann nehme ich gerne das i und stelle ein: Immer leiser wird mein Schlummer, von Johannes Brahms, op. 105 Nr. 2 Ja, ich werde sterben müssen, Gabriel Fauré: „Reflets dans l’eau“, aus Mirages, Nr. 2 William Dazeley · Malcolm Martineau: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Étendue au seuil du bassin, Et dans ce miroir incertain Alors — au fond du Passé bleu – J’aimais vos caresses de sœur, et le galop des aegypans, Ô cher Passé mystérieux Si je glisse, les eaux feront Und in diesem unsicheren Spiegel Also – tief in der blauen Vergangenheit – Ich habe eure Liebkosungen als Schwester geliebt, und den Galopp der Ägypaner, O liebe, geheimnisvolle Vergangenheit Wenn ich in das Wasser ausrutsche Renée de Brimont ❤ Gabriel Fauré: „Reflets dans l’eau“, aus Mirages, Nr. 2 William Dazeley · Malcolm Martineau: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Étendue au seuil du bassin, Et dans ce miroir incertain Alors — au fond du Passé bleu – J’aimais vos caresses de sœur, et le galop des aegypans, Ô cher Passé mystérieux Si je glisse, les eaux feront Und in diesem unsicheren Spiegel Also – tief in der blauen Vergangenheit – Ich habe eure Liebkosungen als Schwester geliebt, und den Galopp der Ägypaner, O liebe, geheimnisvolle Vergangenheit Wenn ich in das Wasser ausrutsche Renée de Brimont ❤ Dann bin ich zur Abwechselung mal wieder bei Fraz Schubert und seiner Komposition „Der Unglückliche“ D.713 aus dem Vol.II der Lieder nach den Gedichten österreischer Zeitgenossen, hier nach einem Gedicht von Caroline Pichler, das wiederum wie so viele seiner Werke sich auf das Leben des Komponisten selbst bezieht. Dennoch ist die musikalische Umsetzung weit mehr als ein Lamento. Es singt hier Detlef Roth, begleitet von Ulrich Eisenlohr: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Es wird wieder das E frei. Der Unglückliche Die Nacht bricht an, mit leisen Lüften sinket Versenke dich in deines Kummers Tiefen, Du hast geliebt, du hast das Glück empfunden, Zerrissen sind nun alle süßen Bande, Liebe Grüße Willi???? Dann bin ich zur Abwechselung mal wieder bei Fraz Schubert und seiner Komposition „Der Unglückliche“ D.713 aus dem Vol.II der Lieder nach den Gedichten österreischer Zeitgenossen, hier nach einem Gedicht von Caroline Pichler, das wiederum wie so viele seiner Werke sich auf das Leben des Komponisten selbst bezieht. Dennoch ist die musikalische Umsetzung weit mehr als ein Lamento. Es singt hier Detlef Roth, begleitet von Ulrich Eisenlohr: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Es wird wieder das E frei. Der Unglückliche Die Nacht bricht an, mit leisen Lüften sinket Versenke dich in deines Kummers Tiefen, Du hast geliebt, du hast das Glück empfunden, Zerrissen sind nun alle süßen Bande, Liebe Grüße Willi???? In „Der Unglückliche“ wurde Schubert anscheinend von den unheilvollen Versen Pichlers so sehr vereinnahmt, dass er den Mut nicht mehr zu schätzen wusste, den die heilige Pflicht ihm gemäß dem Gedicht zum Schluss einflößen würde. Er hält daher inmitten der letzten Strophe an, um nämlich dem Verderben freien Lauf lassen zu können! ————————————– Claude Debussy: „En sourdine„, aus Fêtes galantes, Erste Sammlung, Nr. 1 Veronique Dietschy · Philippe Cassard: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Calmes dans le demi-jour Fondons nos âmes, nos cœurs Ferme tes yeux à demi, Laissons-nous persuader Et quand, solennel, le soir Lass uns unsere Seelen, unsere Herzen Schließ halb deine Augen, Wir wollen uns überreden lassen Und wenn der Abend feierlich Paul Verlaine ❤ In „Der Unglückliche“ wurde Schubert anscheinend von den unheilvollen Versen Pichlers so sehr vereinnahmt, dass er den Mut nicht mehr zu schätzen wusste, den die heilige Pflicht ihm gemäß dem Gedicht zum Schluss einflößen würde. Er hält daher inmitten der letzten Strophe an, um nämlich dem Verderben freien Lauf lassen zu können! ————————————– Claude Debussy: „En sourdine„, aus Fêtes galantes, Erste Sammlung, Nr. 1 Veronique Dietschy · Philippe Cassard: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Calmes dans le demi-jour Fondons nos âmes, nos cœurs Ferme tes yeux à demi, Laissons-nous persuader Et quand, solennel, le soir Lass uns unsere Seelen, unsere Herzen Schließ halb deine Augen, Wir wollen uns überreden lassen Und wenn der Abend feierlich Paul Verlaine ❤ Und da sind wir wieder bei Robert Schumann, und seinem Zyklus „Dichterliebe“, bei dem es auch um Liebe geht, und zwar nicht nur um die Dichterliebe an sich, sondern in dem Lied „Ein Jüngling liebt ein Mädchen“, der Nr. 11 des Zyklus, ist nicht wie bei Schubert der Komponist der Gelackmeierte, sondern der Dichter des ganzen Zyklus, Heinrich Heine, der ein Mächen liebte, das einen anderen liebte, insgesamt waren fünf Personen darin verstrickt, und am Ende bliebe Heinrich Heine als einziger allein zurück. Hier singt Jonas Kaufmann die Geschichte vom Liebeskarussell, und Helmut Deutsch begleitet ihn: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Diesmal ist das „N“ an der Reihe. Ein Jüngling liebt ein Mädchen Ein Jüngling liebt ein Mädchen, Das Mädchen heiratet aus Ärger Es ist eine alte Geschichte, Liebe Grüße Willi???? Und da sind wir wieder bei Robert Schumann, und seinem Zyklus „Dichterliebe“, bei dem es auch um Liebe geht, und zwar nicht nur um die Dichterliebe an sich, sondern in dem Lied „Ein Jüngling liebt ein Mädchen“, der Nr. 11 des Zyklus, ist nicht wie bei Schubert der Komponist der Gelackmeierte, sondern der Dichter des ganzen Zyklus, Heinrich Heine, der ein Mächen liebte, das einen anderen liebte, insgesamt waren fünf Personen darin verstrickt, und am Ende bliebe Heinrich Heine als einziger allein zurück. Hier singt Jonas Kaufmann die Geschichte vom Liebeskarussell, und Helmut Deutsch begleitet ihn: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Diesmal ist das „N“ an der Reihe. Ein Jüngling liebt ein Mädchen Ein Jüngling liebt ein Mädchen, Das Mädchen heiratet aus Ärger Es ist eine alte Geschichte, Liebe Grüße Willi???? Carl Loewe, Niemand hat’s gesehen, Elly Ameling singt das heitere Liedchen. Es bleibt das D Niemand hat’s gesehen Die Trepp‘ hinunter geschwungen Ich komm‘ in den Saal gegangen, Ich mußt‘ hinaus in den Garten, Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. musika Carl Loewe, Niemand hat’s gesehen, Elly Ameling singt das heitere Liedchen. Es bleibt das D Niemand hat’s gesehen Die Trepp‘ hinunter geschwungen Ich komm‘ in den Saal gegangen, Ich mußt‘ hinaus in den Garten, https://www.youtube.com/watch?v=IDxAdHIqRK0 musika „Ein Jüngling liebt ein Mädchen“ Lieber Willi, zählt denn der (unbestimmte) Artikel aus dem Titel? Das würde doch deiner anfangs aufgestellten Regel widersprechen, dass der Artikel nicht zählt, oder? ???? Liebe Grüße „Ein Jüngling liebt ein Mädchen“ Lieber Willi, zählt denn der (unbestimmte) Artikel aus dem Titel? Das würde doch deiner anfangs aufgestellten Regel widersprechen, dass der Artikel nicht zählt, oder? ???? Liebe Grüße Lieber André, darüber bin ich auch gestolpert…. 