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Troubadour-Forum für die Freunde der Oper, des Gesangs und der Klaviermusik

Hallo und herzlich Willkommen im Troubadour Forum!

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Die Litfasssäule – aktuelle Meldungen – Neueste Entwicklungen im Forum!

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Ich habe mit der Veröffentlichung der zweiten Box mit Opernquerschnitten in deutscher Sprache begonnen. Es ist diesmal eine Box von Berlin Classics mit 20 Querschnitten, die vorzugsweise in Dresden und Berlin entstanden sind mit einer hauptsächlich anderen Sänger*innen-Besetzung und auch mit Werken aus dem russischen Repertoire. Ich füge auch bei jeder Querschnittspräsentation ein Kapitel von einem informativen Booklet-Text hinzu mit Angabe des Autors. In den Texten handelt es sich auch um interessante Eindrücke bei der Entstehung und Uraufführung der Werke.

Ich kann auch, falls erwünscht, einen Hinweis auf eventuell schon vorhandene Beiträge über die  Opern im Opernführer hinzufügen.

Liebe Grüße

Willi

Lieber Willi,

ich sende Dir heute ein Merker-Heft. Wenn Du dann die Anzeige ausschneidest solltest Du diese einstellen können. die ist wesentlich kleiner als ein CD-Cover. Das ist die verkehrte Welt, diejenigen, die am Computer nichts als mühsam schreiben können riskieren die große Lippe.

Liebe Grüße

Herzlichst die Sängerfreunde 

 

 

 

Lieber Willi,

ein Hinweis auf den Opernführer wäre vielleicht hilfreich, ebenso wie ein Hinweis bei der entsprechenden Inhaltsangabe im Opernführer auf die genannte Box (diskographische Hinweise – ohne persönliche Bewertung – sind dort durchaus erwünscht). Wir wollen im Opernführer lediglich, wie schon mehrfach gesagt, Diskussionen über die Werke und deren Interpretationen vermeiden. Dafür sind andere Bereiche im Forum vorgesehen. Im Opernführer fehlen allerdings noch viele bekannte Werke, weil wir erst einmal die fertigen Beiträge weniger bekannter Werke, die wir nur als Ergänzung zu einem Opernführer in einem anderen Forum geschrieben hatten, für dies Forum neu bearbeitet und eingesetzt haben. Wir werden die Werke, die dort schon vorhanden waren, und die, wie ich anhand der Libretti festgestellt habe, in manchen Fällen wohl auf eigener Phantasie beruhen, für unser Forum nach den Originallibretti – soweit sie zu Verfügung stehen – neu bearbeiten. Den Donizetti habe ich bis auf zwei Werke, die ich noch bearbeiten muss, jetzt komplett. Danach werde ich im entsprechenden Beitrag im Opernführer bekanntgeben, bei welchen Komponisten ich weitere Ergänzungen vorhabe. Falls da besondere Wünsche bestehen, wäre ich, sicher auch Manfred, für einen Tipp dankbar. 

Liebe Grüße
Gerhard

Zum morgigen Feiertag, sei als als offizieller Feiertag, oder auch als inoffizieller, möchte ich euch alls Gute wünschen, verbunden mit diesem musikalischen Gruß aus berufenen Mündern und Instrumenten:

