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Carl Loewe: 3 Balladen, Op. 20: 2. Der Zauberlehrling (Johann Wolfgang von Goethe ❤) https://www.lieder.net/lieder/get_text.html?TextId=6684 Carl Loewe: 3 Balladen, Op. 20: 2. Der Zauberlehrling (Johann Wolfgang von Goethe ❤) https://www.lieder.net/lieder/get_text.html?TextId=6684 Johannes Brahms: Sieben Lieder, Op. 48 – IV. Gold überwiegt die Liebe Sternchen mit dem trüben Schein, Weintest mit mir, weintest laut Josef Wenzig (1807-1876) ❤ Johannes Brahms: Sieben Lieder, Op. 48 – IV. Gold überwiegt die Liebe Sternchen mit dem trüben Schein, Weintest mit mir, weintest laut Josef Wenzig (1807-1876) ❤ Hans Pfitzner: Ewig muntres Spiel der Wogen (aus Von Deutscher Seele. Teil 1. „Mensch und Natur“) Ewig muntres Spiel der Wogen! Joseph Von Eichendorff ❤ Hans Pfitzner: Ewig muntres Spiel der Wogen (aus Von Deutscher Seele. Teil 1. „Mensch und Natur“) Ewig muntres Spiel der Wogen! Joseph Von Eichendorff ❤ Richard Strauss hat 1885 acht Gedichte von Hermann von Gilm zu Rosenegg aus dem Zyklus „Die letzten Blätter“ als sein Opus 10 vertont, unter denen vor allem „Zueignung“ (Nr. 1), „Die Nacht“ (Nr. 3, hier mit Sabine Devieilhe und Mathieu Pordoy) und „Allerseelen“ (Nr. 8) sich bleibender Beliebtheit erfreut. Die Nacht Alle Lichter dieser Welt, Alles nimmt sie, was nur hold, Ausgeplündert steht der Strauch: Hermann von Gilm zu Rosenegg ❤ Richard Strauss hat 1885 acht Gedichte von Hermann von Gilm zu Rosenegg aus dem Zyklus „Die letzten Blätter“ als sein Opus 10 vertont, unter denen vor allem „Zueignung“ (Nr. 1), „Die Nacht“ (Nr. 3, hier mit Sabine Devieilhe und Mathieu Pordoy) und „Allerseelen“ (Nr. 8) sich bleibender Beliebtheit erfreut. Die Nacht Alle Lichter dieser Welt, Alles nimmt sie, was nur hold, Ausgeplündert steht der Strauch: Hermann von Gilm zu Rosenegg ❤ Robert Schumann: Der Traum Op. 146 Nr. 3 Der Traum Im schönsten Garten wallten Sie küssten sich auf die Wangen, Zwei Glöcklein klangen helle, Ludwig Uhland ❤ Robert Schumann: Der Traum Op. 146 Nr. 3 Der Traum Im schönsten Garten wallten Sie küssten sich auf die Wangen, Zwei Glöcklein klangen helle, Ludwig Uhland ❤ Carl Loewe: Mädchen sind wie der Wind, aus 5 Heitere Gesänge, Heft 6, Op. 9: No. 4, Mädchen sind Traue nicht, Wo sie gehn, Schön und rund Johann Samuel Patzke ❤ Carl Loewe: Mädchen sind wie der Wind, aus 5 Heitere Gesänge, Heft 6, Op. 9: No. 4, Mädchen sind Traue nicht, Wo sie gehn, Schön und rund Johann Samuel Patzke ❤ Othmar Schoeck (1886 – 1957): „Dichtersegen„, op. 20 Nr. 3 (1910), aus Lieder nach Gedichten von Uhland und Eichendorff , Nr. 3 Christine Schäfer, Wolfram Rieger Dichtersegen Als ich ging die Flur entlang, „Segen“, rief ich, „diesem Feld, Doch mir sprach sein ernst Gesicht: „Freund! mein schlichtes Liederspiel Ludwig Uhland ❤ Othmar Schoeck (1886 – 1957): „Dichtersegen„, op. 20 Nr. 3 (1910), aus Lieder nach Gedichten von Uhland und Eichendorff , Nr. 3 Christine Schäfer, Wolfram Rieger Dichtersegen Als ich ging die Flur entlang, „Segen“, rief ich, „diesem Feld, Doch mir sprach sein ernst Gesicht: „Freund! mein schlichtes Liederspiel Ludwig Uhland ❤ Alte spanische Lieder: Nana de Sevilla Christine Moore Vassallo, Sopran Alte spanische Lieder: Nana de Sevilla Christine Moore Vassallo, Sopran Das Spiel mit Kunstliedtiteln
Dietrich Fischer-Dieskau · Jörg Demus
Dietrich Fischer-Dieskau · Jörg Demus
Jessye Norman · Daniel Barenboim
Könntest du doch weinen!
Hättest du ein Herzelein,
O, du gold’nes Sternlein mein,
Möchtest Funken weinen.
Nächte durch voll Leiden,
Daß sie mich vom Liebsten traut,
Um das Gold der reichen Braut
Mich vom Liebsten scheiden.