🙂 musika Lieber André, darüber bin ich auch gestolpert…. 🙂 musika Daran habe ich auch schon gedacht, lieber Uhrand, aber man könnte das „ein“ auch mit etwas Toleranz als Zahlwort ansehen, zumal es unter den tausend Liedern Schuberts und Loews und den knapp 90 Liedern Schumanns, die ich zur Zeit für dieses Spiel verwende ( Ich habe die ganzen Wolf-Lieder im Moment noch garnicht dazugenommen) das einzige Lied ist, das mit „Ein“ beginnt, und daher ist es zu vernachlässigen. Liebe Grüße Willi???? Daran habe ich auch schon gedacht, lieber Uhrand, aber man könnte das „ein“ auch mit etwas Toleranz als Zahlwort ansehen, zumal es unter den tausend Liedern Schuberts und Loews und den knapp 90 Liedern Schumanns, die ich zur Zeit für dieses Spiel verwende ( Ich habe die ganzen Wolf-Lieder im Moment noch garnicht dazugenommen) das einzige Lied ist, das mit „Ein“ beginnt, und daher ist es zu vernachlässigen. Liebe Grüße Willi???? Ich versuche gewöhnlich möglichst eindeutig auszuwählen, zumal ich zur Zeit eine Fundgrube mit mehr als hunderttausend Liedern verwende ????. Das LiederNet-Archiv ist das weltweit größte Referenzarchiv für Texte und Übersetzungen von Kunstliedern und Chorwerken. Es ist seit dem 24. Mai 1995 online. 196.809 Gesangsstücke wurden katalogisiert. Die Sammlung wird regelmäßig ergänzt und aktualisiert (diesen Monat: 179 Liedtexte, 571 Vertonungen und 30 Übersetzungen). (Neben dem LiederNet Archiv verwende ich auch manchmal die Partituren von imslp.org um den gesungenen Text zu prüfen, der ja vom Originaltext des Poeten abweichen kann, aber das ist dann schon die hohe Kunst der Lied-Nachforschung.) Claude Debussy: „Dans le jardin“, aus Frissons (mehrere Komponisten), Nr. 5 Wir sehen nun das N das die Artikel-Falle umgeht, denn es dürfte keinen Artikel geben, der mit N beginnt ???? Elly Ameling – Dalton Baldwin: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Je regardais dans le jardin, Paul Gravollet ❤ Ich versuche gewöhnlich möglichst eindeutig auszuwählen, zumal ich zur Zeit eine Fundgrube mit mehr als hunderttausend Liedern verwende ????. Das LiederNet-Archiv ist das weltweit größte Referenzarchiv für Texte und Übersetzungen von Kunstliedern und Chorwerken. Es ist seit dem 24. Mai 1995 online. 196.809 Gesangsstücke wurden katalogisiert. Die Sammlung wird regelmäßig ergänzt und aktualisiert (diesen Monat: 179 Liedtexte, 571 Vertonungen und 30 Übersetzungen). (Neben dem LiederNet Archiv verwende ich auch manchmal die Partituren von imslp.org um den gesungenen Text zu prüfen, der ja vom Originaltext des Poeten abweichen kann, aber das ist dann schon die hohe Kunst der Lied-Nachforschung.) Claude Debussy: „Dans le jardin“, aus Frissons (mehrere Komponisten), Nr. 5 Wir sehen nun das N das die Artikel-Falle umgeht, denn es dürfte keinen Artikel geben, der mit N beginnt ???? Elly Ameling – Dalton Baldwin: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Je regardais dans le jardin, Paul Gravollet ❤ Hallo Johanes Brahms – aus den Neuen Liebesliedern Op. 65 die Nr. XIII: Nein, Geliebter, setze Dich Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Hallo Johanes Brahms – aus den Neuen Liebesliedern Op. 65 die Nr. XIII: Nein, Geliebter, setze Dich Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang …mit dem nächsten Lied haben wir die 100 voll! Gruß Wolfgang …mit dem nächsten Lied haben wir die 100 voll! Gruß Wolfgang Lieber Wolfgang, danke für die Übersicht! Fanny Hensel: „Harfners Lied“, 1825 Alexander Fleischer, Tobias Berndt Wer sich der Einsamkeit ergibt Ja, lasst mich meiner Qual! Es schleicht ein Liebender lauschend sacht! Johann Wolfgang von Goethe ❤ Lieber Wolfgang, danke für die Übersicht! Fanny Hensel: „Harfners Lied“, 1825 Alexander Fleischer, Tobias Berndt Wer sich der Einsamkeit ergibt Ja, lasst mich meiner Qual! Es schleicht ein Liebender lauschend sacht! Johann Wolfgang von Goethe ❤ Ich bin dann wieder mal bei Schubert und zwar bei seinem Schwanengesang D.957 und daraus der Nr. 13, Der Doppelgänger, dessen Text auch von Heinrich Heine stammt, der, zumal in der Komposition Schuberts, in zunehmender Dramatik, die ausweglose Situation des Erzählenden zum Ausdruck bringt. Hier singt es Dietrich Fischer-Dieskau, begleitet von Gerald Moore: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Der Doppelgänger Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen, Da steht auch ein Mensch und starrt in die Höhe Du Doppelgänger, du bleicher Geselle, Es bleibt das R. Liebe Grüße Willi???? Ich bin dann wieder mal bei Schubert und zwar bei seinem Schwanengesang D.957 und daraus der Nr. 13, Der Doppelgänger, dessen Text auch von Heinrich Heine stammt, der, zumal in der Komposition Schuberts, in zunehmender Dramatik, die ausweglose Situation des Erzählenden zum Ausdruck bringt. Hier singt es Dietrich Fischer-Dieskau, begleitet von Gerald Moore: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Der Doppelgänger Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen, Da steht auch ein Mensch und starrt in die Höhe Du Doppelgänger, du bleicher Geselle, Es bleibt das R. Liebe Grüße Willi????Das Spiel mit Kunstliedtiteln
Wir gehen zum N ????
Mehr erfahren
Ich sollte doch wieder
Zu meinem Liebchen,
Wie mag es ihr geh’n?
Und klaget, und klaget,
Daß sie mich nimmer
Im Leben wird seh’n!
Ich eilte doch munter,
Und eilte daß keiner
Mein Liebchen entführt.
Ihr Lüftchen, o schwirret,
Daß keiner mein Liebchen,
Mein Liebchen entführt!
Wir gehen zum N ????
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Ich sollte doch wieder
Zu meinem Liebchen,
Wie mag es ihr geh’n?
Und klaget, und klaget,
Daß sie mich nimmer
Im Leben wird seh’n!
Ich eilte doch munter,
Und eilte daß keiner
Mein Liebchen entführt.
Ihr Lüftchen, o schwirret,
Daß keiner mein Liebchen,
Mein Liebchen entführt!