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Liebe Grüße

Willi

Das heiße Eisen muss endlich angepackt werden. Gerhard Wischniewski hat bei der Diskussion im Bereich Premierenankündigungen beim Thema „Rusalka in deutscher Sprache…“ die Problematik Traditionelle Inszenierung versus moderne Inszenierung (Regietheater) herausfordernd angesprochen. Wir sind diesem Reizthema im Troubadour-Forum bisher ausgewichen. Sicherlich auch deshalb, weil viele von uns gebrannte Kinder sind, die miterlebt haben, welche den Forumsfrieden zerstörende, kämpferische  Debatten gerade dieses Thema auslösen kann. Weil die Verweigerung zur Diskussion kaum  länger zu verantworten ist, haben wir mit einer grundsätzlichen Stellungnahme aus unserer Sicht geantwortet. Wir sollten uns jetzt der Herausforderung stellen und das Thema anpacken. Willi  unseren Forenleiter und die Moderatoren bitten wir allerdings , den Fortgang der Diskussion genau zu beobachten. Falls die Reaktionen umfangreich und  sehr wichtig werden, bitte das Thema aus dem Rusalka-Bereich herauszunehmen und einen separaten  Themenbereich daraus  machen. Die Moderation sollte auch den Mut haben, die Diskussion zu beenden , wenn diese zum gefährlichen Brandherd für persönliche Beziehungen ausarten würde. Der Erhalt der Wohlfühlatmosphäre in unserem Troubadour-Forum sollte Vorrang haben.

Nach unseren bisherigen Erfahrungen im Forum glauben die Sängerfreunde, dass wir auch diese Herausforderung meistern.

 

Ich weiß nicht was das bringen soll, es kommen doch immer nur die gleichen Argumente von den Regietheater- Gegnern, was doch hier schon oft genug (zu oft) zu lesen ist! Es fängt doch schon damit an, es ist noch gar nichts zu sehen, allein der Name des Regisseurs ist schon ein rotes Tuch! 

Aber Bitte, ohne mich was bestimmt viele freuen wird!

LG tiranno 

Lieber tiranno, 

es wird in diesem Forum kaum einen freuen, wenn Du  bei einem der heißesten Themen nicht mit diskutieren willst . Erstens ist das Dein gutes, unbestrittenes Recht. Zweitens anerkennt jeder, dass Du auf Grund Deiner fachlichen Qualifikation und Erfahrung bei fast jedem Thema Kompetenz einbringen kannst.

Herzlichst die Sängerfreunde 

So wie in manchen Demonstrationen immer wieder auf Missstände hingewiesen wird, so sollten auch wir durchaus immer wieder  Missstände anprangern und die interessierten Leute informieren, andererseits auch gut gemachte, werkgetreue Inszenierungen hervorheben.
Wir werden wohl kaum eine Demonstration auf der Straße gegen den Missstand des Regisseurstheater an deutschen Bühnen zuwege bringen, aber uns bleibt – wie schon mehrfach gesagt – das Wort und die Abstimmung mit den Füßen (das Fernbleiben aus  solchen falschen Inszenierungen), und dieses Recht nehmen wir hier wahr. Aber wir zwingen doch niemanden, an diesen Themen teilzunehmen oder sie zu lesen.

Liebe Grüße
Gerhard

Hallo, lieber Wolansky

Die Spalte der letzten Forenbeiträge ist ja leider nicht sehr umfangreich. Wenn man da ein paar Tage im Forum nicht anwesend ist, kann man da auch schon mal etwas übersehen. Und da ich gerade sehe, daß Du jetzt wieder dabei bist, möchte ich Dich auf meine Beiträge 12 und 13 im Thread „Im Troubadour leider nicht vorgesehen – Konzertereignisse“ hinweisen. Ich wäre betr. der „Mozart – Sängerin“ auf Deine Meinung neugierig.

LG PavOro

Unser  aktives Mitglied Ludwig Steinbach hat ein neues Buch „Vom Singen und von italienischer Gesangstechnik und weiterer Essays“ herausgebracht. Darin wird umfangsreich die von ihm favorisierte italienische Gesangstechnik ihre Voraussetzungen und Anwendung  verständlich erklärt. Diese Darstellung ist für uns im Forum besonders interessant, weil wir bereits über die von Steinbach als unabdingbar bezeichnete italienische Gesangstechnik ansatzweise diskutiert haben. Das Thema verdient allerdings weit mehr Aufmerksamkeit. In einer insgesamt 11 Kapitel umfassenden Auswahl stellt Steinbach Schwerpunkte seines Schaffens vor. Im Servicebereich hat der Sängerfreund Hans A. Hey  unter dem Thema „Für die Freundinnen und Freunde des Troubadour-Forums gelesen“ eine Rezension eingestellt. Bitte um Beachtung, weil uns die Themen des Buches sicherlich noch weiter beschäftigen werden.