Jessye Norman · Daniel Barenboim
Könntest du doch weinen!
Hättest du ein Herzelein,
O, du gold’nes Sternlein mein,
Möchtest Funken weinen.
Nächte durch voll Leiden,
Daß sie mich vom Liebsten traut,
Um das Gold der reichen Braut
Mich vom Liebsten scheiden.
Fritz Wunderlich · Philharmonisches Orchester Stuttgart · Heinz Mende
Viele hast du schon belogen,
Mancher kehrt nicht mehr zurück.
Und doch weckt das Wellenschlagen
Immer wieder frisches Wagen,
Falsch und lustig wie das Glück.
Fritz Wunderlich · Philharmonisches Orchester Stuttgart · Heinz Mende
Viele hast du schon belogen,
Mancher kehrt nicht mehr zurück.
Und doch weckt das Wellenschlagen
Immer wieder frisches Wagen,
Falsch und lustig wie das Glück.
Aus dem Walde tritt die Nacht,
Aus den Bäumen schleicht sie leise,
Schaut sich um in weitem Kreise,
Nun gib Acht!
Alle Blumen, alle Farben
Löscht sie aus und stiehlt die Garben
Weg vom Feld.
Nimmt das Silber weg des Stroms,
Nimmt vom Kupferdach des Doms
Weg das Gold.
Rücke näher, Seel‘ an Seele,
O die Nacht, mir bangt, sie stehle
Dich mir auch.
Aus dem Walde tritt die Nacht,
Aus den Bäumen schleicht sie leise,
Schaut sich um in weitem Kreise,
Nun gib Acht!
Alle Blumen, alle Farben
Löscht sie aus und stiehlt die Garben
Weg vom Feld.
Nimmt das Silber weg des Stroms,
Nimmt vom Kupferdach des Doms
Weg das Gold.
Rücke näher, Seel‘ an Seele,
O die Nacht, mir bangt, sie stehle
Dich mir auch.
Großer Chor der Musikwissenschaft der Jean-Monnet-Universität – Leitung Fabien Houlès
Zwei Buhlen, Hand in Hand,
Zwei bleiche kranke Gestalten,
Sie saßen im Blumenland.
Sie küssten sich auf den Mund,
Sie hielten sich fest umfangen,
Sie wurden jung und gesund.
Der Traum entschwand zur Stund‘;
Sie lag in der Klosterzelle,
Er fern in Turmes Grund.
Großer Chor der Musikwissenschaft der Jean-Monnet-Universität – Leitung Fabien Houlès
Zwei Buhlen, Hand in Hand,
Zwei bleiche kranke Gestalten,
Sie saßen im Blumenland.
Sie küssten sich auf den Mund,
Sie hielten sich fest umfangen,
Sie wurden jung und gesund.
Der Traum entschwand zur Stund‘;
Sie lag in der Klosterzelle,
Er fern in Turmes Grund.
Kurt Moll · Cord Garben
Wie der Wind,
Schenken oft im Scherze,
Heute mir,
Morgen dir,
Flatterhaft ihr Herze.
Diese spricht:
Liebchen, dir zu dienen
Schmeichelei,
Heuchelei
Lacht aus ihren Mienen.
Wo sie stehn,
Wenn sie dich auch küssen,
Werden sie
Dort und hie
Was zu tadeln wissen.
Lockt ihr Mund
Zwar mit süßem Schalle;
Schlau verdeckt
Aber steckt
Doch im Herzen Galle.
Kurt Moll · Cord Garben
Wie der Wind,
Schenken oft im Scherze,
Heute mir,
Morgen dir,
Flatterhaft ihr Herze.
Diese spricht:
Liebchen, dir zu dienen
Schmeichelei,
Heuchelei
Lacht aus ihren Mienen.
Wo sie stehn,
Wenn sie dich auch küssen,
Werden sie
Dort und hie
Was zu tadeln wissen.
Lockt ihr Mund
Zwar mit süßem Schalle;
Schlau verdeckt
Aber steckt
Doch im Herzen Galle.
Lauschend auf der Lerchen Sang,
Ward ich einen Mann gewahr,
Arbeitsam mit greisem Haar.
Das so treuer Fleiß bestellt!
Segen dieser welken Hand,
Die noch Saaten wirft ins Land!“
„Dichtersegen frommt hier nicht;
Lastend, wie des Himmels Zorn,
Treibt er Blumen mir für Korn.“
Weckt der Blumen nicht zuviel,
Nur soviel die Ähren schmückt
Und dein kleiner Enkel pflückt.“
Authorship:
Lauschend auf der Lerchen Sang,
Ward ich einen Mann gewahr,
Arbeitsam mit greisem Haar.
Das so treuer Fleiß bestellt!
Segen dieser welken Hand,
Die noch Saaten wirft ins Land!“
„Dichtersegen frommt hier nicht;
Lastend, wie des Himmels Zorn,
Treibt er Blumen mir für Korn.“
Weckt der Blumen nicht zuviel,
Nur soviel die Ähren schmückt
Und dein kleiner Enkel pflückt.“
Authorship:
Pablo Giménez Hecht, Gitarre
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