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Berg
Die Nachtigall
Brahms
Der Gang zum Liebchen
Brahms
Meerfahrt
Brahms
Meine Liebe ist grün
Brahms
Nachgang
Brahms
Nicht mehr zu Dir zu gehen
Brahms
Nicht wandle, mein Licht, dort außen
Brahms
Regenlied
Brahms
Sapphische Ode
Cornelius
Sonnenuntergang
Eisler
Die Heimat
Eisler
Dir auch wurde Sehnsucht nach der Heimat tödlich
Fauré
Hymne
Hensel
Erster Verlust
Kosma
Et la fête continue
Loewe
Das Erkennen
Loewe
Der Nöck
Loewe
Der Treuergebene
Loewe
Die nächtliche Heerschau
Loewe
Die Reigerbaize
Loewe
Die Uhr
Loewe
Drachenfels
Loewe
Elvershöh
Loewe
Erlkönig
Loewe
Graf Eberstein
Loewe
Mahomets Gesang
Loewe
Tom der Reimer
Loewe
Räuber
Medtner
Nähe des Geliebten
Mendelssohn
Nachtlied
Pfitzner
Es geht mit mir zu Ende
Ravel
Trois beaux oiseaux du paradis
Reger
Grablied
Schoeck
Nachts am Schreibepult
Schoeck
Trost
Schoenberg
Erwartung
Schubert
Daphne am Bach
Schubert
Das Wirtshaus
Schubert
Der Erlkönig
Schubert
Der Goldschmiedegesell
Schubert
Der Gott und die Bajadere
Schubert
Der Lindenbaum
Schubert
Der Neugierige
Schubert
Die Nebensonnen
Schubert
Die Rose
Schubert
Die Stadt
Schubert
Dithyrambe
Schubert
Einsiedelei
Schubert
Elysium
Schubert
Erstarrung
Schubert
Ganymed
Schubert
Gefror´ne Tränen
Schubert
Gesang der Geister über den Wassern
Schubert
Gute Nacht
Schubert
Ihr Bild
Schubert
Krähe
Schubert
Leise flehen meine Lieder
Schubert
Nacht und Träume
Schubert
Nähe des Geliebten
Schubert
Rückblick
Schubert
Über allen Wipfeln ist Ruh
Schumann, Robert
Auf einer Burg
Schumann, Robert
Er, der herrlichste von allen
Schumann, Robert
Erinnerung
Schumann, Robert
Erstes Grün
Schumann, Robert
Es leuchtet meine Liebe
Schumann, Robert
Geisternähe
Schumann, Robert
Niemand
Selber
Nasobēm
Strauss, Richard
Efeu
Strauss, Richard
Im Abendrot
Strauss, Richard
Kornblumen
Strauss, Richard
Traum durch die Dämmerung
Vierne
Le galop
Webern
Der Tag ist vergangen
Wolf
Gretchen vor dem Andachtsbild der Mater Dolorosa
Wolf
Peregrina
Wolf
Traurige Wege
Wolf
Trunken müssen wir alle sein
Zilcher
Der Einsiedler
Berg
Die Nachtigall
Brahms
Der Gang zum Liebchen
Brahms
Meerfahrt
Brahms
Meine Liebe ist grün
Brahms
Nachgang
Brahms
Nicht mehr zu Dir zu gehen
Brahms
Nicht wandle, mein Licht, dort außen
Brahms
Regenlied
Brahms
Sapphische Ode
Cornelius
Sonnenuntergang
Eisler
Die Heimat
Eisler
Dir auch wurde Sehnsucht nach der Heimat tödlich
Fauré
Hymne
Hensel
Erster Verlust
Kosma
Et la fête continue
Loewe
Das Erkennen
Loewe
Der Nöck
Loewe
Der Treuergebene
Loewe
Die nächtliche Heerschau
Loewe
Die Reigerbaize
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Loewe
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Loewe
Elvershöh
Loewe
Erlkönig
Loewe
Graf Eberstein
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Tom der Reimer
Loewe
Räuber
Medtner
Nähe des Geliebten
Mendelssohn
Nachtlied
Pfitzner
Es geht mit mir zu Ende
Ravel
Trois beaux oiseaux du paradis
Reger
Grablied
Schoeck
Nachts am Schreibepult
Schoeck
Trost
Schoenberg
Erwartung
Schubert
Daphne am Bach
Schubert
Das Wirtshaus
Schubert
Der Erlkönig
Schubert
Der Goldschmiedegesell
Schubert
Der Gott und die Bajadere
Schubert
Der Lindenbaum
Schubert
Der Neugierige
Schubert
Die Nebensonnen
Schubert
Die Rose
Schubert
Die Stadt
Schubert
Dithyrambe
Schubert
Einsiedelei
Schubert
Elysium
Schubert
Erstarrung
Schubert
Ganymed
Schubert
Gefror´ne Tränen
Schubert
Gesang der Geister über den Wassern
Schubert
Gute Nacht
Schubert
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Schubert
Krähe
Schubert
Leise flehen meine Lieder
Schubert
Nacht und Träume
Schubert
Nähe des Geliebten
Schubert
Rückblick
Schubert
Über allen Wipfeln ist Ruh
Schumann, Robert
Auf einer Burg
Schumann, Robert
Er, der herrlichste von allen
Schumann, Robert
Erinnerung
Schumann, Robert
Erstes Grün
Schumann, Robert
Es leuchtet meine Liebe
Schumann, Robert
Geisternähe
Schumann, Robert
Niemand
Selber
Nasobēm
Strauss, Richard
Efeu
Strauss, Richard
Im Abendrot
Strauss, Richard
Kornblumen
Strauss, Richard
Traum durch die Dämmerung
Vierne
Le galop
Webern
Der Tag ist vergangen
Wolf
Gretchen vor dem Andachtsbild der Mater Dolorosa
Wolf
Peregrina
Wolf
Traurige Wege
Wolf
Trunken müssen wir alle sein
Zilcher
Der Einsiedler
denn das N war dran
André
denn das N war dran
André
Das T ist dran.
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Ein Kuß von deinem Mund auf meinem Munde,
Wer davon hat, wie ich, gewisse Kunde,
Mag dem was anders wohl erfreulich scheinen?
Führ‘ ich stets die Gedanken in die Runde,
Und immer treffen sie auf jene Stunde,
Die einzige: da fang‘ ich an zu weinen.
Er liebt ja, denk‘ ich, her in diese Stille,
Und solltest du nicht in die Ferne reichen?
Mein einzig Glück auf Erden ist dein Wille,
Dein freundlicher zu mir; gib mir ein Zeichen!
Das T ist dran.
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Ein Kuß von deinem Mund auf meinem Munde,
Wer davon hat, wie ich, gewisse Kunde,
Mag dem was anders wohl erfreulich scheinen?
Führ‘ ich stets die Gedanken in die Runde,
Und immer treffen sie auf jene Stunde,
Die einzige: da fang‘ ich an zu weinen.
Er liebt ja, denk‘ ich, her in diese Stille,
Und solltest du nicht in die Ferne reichen?
Mein einzig Glück auf Erden ist dein Wille,
Dein freundlicher zu mir; gib mir ein Zeichen!
Läufts Wasser so trüb,
Und i kann dirs net sagen,
I hab di so lieb.
Sprichst allweil von Treu,
Und a bissele Falschheit
Is auch wohl dabei.
Daß i di lieb,
Und du willst nit verstehn, muß i
Halt weiter gehn.
Dank i dir schön,
Und i wünsch, daß dirs anderswo
Besser mag gehn.
Läufts Wasser so trüb,
Und i kann dirs net sagen,
I hab di so lieb.
Sprichst allweil von Treu,
Und a bissele Falschheit
Is auch wohl dabei.
Daß i di lieb,
Und du willst nit verstehn, muß i
Halt weiter gehn.
Dank i dir schön,
Und i wünsch, daß dirs anderswo
Besser mag gehn.
Das F geht nun auf die Suche.
Mehr erfahren
Mir über’s Haar gestreuet.
Da glaubt‘ ich schon ein Greis zu sein,
Und hab‘ mich sehr gefreuet.
Hab‘ wieder schwarze Haare,
Dass mir’s vor meiner Jugend graut –
Wie weit noch bis zur Bahre!
Ward mancher Kopf zum Greise.
Wer glaubt’s? Und meiner ward es nicht
Auf dieser ganzen Reise!
Das F geht nun auf die Suche.
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Mir über’s Haar gestreuet.
Da glaubt‘ ich schon ein Greis zu sein,
Und hab‘ mich sehr gefreuet.
Hab‘ wieder schwarze Haare,
Dass mir’s vor meiner Jugend graut –
Wie weit noch bis zur Bahre!
Ward mancher Kopf zum Greise.
Wer glaubt’s? Und meiner ward es nicht
Auf dieser ganzen Reise!
Es singt hier wieder Kurt Moll, begleitet von Cord Garben:
Mehr erfahrenEs ziehet den Pilgrim rastlos fort,
Doch hier will ich ruhen am lieblichen Ort.
So heimlich ist’s hier und so still und so hell,
Wie mährchenerzählend plätschert der Quell.
Frommkindliche Bilder tauchen empor,
Was will denn das Herz, das schon Alles verlor?
Unstet durchreist‘ ich die Erde schier,
Nun ist mir, als fänd ich den Frieden hier.
Was schließt wohl dort jener Hügel ein? —
Ein Herz ruht wohl aus von des Lebens Pein!
Ein sehnendes Herz, das aus Liebe starb,
Im Tod die gesuchte Ruh‘ erwarb.
Drum regt sich auch wieder in meiner Brust
Der alte Wahn von Lieb‘ und von Lust.
Doch träum‘ ich? — Fürwahr, die Erde lebt,
Der Hügel sich leise senkt und hebt.
Allmächtige Liebe voll Lust und Schmerz
Die Erde selbst hat ein liebendes Herz.