Herzlichst grüßen die Sängerfreunde.

Lieber PavOro,

ich würde gerne deinem Wunsch nachkommen, doch ich finde leider den betreffenden Beitrag nicht mehr.

Es scheint mir überhaupt ein Schwachpunkt dieses Forums zu sein, dass es nahezu unmöglich ist, seine eigenen Beiträge älteren Datums wieder zu finden, wenn man sich nicht exakt notiert hat, wo sie eingestellt worden sind. Es wäre sinnvoll, würde man beim Aufruf des eigenen Profils auch seine Beiträge finden.

Eine wichtiger Hinweis von Wolansky, der bitte von der Administration oder einem Moderator aufgenommen und erfüllt werden sollte. 

Es grüßen die Sängerfreunde

 

Hier ein weiterer Hinweis zum erwähnten Buch.

https://www.amazon.de/Vom-Singen-von-italienischer-Gesangstechnik/dp/3962006222/ref=sr_1_8?q

 
 
 
 
 
 

“Vom Singen und von italienischer Gesangstechnik

  und weiterer Essays von Ludwig Steinbach“

Unser aktives Mitglied, der bekannte  Musikjournalist und Opernkritiker Ludwig Steinbach, hat ein neues Buch veröffentlicht. Ein Schwerpunkt des Buches und auch ein besonderes Anliegen des Autors ist die Darstellung und Erklärung der italienischen Gesangstechnik. Steinbach erläutert die Voraussetzungen, Funktion und den Einsatz dieser Gesangstechnik so  verständlich und anschaulich, dass sie selbst ein Laie verstehen kann: “ Grundlage und absolutes Muss für jede Art von klassischem Gesang ist erst einmal, dass die Stimme im Körper verankert ist und ein solides appoggiare la voce aufweist.“ -„Die sichere Verankerung der Stimme im Körper  ist unabdingbar.“ Nach diesen Grundsatzausführungen werden die Elemente der italienischen Gesangstechnik detailliert erklärt.  Es werden auch Beispiele von Sängerinnen und Sängern genannt, die vorbildlich die italienische Gesangstechnik anwenden. Steinbach beweist Mut, wenn er auch Gesangsgrößen hart kritisiert, weil nach seiner Meinung den Genannten eine italienisch fundierte Singweise über ihre ganze Kariere fremd blieb. Zusammengefasst urteilt der Kritiker: „Schwarzkopf, Fischer-Dieskau und Windgassen waren die meist überschätzten Sänger ihrer Ära, deren Leistungen absolut ungenügend waren und die den Geschmack einer ganzen Generation von Opernbesuchern  nachhaltig verdorben haben.“  Dem Autor geht es  um Nachdenken, Erkennen und Diskussion. Diese dürfte er mit den vorstehendenden Aussagen sicherlich ausgelöst haben.

In den weiteren Kapiteln unterstreicht Ludwig Steinbachs seinen Ruf als gewandter, geistreicher Verfasser von lesenswerten Essays.

Im Kapitel “ Der kulturpolitische Auftrag der Theater“ lautet das Resümee folgender Maßen: Zusammenfassend liegt der kulturpolitische Auftrag der Theater darin, es zu einem Spiegel der Gegenwart zu machen, der die verschiedenen gesellschaftspolitischen Strömungen aufnimmt und auf das Publikum zurückwirft. Das Theater oder auch das Opernhaus wird so zu einer sozialen Ader der Gesellschaft, die dieser seine Sicht der aktuellen Begebenheiten vermittelt…“

In „Auf den Spuren von Anneliese Franz“ ist es Ludwig Steinbach gelungen weitere Fakten über das Leben dieser Person, die Vorbild für die KZ- Aufseherin Lisa  in Weinbergs  Oper „Die Passagierin“ wurde, zu recherchieren, die bisher im Dunkeln lagen. Anneliese Franz konnte sich nach Kriegsende der Verantwortung für ihre Taten entziehen. Ludwig Steinbach verfasste 2015 das vielbeachtete Buch  „Weinbergs Passagierin – eine Analyse der Auschwitz Oper“. Deshalb ist es ihm Bedürfnis und Verpflichtung an dieser Thematik weiter zu arbeiten.

