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Claude Debussy: Fleur des blés (1881) Nicolai Gedda, Tenor Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Fleur des blés Mets-le vite à ton corsage, – Ces épis dorés, c’est l’onde Et ces bluets, beau mystère! Lege ihn schnell an deine Brust, Diese goldenen Ähren sind die Welle Und die blauen Kornblumen, ein wunderschönes Geheimnis! André Girod ❤ Claude Debussy: Fleur des blés (1881) Nicolai Gedda, Tenor Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Fleur des blés Mets-le vite à ton corsage, – Ces épis dorés, c’est l’onde Et ces bluets, beau mystère! Lege ihn schnell an deine Brust, Diese goldenen Ähren sind die Welle Und die blauen Kornblumen, ein wunderschönes Geheimnis! André Girod ❤ Othmar Schoeck: Vier Gedichte von Hermann Hesse, Op. 8: No. 3, Auskunft Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Auskunft In Welschland, wo die braunen Dort wachsen schwarze Bäume Dort schlagen blaue Wellen Und wo drei Bäume stehen, Und wenn dir eine gegeben Hermann Hesse Othmar Schoeck: Vier Gedichte von Hermann Hesse, Op. 8: No. 3, Auskunft Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Auskunft In Welschland, wo die braunen Dort wachsen schwarze Bäume Dort schlagen blaue Wellen Und wo drei Bäume stehen, Und wenn dir eine gegeben Hermann HesseDie Liebe im Kunstlied
Aldo Ciccolini, Klavier
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Le long des blés que la brise
Fait onduler puis défrise
En un désordre coquet,
J’ai trouvé de bonne prise
De t’y cueillir un bouquet.
Il est fait à ton image
En même temps que pour toi …
Ton petit doigt, je le gage,
T’a déjà soufflé pourquoi:
De ta chevelure blonde
Toute d’or et de soleil;
Ce coquelicot qui fronde,
C’est ta bouche au sang vermeil.
Points d’azur que rien n’altère,
Ces bluets ce sont tes yeux,
Si bleus qu’on dirait, sur terre,
Deux éclats tombés des cieux.
———————————————-
Unter den Weizenhalmen, die der Wind weht
macht es wellig und richtet es dann auf
in einem schelmischen Durcheinander
Ich konnte es mit großer Leichtigkeit
Pflücken für dich einen Blumenstrauß.
weil es nach Deinem Bild gemacht ist
Er ist so kultiviert für dich…
Dein kleiner Finger, ich weiß es,
hat bereits vorgeschlagen, warum:
deiner blonden Haare
alles Gold und Sonne;
der Mohn sprießt
Es ist dein Mund, rot vor Blut.
himmelblaue Punkte, dass sich nichts ändern kann,
Diese Kornblumen sind deine Augen
so blau, dass man auf Erden sagen würde:
zwei Fragmente, die vom Himmel gefallen sind.
Aldo Ciccolini, Klavier
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Le long des blés que la brise
Fait onduler puis défrise
En un désordre coquet,
J’ai trouvé de bonne prise
De t’y cueillir un bouquet.
Il est fait à ton image
En même temps que pour toi …
Ton petit doigt, je le gage,
T’a déjà soufflé pourquoi:
De ta chevelure blonde
Toute d’or et de soleil;
Ce coquelicot qui fronde,
C’est ta bouche au sang vermeil.
Points d’azur que rien n’altère,
Ces bluets ce sont tes yeux,
Si bleus qu’on dirait, sur terre,
Deux éclats tombés des cieux.
———————————————-
Unter den Weizenhalmen, die der Wind weht
macht es wellig und richtet es dann auf
in einem schelmischen Durcheinander
Ich konnte es mit großer Leichtigkeit
Pflücken für dich einen Blumenstrauß.
weil es nach Deinem Bild gemacht ist
Er ist so kultiviert für dich…
Dein kleiner Finger, ich weiß es,
hat bereits vorgeschlagen, warum:
deiner blonden Haare
alles Gold und Sonne;
der Mohn sprießt
Es ist dein Mund, rot vor Blut.
himmelblaue Punkte, dass sich nichts ändern kann,
Diese Kornblumen sind deine Augen
so blau, dass man auf Erden sagen würde:
zwei Fragmente, die vom Himmel gefallen sind.
Dietrich Henschel, Wolfram Rieger
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Buben vom Straßenrand
In die heiße Bläue staunen,
Da bin ich wohl bekannt.
Wie Fackeln steil und schlank,
Die machen dir alle Träume
Von welscher Liebe krank.
An goldig braunen Stein,
Dir fallen dabei viel Stellen
Aus den schönsten Liedern ein.
Das nennen sie einen Wald,
Darunter siehst du gehen
Manch schöne Frauengestalt.
Einen Kuss auf deinen Mund,
So bist du krank fürs Leben
Und wirst nicht mehr gesund.
Dietrich Henschel, Wolfram Rieger
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Buben vom Straßenrand
In die heiße Bläue staunen,
Da bin ich wohl bekannt.
Wie Fackeln steil und schlank,
Die machen dir alle Träume
Von welscher Liebe krank.
An goldig braunen Stein,
Dir fallen dabei viel Stellen
Aus den schönsten Liedern ein.
Das nennen sie einen Wald,
Darunter siehst du gehen
Manch schöne Frauengestalt.
Einen Kuss auf deinen Mund,
So bist du krank fürs Leben
Und wirst nicht mehr gesund.
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