Du Alter dort in dem schneeweißen Haar!
Sag‘, sind denn die grauen Mährchen wahr:
Daß ein Herz in der kalten Erde schlägt,
Daß sie liebend am Mutterbusen uns trägt?
Greis.
Wird — Fremdling! — dir auch hier heilig zu Muth?
Ein Seegen auf dieser Stelle ruht!
Bestaune das Wunder und beuge das Knie,
Da ruhet der Jünger, der stirbet nie!
Er, der an der Brust des Heilands lag,
Der schläft hier bis auf des Herren Tag.
Nicht todt ist er, nein er schlummert blos,
Und harrt auf den Meister der Erd‘ im Schoos.
Sich selbst grub er lebensmüde sein Grab,
Und legte zum Schlummer sich dann hinab.
Das Athmen der Brust hört das lauschende Ohr,
Aus dem Boden quillt heilendes Manna hervor.
Drum rede du leis, und weck‘ ihn nicht;
Wohl bald ruft der Herr ihn hervor an’s Licht.
Liebe Grüße
Willi????
Es singt hier wieder Kurt Moll, begleitet von Cord Garben:
Mehr erfahrenEs ziehet den Pilgrim rastlos fort,
Doch hier will ich ruhen am lieblichen Ort.
So heimlich ist’s hier und so still und so hell,
Wie mährchenerzählend plätschert der Quell.
Frommkindliche Bilder tauchen empor,
Was will denn das Herz, das schon Alles verlor?
Unstet durchreist‘ ich die Erde schier,
Nun ist mir, als fänd ich den Frieden hier.
Was schließt wohl dort jener Hügel ein? —
Ein Herz ruht wohl aus von des Lebens Pein!
Ein sehnendes Herz, das aus Liebe starb,
Im Tod die gesuchte Ruh‘ erwarb.
Drum regt sich auch wieder in meiner Brust
Der alte Wahn von Lieb‘ und von Lust.
Doch träum‘ ich? — Fürwahr, die Erde lebt,
Der Hügel sich leise senkt und hebt.
Allmächtige Liebe voll Lust und Schmerz
Die Erde selbst hat ein liebendes Herz.
Du Alter dort in dem schneeweißen Haar!
Sag‘, sind denn die grauen Mährchen wahr:
Daß ein Herz in der kalten Erde schlägt,
Daß sie liebend am Mutterbusen uns trägt?
Greis.
Wird — Fremdling! — dir auch hier heilig zu Muth?
Ein Seegen auf dieser Stelle ruht!
Bestaune das Wunder und beuge das Knie,
Da ruhet der Jünger, der stirbet nie!
Er, der an der Brust des Heilands lag,
Der schläft hier bis auf des Herren Tag.
Nicht todt ist er, nein er schlummert blos,
Und harrt auf den Meister der Erd‘ im Schoos.
Sich selbst grub er lebensmüde sein Grab,
Und legte zum Schlummer sich dann hinab.
Das Athmen der Brust hört das lauschende Ohr,
Aus dem Boden quillt heilendes Manna hervor.
Drum rede du leis, und weck‘ ihn nicht;
Wohl bald ruft der Herr ihn hervor an’s Licht.
Liebe Grüße
Willi????
Da schoß in froher Eil
Die launische Forelle
Vorüber, wie ein Pfeil:
Ich stand an dem Gestade
Und sah in süßer Ruh
Des muntern Fischleins Bade
Im klaren Bächlein zu.
Wol an dem Ufer stand,
Und sah’s mit kaltem Blute,
Wie sich das Fischlein wand.
So lang dem Wasser Helle,
So dacht’ ich, nicht gebricht,
So fängt er die Forelle
Mit seiner Angel nicht.
Die Zeit zu lang; er macht
Das Bächlein tückisch trübe:
Und eh’ ich es gedacht,
So zuckte seine Ruthe;
Das Fischlein zappelt dran;
Und ich, mit regem Blute,
Sah die Betrogne an.
Bis vom schwimmenden Auge die Träne mir fällt,
Wohl leuchtet die Ferne mit goldenem Licht,
Doch hält mich der Nord, ich erreiche sie nicht.
O die Schranken so eng und die Welt so weit,
Und so flüchtig die Zeit!
Um versunkene Tempel die Trauben blühn,
Wo die purpurne Woge das Ufer besäumt
Und von kommenden Sängern der Lorbeer träumt.
Fern lockt es und winkt dem verlangenden Sinn,
Und ich kann nicht hin!
Wie wollt ich baden im Sonnenduft!
Doch umsonst! Und Stunde auf Stunde entflieht,
Vertraure die Jugend, begrabe das Lied!—
O die Schranken so eng und die Welt so weit,
Und so flüchtig die Zeit!
Da schoß in froher Eil
Die launische Forelle
Vorüber, wie ein Pfeil:
Ich stand an dem Gestade
Und sah in süßer Ruh
Des muntern Fischleins Bade
Im klaren Bächlein zu.
Wol an dem Ufer stand,
Und sah’s mit kaltem Blute,
Wie sich das Fischlein wand.
So lang dem Wasser Helle,
So dacht’ ich, nicht gebricht,
So fängt er die Forelle
Mit seiner Angel nicht.
Die Zeit zu lang; er macht
Das Bächlein tückisch trübe:
Und eh’ ich es gedacht,
So zuckte seine Ruthe;
Das Fischlein zappelt dran;
Und ich, mit regem Blute,
Sah die Betrogne an.
Bis vom schwimmenden Auge die Träne mir fällt,
Wohl leuchtet die Ferne mit goldenem Licht,
Doch hält mich der Nord, ich erreiche sie nicht.
O die Schranken so eng und die Welt so weit,
Und so flüchtig die Zeit!
Um versunkene Tempel die Trauben blühn,
Wo die purpurne Woge das Ufer besäumt
Und von kommenden Sängern der Lorbeer träumt.
Fern lockt es und winkt dem verlangenden Sinn,
Und ich kann nicht hin!
Wie wollt ich baden im Sonnenduft!
Doch umsonst! Und Stunde auf Stunde entflieht,
Vertraure die Jugend, begrabe das Lied!—
O die Schranken so eng und die Welt so weit,
Und so flüchtig die Zeit!
„Eifersucht und Stolz„, Die schöne Müllerin, Nr. 15
[„Tränenregen„, Die schöne Müllerin, Nr. 10]
Es bleibt Z [N]
https://youtu.be/d7cXBaOVdVs?si=So9MLkWDMXBBj1sN
[ https://youtu.be/Zx5pSV8r7Lw?si=VKjZjh_rrFmOf0V0 ]
Wohin so schnell, so kraus, so wild, mein lieber Bach?
Eilst du voll Zorn dem frechen Bruder Jäger nach?
Kehr‘ um, kehr‘ um, und schilt erst deine Müllerin
Für ihren leichten, losen, kleinen Flattersinn.
Sahst du sie gestern Abend nicht am Thore stehn,
Mit langem Halse nach der großen Straße sehn?
Wenn von dem Fang der Jäger lustig zieht nach Haus,
Da steckt kein sittsam Kind den Kopf zum Fenster ’naus.
Geh‘, Bächlein, hin und sag‘ ihr das, doch sag‘ ihr nicht,
Hörst du, kein Wort, von meinem traurigen Gesicht;
Sag‘ ihr: Er schnitzt bei mir sich eine Pfeif‘ aus Rohr,
Und bläst den Kindern schöne Tänz‘ und Lieder vor.
—————-
[Wir saßen so traulich beisammen
Im kühlen Erlendach,
Wir schauten so traulich zusammen
Hinab in den rieselnden Bach.
Die Sternlein hinterdrein,
Und schauten so traulich zusammen
In den silbernen Spiegel hinein.
Nach keinem Sternenschein,
Ich schaute nach ihrem Bilde,
Nach ihren Augen allein.
Herauf aus dem seligen Bach,
Die Blümlein am Ufer, die blauen,
Sie nickten und blickten ihr nach.
Der ganze Himmel schien,
Und wollte mich mit hinunter
In seine Tiefe ziehn.
Da rieselte munter der Bach,
Und rief mit Singen und Klingen:
Geselle, Geselle, mir nach!