“Vor zwanzig Jahren verschied der König der Bässe – eine Hommage an Gottlob Frick“ .In diesem Kapitel schildert Ludwig Steinbach Kariere und Leben des deutschen Bassisten in gelungenem Con Amore Stil.

“Der Sänger und sein Idol: Adolf Wallnöfer und Richard Wagner“. Wer von uns kennt diesen Künstler? Im auslaufenden 19. und 20. Jahrhundert war er eine der herausragenden, bekanntesten Sängerpersönlichkeiten:  Adolf Wallnöfer, Tenor (1854 -1946), der auch als Komponist und Gesangslehrer wirkte. Wie er zu einem Wegbegleiter, wichtigem Helfer  und Freund von Richard Wagner wurde, lesen sie in diesem Kapitel.

“Beckmesser – Rehabilitierung eines Stadtschreibers“ Der Bariton Hermann Prey beschrieb in seinen Memoiren „Premierenfieber“  die neue, bis heute vorherrschende Rollensicht: „Mein Beckmesser wird kein Nürnberger Stadttölpel sein. Dieser Sixtus , der unter Veit, Kunz,  Konrad, Fritz und Hans derjenige, der einen lateinischen Rufnamen trägt, ist zugleich unter lauter biederen, teutschen Handwerkern der einzig Intellektuelle, ein Outsider im Sängerclub. Nomen est omen“.

“Wagners versteckte Mathilde Wesendonck Anspielungen in den Meistersingern“  In der Musik der „Meistersinger“ setzte Wagner seiner hoffnungslosen Beziehung ein heimliches Denkmal: In der Partitur versteckte er eine Reihe von Anspielungen auf seine große Liebe zu Mathilde Wesendonck, die angeblich nur sie enträtseln konnte. Bisher hat noch kein Forscher diese verborgenen Anspielungen entdeckt. Ludwig Steinbach meint „Eigentlich sind sie ganz einfach zu finden.“ Wenn Sie des Rätsels Lösung  auch wissen wollen, lesen Sie bitte dieses kurze Essay. Wenn Steinbachs Ausführungen stimmen, dann hätte er sogar ein Rätsel der  Musikgeschichte gelöst.

“Tristan im Ring“ Auch hier ist der Verfasser wieder aufklärerisch tätig. Mit gut belegten Ausführungen wird begründet warum die Mär vom gestohlenen  „Tristan Akkord“ nicht stimmen kann.

“Siegfrieds Trauermarsch als Trauermarsch für alle Wälsungen“ auch dieser häufig diskutierten  Frage geht Steinbach nach und bietet dem Leser eine plausible Erklärung.

“Kontrapunkt gegen das Vergessen: Knappertsbusch und Parsifal“. Dem genialen Wagner-Dirigenten wird in diesem Kapitel am Beispiel seiner unübertroffenen Meisterschaft als „Parsifal“ Dirigent ein Denkmal gesetzt. 

Im letzten Kapitel „Mut zu Opern DVDs“  fordert Steinbach engagiert dazu auf,  bedeutende Opernereignisse, besonders auch von erhaltenswerten Aufführungen an kleineren Häusern, auf   DVDs für die Nachwelt zu erhalten.

In 11 Kapiteln bietet Ludwig Steinbach neben seinem umfassenden Plädoyer für die italienische Gesangstechnik, die zu fördern ihm ein Herzensanliegen  ist, eine gelungene Auswahl aus seinem Schaffen. Er überzeugt mit klugen  Essays und bewährt sich als Spürhund für ungeklärte Fragen der Operngeschichte. Bildhafte Sprache, viele gut gewählte Beispiele und treffende Vergleiche erleichtern das Verständnis und das Lesevergnügen . Selten wird auf 123 Seiten so viel verwertbares Opernwissen konzentriert geboten. Wenn man dann noch den äußerst günstigen Verkaufspreis von € 9.90 berücksichtigt wird das Buch zum Schnäppchen ,bei dem man gerne zugreift.