Da ward es im Spiegel so kraus;
Sie sprach: Es kommt ein Regen,
Ade, ich geh‘ nach Haus.]
„Eifersucht und Stolz„, Die schöne Müllerin, Nr. 15
[„Tränenregen„, Die schöne Müllerin, Nr. 10]
Es bleibt Z [N]
https://youtu.be/d7cXBaOVdVs?si=So9MLkWDMXBBj1sN
[ https://youtu.be/Zx5pSV8r7Lw?si=VKjZjh_rrFmOf0V0 ]
Wohin so schnell, so kraus, so wild, mein lieber Bach?
Eilst du voll Zorn dem frechen Bruder Jäger nach?
Kehr‘ um, kehr‘ um, und schilt erst deine Müllerin
Für ihren leichten, losen, kleinen Flattersinn.
Sahst du sie gestern Abend nicht am Thore stehn,
Mit langem Halse nach der großen Straße sehn?
Wenn von dem Fang der Jäger lustig zieht nach Haus,
Da steckt kein sittsam Kind den Kopf zum Fenster ’naus.
Geh‘, Bächlein, hin und sag‘ ihr das, doch sag‘ ihr nicht,
Hörst du, kein Wort, von meinem traurigen Gesicht;
Sag‘ ihr: Er schnitzt bei mir sich eine Pfeif‘ aus Rohr,
Und bläst den Kindern schöne Tänz‘ und Lieder vor.
—————-
[Wir saßen so traulich beisammen
Im kühlen Erlendach,
Wir schauten so traulich zusammen
Hinab in den rieselnden Bach.
Die Sternlein hinterdrein,
Und schauten so traulich zusammen
In den silbernen Spiegel hinein.
Nach keinem Sternenschein,
Ich schaute nach ihrem Bilde,
Nach ihren Augen allein.
Herauf aus dem seligen Bach,
Die Blümlein am Ufer, die blauen,
Sie nickten und blickten ihr nach.
Der ganze Himmel schien,
Und wollte mich mit hinunter
In seine Tiefe ziehn.
Da rieselte munter der Bach,
Und rief mit Singen und Klingen:
Geselle, Geselle, mir nach!
Da ward es im Spiegel so kraus;
Sie sprach: Es kommt ein Regen,
Ade, ich geh‘ nach Haus.]
Mehr erfahren
(Text: Julius Mosen)
Duftig,
Luftig
Breitet er blättrig die Blätter aus.
Linde
Winde
Kommen, sie herzlich zu umfahn.
Neigend,
Beugend
Zierlich zum Kusse die Häuptchen zart.
Dächte
Die Nächte
Und Tagelang, wüsste ach! selber nicht was.
Leise
Weis’?
Flüstern von Bräut’gam und nächstem Jahr.
Sehnend,
Wähnend
Sinkt es lächelnd in Schlaf und Traum.
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(Text: Julius Mosen)
Duftig,
Luftig
Breitet er blättrig die Blätter aus.
Linde
Winde
Kommen, sie herzlich zu umfahn.
Neigend,
Beugend
Zierlich zum Kusse die Häuptchen zart.
Dächte
Die Nächte
Und Tagelang, wüsste ach! selber nicht was.
Leise
Weis’?
Flüstern von Bräut’gam und nächstem Jahr.
Sehnend,
Wähnend
Sinkt es lächelnd in Schlaf und Traum.
Zusammen mit Willis „Nussbaum“ geht es also jetzt wieder gemeinsam weiter mit dem M ????.
Das genannte Chorlied singen hier die Regensburger Domspatzen:
Mehr erfahren
Und Deiner Lehre himmlisch Licht;
Was kann dafür, ich Staub, Dir geben?
Nur danken kann ich, mehr doch nicht.
Ja nichts, als wieder Lieb‘ allein;
Und Liebe, dankerfüllte Liebe
Soll meines Lebens Wonne sein.
Und Leid und Freude opfr‘ ich Dir;
Herr, nimm durch Deines Sohnes Opfer
Dies Herzensopfer auch von mir!
Zusammen mit Willis „Nussbaum“ geht es also jetzt wieder gemeinsam weiter mit dem M ????.
Das genannte Chorlied singen hier die Regensburger Domspatzen:
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Und Deiner Lehre himmlisch Licht;
Was kann dafür, ich Staub, Dir geben?
Nur danken kann ich, mehr doch nicht.
Ja nichts, als wieder Lieb‘ allein;
Und Liebe, dankerfüllte Liebe
Soll meines Lebens Wonne sein.
Und Leid und Freude opfr‘ ich Dir;
Herr, nimm durch Deines Sohnes Opfer
Dies Herzensopfer auch von mir!
Schüttl’ ich ihn herunter.
Wenn mein Herz im Busen spricht,
Sing’ ich hell und munter.
Habe keine Ohren,
Fühle nicht, was es mir klagt,
Klagen ist für Toren.
Gegen Wind und Wetter!
Will kein Gott auf Erden sein,
Sind wir selber Götter.
Schüttl’ ich ihn herunter.
Wenn mein Herz im Busen spricht,
Sing’ ich hell und munter.
Habe keine Ohren,
Fühle nicht, was es mir klagt,
Klagen ist für Toren.
Gegen Wind und Wetter!
Will kein Gott auf Erden sein,
Sind wir selber Götter.
Da freut sich das i !
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Belle jambe, tireli, qui danse;
Belle jambe, la vaisselle danse,
Tra la la la la…
———————-
Ganz fröhlich! fröhlich, Ha, ganz fröhlich!
Schönes Bein, tireli, das tanzt;
Schönes Bein, das Geschirr tanzt,
Tra la la la la…
Da freut sich das i !
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Belle jambe, tireli, qui danse;
Belle jambe, la vaisselle danse,
Tra la la la la…
———————-
Ganz fröhlich! fröhlich, Ha, ganz fröhlich!
Schönes Bein, tireli, das tanzt;
Schönes Bein, das Geschirr tanzt,
Tra la la la la…
Nur wie Schleier liegt mein Kummer
Zitternd über mir.
Oft im Traume hör‘ ich dich
Rufen drauß vor meiner Tür:
Niemand wacht und öffnet dir,
Ich erwach‘ und weine bitterlich.
Eine Andre wirst du küssen,
Wenn ich bleich und kalt.
Eh‘ die Maienlüfte wehn,
Eh‘ die Drossel singt im Wald:
Willst du mich noch einmal sehn,
Komm, o komme bald!
Nur wie Schleier liegt mein Kummer
Zitternd über mir.
Oft im Traume hör‘ ich dich
Rufen drauß vor meiner Tür:
Niemand wacht und öffnet dir,
Ich erwach‘ und weine bitterlich.
Eine Andre wirst du küssen,
Wenn ich bleich und kalt.
Eh‘ die Maienlüfte wehn,
Eh‘ die Drossel singt im Wald:
Willst du mich noch einmal sehn,
Komm, o komme bald!
Aufgetaucht ist jetzt das U
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dans l’eau plus froide que le sein
des vierges sages,
j’ai reflété mon vague ennui,
mes yeux profonds couleur de nuit
et mon visage.
j’ai vu de merveilleux matins…
J’ai vu des choses
pâles comme des souvenirs,
dans l’eau que ne saurait ternir
nul vent morose.
mon corps mince n’était qu’un peu
d’ombre mouvante ;
sous les lauriers et les cyprès
j’aimais la brise au souffle frais
qui nous évente…
vos nuances, votre douceur,
aube opportune ;
et votre pas souple et rythmé,
nymphes au rire parfumé,
au teint de lune ;
et la fontaine qui s’épand
en larmes fades…
Par les bois secrets et divins
j’écoutais frissonner sans fin
l’hamadryade.
qui vous reflétez dans mes yeux
comme un nuage,
il me serait plaisant et doux,
Passé, d’essayer avec vous
le long voyage !…
un rond fluide… un autre rond…
un autre à peine…
Et puis le miroir enchanté
reprendra sa limpidité
froide et sereine.