Erschienen ist das Buch  im Verlagshaus Schlosser. ISBN 978 -3- 96200-622 -8. Bezogen werden kann es im Buchhandel, bei Amazon und weiteren Versendern.

Rezension: Hans A. Hey

 
 

 

 
 
 
 
Zitat von Wolansky am 31. Mai 2022, 17:28 Uhr

Lieber PavOro,

ich würde gerne deinem Wunsch nachkommen, doch ich finde leider den betreffenden Beitrag nicht mehr.

Es scheint mir überhaupt ein Schwachpunkt dieses Forums zu sein, dass es nahezu unmöglich ist, seine eigenen Beiträge älteren Datums wieder zu finden, wenn man sich nicht exakt notiert hat, wo sie eingestellt worden sind. Es wäre sinnvoll, würde man beim Aufruf des eigenen Profils auch seine Beiträge finden.

Lieber Wolansky,

das ist richtig und müsste eigentlich im Profil ersichtlich sein, diese Sucherei ist nicht sehr einbringlich, ist in jedem Forum zu finden.

musika

Zitat von Wolansky am 31. Mai 2022, 17:28 Uhr

Lieber PavOro,

ich würde gerne deinem Wunsch nachkommen, doch ich finde leider den betreffenden Beitrag nicht mehr.

Lieber Wolansky

Ich freue mich über Dein Interesse und ja, es ist tatsächlich schwierig, ältere Beiträge zu finden. Kopiere Dir mal dies

meine Beiträge 12 und 13 im Thread „Im Troubadour leider nicht vorgesehen – Konzertereignisse“

und gib´das oben bei Suchen ein. So habe ich das jetzt wieder gefunden. Ein von mir reingestelltes Video ist „Figaros Hochzeit“, das andere aus dem „Trovatore“. Mit Deiner Mozart – Kenntnis, bin ich auf Deine Bewertung neugierig, selbst wenn sie negativ ausfällt..

LG PavOro

Da ich indirekt angesprochen wurde, möchte ich euch einen Tipp eines „Vielschreibers“ geben:

  1. Ich speichere jeden selbst geschriebenen Beitrag auf meinem Rechner, und zwar entsprechend dem Verzeichnisbaum des Forums.
    Wenn mich also jemand in vierzehn Tagen fragen würde: Du hast doch letztens über zwei Dirigenten geschrieben, die das Fest des Heiligen Geistes auf eine ganz andere Ebene heben würden, dann wüsste ich genau, wo ich auf meinem Computer suchen müsste: Seagate D (Festplatte)- Troubadour-Forum-Erinnerungen-Woche vor Pfingsten-Dirigenten, wenn ich es nicht schon so wüsste.
  2. Ich würde bei dem so gefundenen Datum im Forum im Erinnerungsthread nachsehen und hätte in spätestens drei Minuten den Beitrag gefunden.
    Das setzt natürlich voraus, dass man seine eigenen Beiträge speichert, also quasi eine Verzeichnisstruktur auf seinem Rechner hat, die der im Forum ähnelt. Und das schöne ist, dass auf dem Rechner in den Verzeichnisbäumen schon eine Alphabetisierung in der Grundeinstellung herrscht. Man kann aber auch zum Suchen bestimmter Beiträge von Alphabetisierung auf Chronik (Datumsordnung) umschalten und nach erfolgreichem Suchen auf Alphabetisierung zurück gehen.
    Die foreneigene Suchmaschine habe ich bisher keine drei Mal benutzt und noch jeden Beitrag gefunden, den ich gesucht habe.
    Ich werde aber den Umstand, dass das Suchen im Forum durch eine übersichtliche schriftliche Handreichung durch die Programmierung sinnvoll wäre, aufgreifen und mit anderen Änderungspunkten in den nächsten Tagen zusammenfassen und an Maximilian zur geflissentlichen Durchführung weiterreichen, nachdem ich vor kurzem eine lange erwartete Mail von ihm erhalten habe und wir offensichtlich so lange nichts von ihm gehört haben, weil er wohl ernsthaft erkrankt war.

Liebe Grüße

Willi

P.S.  ein dringender Vorschlag, den ich schon mit Gerhard besprochen habe, wird der sein zu prüfen, ob eine „Seite im Forum“ nicht erst dann voll ist, wenn beispielsweise 30 Beiträge in ihr enthalten sind und nicht schon nach 10 Beiträgen die nächste Seite aufgeschlagen wird.

 

 

Zitat von Willi

P.S.  ein dringender Vorschlag, den ich schon mit Gerhard besprochen habe, wird der sein zu prüfen, ob eine „Seite im Forum“ nicht erst dann voll ist, wenn beispielsweise 30 Beiträge in ihr enthalten sind und nicht schon nach 10 Beiträgen die nächste Seite aufgeschlagen wird.

Das wäre tatsächlich ein großer Vorteil, denn das Blättern ist ein langwieriger Vorgang, weil man beim Suchen immer nur zwei Seiten weiterkommt. 

Liebe Grüße
Gerhard

Wieso kommst du denn immer nur zwei Seiten weiter?

Liebe Grüße

Willi

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Suchfunktion ist bei mir nicht aktiv. Ich kann eingeben, was ich will und klicken, da tut sich gar nichts.

 

Zitat von Willi

Wieso kommst du denn immer nur zwei Seiten weiter?

Lieber Willi,

wenn ich in das Inhaltsverzeichnis zum Opernführer gehe,  zeigt es mir im Kopf Folgendes an: 1 2 3 Letzte. Ich finde die nächsten Seiten nur, wenn ich jetzt z.B. au die 3 klicke. Dann zeigt er mir nach einer geringen Pause die Seiten bis 5 an. Von 5 komme ich dann bis 7 usw. Wenn ich auf die letzten Seiten will, kann ich natürlich von hinten anfangen, wobei ich auch immer nur zwei Seiten rückwärts komme. Ich blättere ja öfter in diesem Verzeichnis, um festzustellen, was schon vorhanden ist und was noch zur Vervollständigung gemacht werden muss. Aber vielleicht mache ich etwas falsch und du weißt eine bessere Methode. Die Suchfunktion funktioniert bei mir hingegen einwandfrei. Eine bestimmte Inhaltsangabe kann ich damit schnell finden.
Ein weiteres Phänomen ist, dass ich mich bei jedem Aufruf des Forums neu anmelden muss, obwohl ich jedes Mal „Angemeldet bleiben“ kennzeichne und nie mit „Abmelden“ aussteige. Aber das stört mich weniger, weil bei Anmeldung sofort mein Name und mein Passwort automatisch erscheint und ich es nur bestätigen muss.

Liebe Grüße
Gerhard

Ich erlaube mir, auf Gerhards Posting #86 zu antworten. Ich habe mir das Problem auch schon öfter durch den Kopf gehen lassen. Ich bin kein EDV-Techniker, aber ich fand, dass ein TITELVERZEICHNIS der OPERN bei TROUBADOUR de Lösung sein könnte. Dieses Verzeichnis sieht so aus:

Verzeichnis der Werke im Troubadour-Opern-Führer:

Komponist und Titel Seite

ADAM Adolphe Charles: LE TORÉADOR… 1
ADAM Adolphe Charles: SI J’ÉTAIS ROI (Wenn ich König wär‘) 1
ADAM, Adolphe Charles: LA REINE D’UN JOUR (Königin für einen Tag) 1
ADAM, Adolphe Charles: CAGLIOSTRO 1
ADAM, Adolphe Charles: LA POUPÉE DE NUREMBERG 1

Die Seitenzahl steht bei mir im Original immer rechts außen, was hier im Forum so nicht umgesetzt wird. Die obige Form ist aber das geringste Übel. Das Verzeichnis muss natürlich immer nachgearbeitet werden, weil ja immer neue Inhaltsangaben nachgereicht werden – eins Unvollendete sozusagen, ständige Überprüfung und Vervollständigung inklusive.