——————————————————————————-
Ausgestreckt an der Schwelle des Beckens,
im Wasser, das kälter ist als die Brust
der weisen Jungfrauen,
spiegelte ich meine vage Langeweile wider,
meine tief nachtfarbenen Augen
und mein Gesicht.
habe ich wundervolle Morgen gesehen …
Ich habe Dinge gesehen
blass wie Erinnerungen,
im Wasser, das sich nicht trüben kann
ohne den düsteren Wind.
war mein schlanker Körper nur ein wenig
von sich bewegendem Schatten;
unter den Lorbeeren und Zypressen
genieße ich die frische Brise
die mich fächelt.
die Nuancen, die Sanftheit,
rechtzeitig in der Morgendämmerung;
und euen flexiblen und rhythmischen Schritt,
ihr Nymphen mit duftendem Lachen,
mit dem mondfarbenem Gesicht;
und die Quelle, die sich ausbreitet
in dumpfen Tränen…
Durch die geheimen und göttlichen Wälder
hörte ich endloses Zittern
vom Hamadryaden.
die du dich in meinen Augen widerspiegelst
wie eine Wolke,
Es wäre angenehm und süß für mich,
um es mit dir zu versuchen, Vergangenheit,
auf einer langen Reise!…
entsteht ein fließender Kreis … ein weiterer Kreis … vielleicht noch ein anderer …
Und dann wird der verzauberte Spiegel
seine Klarheit wiedererlangen,
kalt und gelassen.
Aufgetaucht ist jetzt das U
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dans l’eau plus froide que le sein
des vierges sages,
j’ai reflété mon vague ennui,
mes yeux profonds couleur de nuit
et mon visage.
j’ai vu de merveilleux matins…
J’ai vu des choses
pâles comme des souvenirs,
dans l’eau que ne saurait ternir
nul vent morose.
mon corps mince n’était qu’un peu
d’ombre mouvante ;
sous les lauriers et les cyprès
j’aimais la brise au souffle frais
qui nous évente…
vos nuances, votre douceur,
aube opportune ;
et votre pas souple et rythmé,
nymphes au rire parfumé,
au teint de lune ;
et la fontaine qui s’épand
en larmes fades…
Par les bois secrets et divins
j’écoutais frissonner sans fin
l’hamadryade.
qui vous reflétez dans mes yeux
comme un nuage,
il me serait plaisant et doux,
Passé, d’essayer avec vous
le long voyage !…
un rond fluide… un autre rond…
un autre à peine…
Et puis le miroir enchanté
reprendra sa limpidité
froide et sereine.
——————————————————————————-
Ausgestreckt an der Schwelle des Beckens,
im Wasser, das kälter ist als die Brust
der weisen Jungfrauen,
spiegelte ich meine vage Langeweile wider,
meine tief nachtfarbenen Augen
und mein Gesicht.
habe ich wundervolle Morgen gesehen …
Ich habe Dinge gesehen
blass wie Erinnerungen,
im Wasser, das sich nicht trüben kann
ohne den düsteren Wind.
war mein schlanker Körper nur ein wenig
von sich bewegendem Schatten;
unter den Lorbeeren und Zypressen
genieße ich die frische Brise
die mich fächelt.
die Nuancen, die Sanftheit,
rechtzeitig in der Morgendämmerung;
und euen flexiblen und rhythmischen Schritt,
ihr Nymphen mit duftendem Lachen,
mit dem mondfarbenem Gesicht;
und die Quelle, die sich ausbreitet
in dumpfen Tränen…
Durch die geheimen und göttlichen Wälder
hörte ich endloses Zittern
vom Hamadryaden.
die du dich in meinen Augen widerspiegelst
wie eine Wolke,
Es wäre angenehm und süß für mich,
um es mit dir zu versuchen, Vergangenheit,
auf einer langen Reise!…
entsteht ein fließender Kreis … ein weiterer Kreis … vielleicht noch ein anderer …
Und dann wird der verzauberte Spiegel
seine Klarheit wiedererlangen,
kalt und gelassen.
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Sie auf die müden Sterblichen herab;
Der sanfte Schlaf, des Todes Bruder, winket
Und legt sie freundlich in ihr täglich Grab.
Jetzt wachet auf der lichtberaubten Erde
Vielleicht nur noch die Arglist und der Schmerz,
Und jetzt, da ich durch nichts gestöret werde,
Lass deine Wunden bluten, armes Herz.
Und wenn vielleicht in der zerrissnen Brust
Verjährte, halb vergess’ne Leiden schliefen,
So wecke sie mit grausam süßer Lust.
Berechne die verlornen Seligkeiten,
Zähl alle Blumen in dem Paradies,
Woraus in deiner Jugend goldnen Zeiten
Die harte Hand des Schicksals dich verstieß.
Dem jede Seligkeit der Erde weicht,
Du hast ein Herz, das dich verstand, gefunden,
Der kühnsten Hoffnung schönes Ziel erreicht.
Da stürzte dich ein grausam Machtwort nieder,
Aus deinen Himmeln, und dein stilles Glück,
Das allzu schöne Traumbild, kehrte wieder
Zur bessern Welt, aus der es kam, zurück.
Mir schlägt kein Herz mehr auf der weiten Welt.
Was ist’s, das mich in diesem Schattenlande,
In dieser toten Einsamkeit noch hält?
Nur Einen Lichtstrahl seh ich fernher blinken,
Im Götterglanz erscheint die heil’ge Pflicht.
Und wenn des müden Geistes Kräfte sinken,
So sinkt der Mut, den sie mir einflößt, nicht.
Mehr erfahren
Sie auf die müden Sterblichen herab;
Der sanfte Schlaf, des Todes Bruder, winket
Und legt sie freundlich in ihr täglich Grab.
Jetzt wachet auf der lichtberaubten Erde
Vielleicht nur noch die Arglist und der Schmerz,
Und jetzt, da ich durch nichts gestöret werde,
Lass deine Wunden bluten, armes Herz.
Und wenn vielleicht in der zerrissnen Brust
Verjährte, halb vergess’ne Leiden schliefen,
So wecke sie mit grausam süßer Lust.
Berechne die verlornen Seligkeiten,
Zähl alle Blumen in dem Paradies,
Woraus in deiner Jugend goldnen Zeiten
Die harte Hand des Schicksals dich verstieß.
Dem jede Seligkeit der Erde weicht,
Du hast ein Herz, das dich verstand, gefunden,
Der kühnsten Hoffnung schönes Ziel erreicht.
Da stürzte dich ein grausam Machtwort nieder,
Aus deinen Himmeln, und dein stilles Glück,
Das allzu schöne Traumbild, kehrte wieder
Zur bessern Welt, aus der es kam, zurück.
Mir schlägt kein Herz mehr auf der weiten Welt.
Was ist’s, das mich in diesem Schattenlande,
In dieser toten Einsamkeit noch hält?
Nur Einen Lichtstrahl seh ich fernher blinken,
Im Götterglanz erscheint die heil’ge Pflicht.
Und wenn des müden Geistes Kräfte sinken,
So sinkt der Mut, den sie mir einflößt, nicht.
————————————–
Wir lieben das E ????
Mehr erfahren
Que les branches hautes font,
Pénétrons bien notre amour
De ce silence profond.
Et nos sens extasiés,
Parmi les vagues langueurs
Des pins et des arbousiers.
Croise tes bras sur ton sein,
Et de ton cœur endormi
Chasse à jamais tout dessein.
Au souffle berceur et doux,
Qui vient à tes pieds rider
Les ondes des gazons roux.
Des chênes noirs tombera,
Voix de notre désespoir,
Le rossignol chantera.
————————————–
Ruhig im Halbschatten,
den die hohen Zweige erzeugen,
lass uns unsere Liebe
in diesem tiefen Schweigen stillen.
und unsere aufgewühlten Sinne vereinen,
inmitten des schemenhaften Schleierlichtes
der Pinien und Büsche.
kreuze deine Arme über deiner Brust,
und aus deinem eingeschlafenen Herzen
verjage auf ewig alle Absichten.
von der wiegenden und zarten Brise,
welche sich deinen Füßen linde nähert,
um in Wellen den Rasen zu kräuseln.
aus den schwarzen Eichen fällt,
wird das Lied unserer Ausweglosigkeit
von der Nachtigall ertönen.
————————————–
Wir lieben das E ????
Mehr erfahren
Que les branches hautes font,
Pénétrons bien notre amour
De ce silence profond.
Et nos sens extasiés,
Parmi les vagues langueurs
Des pins et des arbousiers.
Croise tes bras sur ton sein,
Et de ton cœur endormi
Chasse à jamais tout dessein.