???????

Dies ging mir auch gerade durch den Kopf, lieber Manfred. Wenn jedoch nach der jetzigen Seitenzahl mit 10 Beiträgen pro Seite so ähnlich verfahren wird bei der Erstellung eines Titelverzeichnisses, dann haben wir beim derzeitigen Stand von 567 Titeln (Themen) ein Titelverzeichnis von 567 Zeilen, und ich weiß nicht, wie viele Zeilen der Heilige St. Programierikus dann auf eine Seite bringt. Zum Vergleich: in unseren altgekannten Din A4-Heften am Gymnasium hatten wir ca. 30 Zeilen pro Seite. Das wären z. Zt ca. 20 Seiten- Ende offen. Also wird es wohl beim Blättern bleiben, aber wenigstens hätte man dann eine ordentliche Verzeichnistabelle. Lasst euch das ncoh einmal durch den Kopf gehen, und wenn ihr dann einen Entschluss habt, werde ich ihn mit anderen Änderungs- und Ergänzungsvorschlägen an Maximilian weiterreichen.
Wenn dann von Zeit zu Zeit das Verzeichns auf den neuesten Stand gebracht werden muss, würde ich vorschlagen, vom letzten gültigen Verzeichnis eine Sicherungskopie auf dem eigenen Rechner zu speichern, bevor  irgendwelche Verzeichnisse zur Vervollstämdigung an die Programmierung weitergereicht werden, denn die multiplen Wege im Internetiversum sind unergründlich und die ihm versteckt enthaltenen schwarzen Löcher sind bodenlos.

Liebe Grüße

Willi

P.S. Mein schon vorgebrachter Vorschlag, die Anzahl der Beiträge bzw. Themen pro Forumsseite zu verdreifachen, ist noch nicht weiter diskutiert worden?

Lieber Manfred, lieber Willi,

was unterscheidet deinen Vorschlag von dem jetzigen Inhaltsverzeichnis zum Opernführer. Gegenüber den jetzigen Inhaltsverzeichnis fielen folgende Angaben weg, die zwei Zeilen in Anspruch nehmen: Autor, Anzahl der Antworten, Anzahl der Aufrufe. Das neue Inhaltsverzeichnis müsste aber auch dann eine Verknüpfung zu der jeweiligen Oper haben und diese automatisch einsortieren, was wir mit den jetzigen Verzeichnis ja nach längerer Zeit glücklich geschafft haben. Wenn man manuell einsortieren müsste, wäre das ein Nachteil, noch schlechter wäre, wenn das vorgeschlagene Verzeichnis keine Verknüpfung enthielte. 
Im jetzigen Inhaltsverzeichnis ist aber nach meiner Ansicht die Nennung des Autors und die Anzahl der Antworten durchaus verzichtbar, womit schon Platz geschaffen wäre. Den Autor kann der Leser doch sehen, wenn er die Inhaltsangabe aufruft, dort sieht er auch, dass es noch Ergänzungen zu der Inhaltsangabe gibt.
Die Anzahl der Aufrufe finde ich allerdings interessant. Daran kann man ermessen, wie sehr die jeweilige Inhaltsangabe genutzt wird. Das hat mich bereits in dem anderen Forum interessiert und ich war erstaunt, dass bei manchen weniger bekannten Opern schon einige hundert, wenn nicht gar schon tausend und mehr Leser die Inhaltsangabe genutzt haben.
Ich finde dagegen Willis Vorschlag, im Inhaltsverzeichnis 30 Titel oder mehr unterzubringen sehr sinnvoll. Wenn es eine Platzfrage ist, kann das Fortlassen der genannten überflüssigen Angaben vielleicht helfen. 
WAs meinst du mit der Seitenzahl? Soll damit auf die Seite im Inhaltsverzeichnis verwiesen werden? Ich halte ein zweites Verzeichnis nicht für sinnvoll. Sinnvoll wäre in meinen Augen eine Verbesserung des Inhaltsverzeichnisses, wie Willi sie vorgeschlagen hat, eventuell unter Fortlassen des Autors und der Anzahl der Antworten bei jeder Inhaltsangabe. 