Au souffle berceur et doux,
Qui vient à tes pieds rider
Les ondes des gazons roux.
Des chênes noirs tombera,
Voix de notre désespoir,
Le rossignol chantera.
————————————–
Ruhig im Halbschatten,
den die hohen Zweige erzeugen,
lass uns unsere Liebe
in diesem tiefen Schweigen stillen.
und unsere aufgewühlten Sinne vereinen,
inmitten des schemenhaften Schleierlichtes
der Pinien und Büsche.
kreuze deine Arme über deiner Brust,
und aus deinem eingeschlafenen Herzen
verjage auf ewig alle Absichten.
von der wiegenden und zarten Brise,
welche sich deinen Füßen linde nähert,
um in Wellen den Rasen zu kräuseln.
aus den schwarzen Eichen fällt,
wird das Lied unserer Ausweglosigkeit
von der Nachtigall ertönen.
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Die hat einen andern erwählt;
Der andre liebt eine andre,
Und hat sich mit dieser vermählt.
Den ersten besten Mann,
Der ihr in den Weg gelaufen;
Der Jüngling ist übel dran.
Doch bleibt sie immer neu;
Und wem sie just passieret,
Dem bricht das Herz entzwei.
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Die hat einen andern erwählt;
Der andre liebt eine andre,
Und hat sich mit dieser vermählt.
Den ersten besten Mann,
Der ihr in den Weg gelaufen;
Der Jüngling ist übel dran.
Doch bleibt sie immer neu;
Und wem sie just passieret,
Dem bricht das Herz entzwei.
Komm‘ ich in vollem Lauf,
Die Trepp‘ empor gesprungen
Kommt er und fängt mich auf:
Und wo die Treppe so dunkel ist,
Haben wir vielmal uns geküßt,
Und Niemand hat’s gesehen.
Da wimmelt’s von Gästen bunt,
Wohl glühten mir die Wangen,
Wohl glühte mir auch der Mund:
Ich meint‘, es säh‘ mir’s jeder an,
Was wir da mit einander gethan —
Doch niemand hat’s gesehen.
Und wollte die Blumen sehn,
Ich konnt‘ es nicht erwarten,
In den Garten hinaus zu gehn.
Da blühten die Rosen überall,
Da sangen die Vögel mit lautem Schall,
Als hätten sie’s gesehen.
Mehr erfahren
Komm‘ ich in vollem Lauf,
Die Trepp‘ empor gesprungen
Kommt er und fängt mich auf:
Und wo die Treppe so dunkel ist,
Haben wir vielmal uns geküßt,
Und Niemand hat’s gesehen.
Da wimmelt’s von Gästen bunt,
Wohl glühten mir die Wangen,
Wohl glühte mir auch der Mund:
Ich meint‘, es säh‘ mir’s jeder an,
Was wir da mit einander gethan —
Doch niemand hat’s gesehen.
Und wollte die Blumen sehn,
Ich konnt‘ es nicht erwarten,
In den Garten hinaus zu gehn.
Da blühten die Rosen überall,
Da sangen die Vögel mit lautem Schall,
Als hätten sie’s gesehen.
André
André
Es stehen 41.478 Übersetzungen zur Verfügung.
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Furtif au travers de la haie ;
Je t’ai vue, enfant ! et soudain,
Mon cœur tressaillit : je t’aimais !
Je m’égratignais aux épines,
Mes doigts saignaient avec les mures,
Et ma souffrance était divine ;
Je voyais ton front de gamine,
Tes cheveux d’or et ton front pur !
Grandette et pourtant puérile,
Coquette d’instinct seulement,
Les yeux bleus ombrés de longs cils,
Qui regardent tout gentiment,
Un corps un peu frêle et charmant,
Une voix de mai, des gestes d’avril !
Je regardais dans le jardin,
Furtif au travers de la haie ;
Je t’ai vue, enfant ! et soudain,
Mon cœur tressaillit : je t’aimais !
————————————————————————–
Ich schaute in den Garten,
Heimlich durch die Hecke;
Ich habe dich gesehen, Kind! und plötzlich,
Mein Herz zitterte: Ich habe dich geliebt!
Ich habe mich an den Dornen zerkratzt,
Meine Finger bluteten von den Brombeeren,
Und mein Leiden war göttlich;
Ich habe dein kindliches Gesicht gesehen,
Dein goldenes Haar und deine reine Stirn!
Groß und doch kindlich,
Nur aus Instinkt kokettierend,
Blaue Augen mit langen Wimpern beschattet,
Die freundlich schauen,
Ein leicht zerbrechlicher und charmanter Körper,
Eine Stimme wie aus dem Mai, Gesten wie aus dem April!
Ich schaute in den Garten,
Heimlich durch die Hecke;
Ich habe dich gesehen, Kind! und plötzlich,
Mein Herz zitterte: Ich habe dich geliebt!
Es stehen 41.478 Übersetzungen zur Verfügung.
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Furtif au travers de la haie ;
Je t’ai vue, enfant ! et soudain,
Mon cœur tressaillit : je t’aimais !
Je m’égratignais aux épines,
Mes doigts saignaient avec les mures,
Et ma souffrance était divine ;
Je voyais ton front de gamine,
Tes cheveux d’or et ton front pur !
Grandette et pourtant puérile,
Coquette d’instinct seulement,
Les yeux bleus ombrés de longs cils,
Qui regardent tout gentiment,
Un corps un peu frêle et charmant,
Une voix de mai, des gestes d’avril !
Je regardais dans le jardin,
Furtif au travers de la haie ;
Je t’ai vue, enfant ! et soudain,
Mon cœur tressaillit : je t’aimais !
————————————————————————–
Ich schaute in den Garten,
Heimlich durch die Hecke;
Ich habe dich gesehen, Kind! und plötzlich,
Mein Herz zitterte: Ich habe dich geliebt!
Ich habe mich an den Dornen zerkratzt,
Meine Finger bluteten von den Brombeeren,
Und mein Leiden war göttlich;
Ich habe dein kindliches Gesicht gesehen,
Dein goldenes Haar und deine reine Stirn!
Groß und doch kindlich,
Nur aus Instinkt kokettierend,
Blaue Augen mit langen Wimpern beschattet,
Die freundlich schauen,
Ein leicht zerbrechlicher und charmanter Körper,
Eine Stimme wie aus dem Mai, Gesten wie aus dem April!
Ich schaute in den Garten,
Heimlich durch die Hecke;
Ich habe dich gesehen, Kind! und plötzlich,
Mein Herz zitterte: Ich habe dich geliebt!
Mehr erfahrenNein, Geliebter, setze dich
mir so nahe nicht!
Starre nicht so brünstiglich
mir ins Angesicht!
Wie es auch im Busen brennt,
dämpfe deinen Trieb,
daß es nicht die Welt erkennt,
wie wir uns so lieb.
Mehr erfahrenNein, Geliebter, setze dich
mir so nahe nicht!
Starre nicht so brünstiglich
mir ins Angesicht!
Wie es auch im Busen brennt,
dämpfe deinen Trieb,
daß es nicht die Welt erkennt,
wie wir uns so lieb.
Berg
Die Nachtigall
Brahms
Der Gang zum Liebchen
Brahms
Die Liebende schreibt
Brahms
Immer leiser wird mein Schlummer
Brahms
Meerfahrt
Brahms
Meine Liebe ist grün
Brahms
Nachgang
Brahms
Nein, Geliebter, setze Dich
Brahms
Nicht mehr zu Dir zu gehen
Brahms
Nicht wandle, mein Licht, dort außen
Brahms
Regenlied
Brahms
Sapphische Ode
Brahms
Trennung
Cornelius
Sonnenuntergang
Debussy
Dans le jardin
Debussy
En Sourdine
Eisler
Die Heimat
Eisler
Dir auch wurde Sehnsucht nach der Heimat tödlich
Fauré
Hymne
Fauré
Reflets dans l´eau
Hensel
Erster Verlust
Kosma
Et la fête continue
Loewe
Das Erkennen
Loewe
Das Grab zu Ephesus
Loewe
Der Nöck
Loewe
Der Treuergebene
Loewe
Die nächtliche Heerschau
Loewe
Die Reigerbaize
Loewe
Die Uhr
Loewe
Drachenfels
Loewe
Elvershöh
Loewe
Erlkönig
Loewe
Graf Eberstein
Loewe
Mahomets Gesang
Loewe
Niemand hat´s gesehen
Loewe
Tom der Reimer
Loewe
Räuber
Medtner
Nähe des Geliebten
Mendelssohn
Die Nachtigall
Mendelssohn
Nachtlied
Pfitzner
Es geht mit mir zu Ende
Ravel
Tout gail
Ravel
Trois beaux oiseaux du paradis
Reger
Grablied
Schoeck
Nachts am Schreibepult
Schoeck
Trost
Schoenberg
Erwartung
Schubert
Daphne am Bach
Schubert
Das Wirtshaus
Schubert
Der Erlkönig
Schubert
Der Goldschmiedegesell
Schubert
Der Gott und die Bajadere
Schubert
Der greise Kopf
Schubert
Der Lindenbaum
Schubert
Der Neugierige
Schubert
Der Unglückliche
Schubert
Die Forelle
Schubert
Die Nebensonnen
Schubert
Die Rose
Schubert
Die Stadt
Schubert
Dithyrambe
Schubert
Eifersucht und Stolz
Schubert
Einsiedelei
Schubert
Elysium
Schubert
Erstarrung
Schubert
Ganymed
Schubert
Gefror´ne Tränen
Schubert
Gesang der Geister über den Wassern
Schubert
Gute Nacht
Schubert
Ihr Bild
Schubert
Krähe
Schubert
Leise flehen meine Lieder
Schubert
Mut
Schubert
Nacht und Träume
Schubert
Nähe des Geliebten
Schubert
Rückblick
Schubert
Über allen Wipfeln ist Ruh
Schubert
Zum Offertorium
Schumann, Robert
Auf einer Burg
Schumann, Robert
Der Nussbaum
Schumann, Robert
Ein Jüngling liebt ein Mädchen
Schumann, Robert
Er, der herrlichste von allen
Schumann, Robert
Erinnerung
Schumann, Robert
Erstes Grün
Schumann, Robert
Es leuchtet meine Liebe
Schumann, Robert
Geisternähe
Schumann, Robert
Niemand
Selber
Nasobēm
Strauss, Richard
Efeu
Strauss, Richard
Im Abendrot
Strauss, Richard
Kornblumen
Strauss, Richard
Traum durch die Dämmerung
Vierne
Le galop
Webern
Der Tag ist vergangen
Wolf
Gretchen vor dem Andachtsbild der Mater Dolorosa
Wolf
Peregrina
Wolf
Traurige Wege
Wolf
Trunken müssen wir alle sein
Zilcher
Der Einsiedler
Berg
Die Nachtigall
Brahms
Der Gang zum Liebchen
Brahms
Die Liebende schreibt
Brahms
Immer leiser wird mein Schlummer
Brahms
Meerfahrt
Brahms
Meine Liebe ist grün
Brahms
Nachgang
Brahms
Nein, Geliebter, setze Dich
Brahms
Nicht mehr zu Dir zu gehen
Brahms
Nicht wandle, mein Licht, dort außen
Brahms
Regenlied
Brahms
Sapphische Ode
Brahms
Trennung
Cornelius
Sonnenuntergang
Debussy
Dans le jardin
Debussy
En Sourdine
Eisler
Die Heimat
Eisler
Dir auch wurde Sehnsucht nach der Heimat tödlich
Fauré
Hymne
Fauré
Reflets dans l´eau
Hensel
Erster Verlust
Kosma
Et la fête continue
Loewe
Das Erkennen
Loewe
Das Grab zu Ephesus
Loewe
Der Nöck
Loewe
Der Treuergebene
Loewe
Die nächtliche Heerschau
Loewe
Die Reigerbaize
Loewe
Die Uhr
Loewe
Drachenfels
Loewe
Elvershöh
Loewe
Erlkönig
Loewe
Graf Eberstein
Loewe
Mahomets Gesang
Loewe
Niemand hat´s gesehen
Loewe
Tom der Reimer
Loewe
Räuber
Medtner
Nähe des Geliebten
Mendelssohn
Die Nachtigall
Mendelssohn
Nachtlied
Pfitzner
Es geht mit mir zu Ende
Ravel
Tout gail
Ravel
Trois beaux oiseaux du paradis
Reger
Grablied
Schoeck
Nachts am Schreibepult
Schoeck
Trost
Schoenberg
Erwartung
Schubert
Daphne am Bach
Schubert
Das Wirtshaus
Schubert
Der Erlkönig
Schubert
Der Goldschmiedegesell
Schubert
Der Gott und die Bajadere
Schubert
Der greise Kopf
Schubert
Der Lindenbaum
Schubert
Der Neugierige
Schubert
Der Unglückliche
Schubert
Die Forelle
Schubert
Die Nebensonnen
Schubert
Die Rose
Schubert
Die Stadt
Schubert
Dithyrambe
Schubert
Eifersucht und Stolz
Schubert
Einsiedelei
Schubert
Elysium
Schubert
Erstarrung
Schubert
Ganymed
Schubert
Gefror´ne Tränen
Schubert
Gesang der Geister über den Wassern
Schubert
Gute Nacht
Schubert
Ihr Bild
Schubert
Krähe
Schubert
Leise flehen meine Lieder
Schubert
Mut
Schubert
Nacht und Träume
Schubert
Nähe des Geliebten
Schubert
Rückblick
Schubert
Über allen Wipfeln ist Ruh
Schubert
Zum Offertorium
Schumann, Robert
Auf einer Burg
Schumann, Robert
Der Nussbaum
Schumann, Robert
Ein Jüngling liebt ein Mädchen
Schumann, Robert
Er, der herrlichste von allen
Schumann, Robert
Erinnerung
Schumann, Robert
Erstes Grün
Schumann, Robert
Es leuchtet meine Liebe
Schumann, Robert
Geisternähe
Schumann, Robert
Niemand
Selber
Nasobēm
Strauss, Richard
Efeu
Strauss, Richard
Im Abendrot
Strauss, Richard
Kornblumen
Strauss, Richard
Traum durch die Dämmerung
Vierne
Le galop
Webern
Der Tag ist vergangen
Wolf
Gretchen vor dem Andachtsbild der Mater Dolorosa
Wolf
Peregrina
Wolf
Traurige Wege
Wolf
Trunken müssen wir alle sein
Zilcher
Der Einsiedler
Es bleibt allein das D
Ach! der ist bald allein,
Ein jeder lebt, ein jeder liebt,
Und lässt ihn seiner Pein.
Und kann ich nur einmal
recht einsam sein,
so bin ich nicht allein.
Ob seine Freundin allein?
So überschleicht bei Tag und Nacht
Mich Einsamen die Pein,
Mich Einsamen die Qual.
Ach könnt ich nur einmal
Einsam im Grabe sein,
Da lässt sie mich allein!
Es bleibt allein das D
Ach! der ist bald allein,
Ein jeder lebt, ein jeder liebt,
Und lässt ihn seiner Pein.
Und kann ich nur einmal
recht einsam sein,
so bin ich nicht allein.
Ob seine Freundin allein?
So überschleicht bei Tag und Nacht
Mich Einsamen die Pein,
Mich Einsamen die Qual.
Ach könnt ich nur einmal
Einsam im Grabe sein,
Da lässt sie mich allein!
Mehr erfahren
In diesem Hause wohnte mein Schatz,
Sie hat schon längst die Stadt verlassen,
Doch steht noch das Haus auf demselben Platz.
Und ringt die Hände vor Schmerzensgewalt;
Mir graust es, wenn ich sein Antlitz sehe,
Der Mond zeigt mir meine eigne Gestalt.
Was äffst du nach mein Liebesleid,
Das mich gequält auf dieser Stelle
So manche Nacht, in alter Zeit?
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In diesem Hause wohnte mein Schatz,
Sie hat schon längst die Stadt verlassen,
Doch steht noch das Haus auf demselben Platz.
Und ringt die Hände vor Schmerzensgewalt;
Mir graust es, wenn ich sein Antlitz sehe,
Der Mond zeigt mir meine eigne Gestalt.
Was äffst du nach mein Liebesleid,
Das mich gequält auf dieser Stelle
So manche Nacht, in alter Zeit?
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Telefon: 0178-1069333
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