Liebe Grüße
Gerhard

Nochmal ich zu diesem Thema: Jede Seite des Opernführers hat, wenn ich es richtig gezählt habe, zwanzig Inhaltsbeschreibungen. Die Zahl hinter den Namen von Komponisten und Werktitel bedeutet die Seite im Opernführer.

Ich habe mich von dem angedachten Inhaltsverzeichnis aber auch schon wieder verabschiedet. Was ich bei meinem Original gesehen habe, war die Unterlegung der Zeile Komponist / Werk mit blauer Farbe und linearer Unterstreichung. Man konnte bei eingeschaltetem Internet sofort auf das Werk im Opernführer gelangen. Was ich nicht bedacht habe war folgendes: Beim Posting in den Opernführer war die Möglichkeit des sofortigen Zugriffs auf das beschriebene Werk wieder verschwunden.

Das waren meine Vorstellungen – sie sind nicht umsetzbar, ich verfolge das nicht weiter. Die Möglichkeit, die ich aus anderen Foren kenne, sieht so aus:
1   2   3   4………xbeliebige Zahl. Klixckt man auf die Punkte, erscheint ein Button, in dem die Seitenzahl im Schnelllauf gefunden werden kann. Das kennt ihr sicherlich auch. Das wäre eine Vereinfachung, mit der ich leben könnte. Ich lebe aber auch mit dem jetzigen Zustand. Und was auch immer geschieht (oder auch nicht), ich halte mich jetzt heraus. Es kostet mich zuviel Zeit, die ich lieber in weitere Inhaltsbeschreibungen investieren möchte.

Übrigens habe ich auch noch um die fünfzig Oratorienbeschreibungen für Troubadour beizusteuern, allerdings funktioniert das nur, wenn ein alphabetischer „Oratorienführer“ eingerichtet wird. Ich hatte das vorgeschlagen und hoffe, dass der kommt.

Guats Nächtle!

 

Lieber Manfred,

ich hatte diesen Wunsch schon am 28. Mai  in einer entsprechenden Mail an Maximilian herangetragen, zumal es m. E. einfacher ist, dieses neue Oberthema „Oratorienführer“ gleich zu Beginn, wenn es eingerichtet wird, mit der Alphabetisierungsfunktion auszustatten, sodass sogleich die ersten eingetragen Oratorien-Inhaltsangaben automatisch alphabetisch nach Komponisten geordnet werden.
Ich werde, wenn ich die Aufstellung weiterer Änderungswünsche fertig formuliert habe, nochmal daran erinnern, den Oratorienführer  zuerst einzurichten.

Liebe Grüße

Willi

Lieber Willi,

habe herzlichen Dank für Deine Bemühungen. Ich denke, dass es gut wird. Und ich gedulde mich noch – zumal der Opernführer im Moment noch vorn steht.

Liebe Grüße

 

Aus gegebenem Anlass habe ich heute einen neuen Thread in den „Allgemeinen Themen“ im Opernforum eröffnet. In diesem Thread können Interessierte Empfehlungen und Bewertungen zu Opernaufnahmen abgeben, die von Opern existieren, die im Opernführern vorgestellt worden sind.

Liebe Grüße

Willi

Lieber Willi, 

danke.  Wie ich schon ein paarmal geschrieben habe, sind natürlich Hinweise auf Ton- und Bildaufnahmen ohne persönliche Bewertungen als Ergänzung zu der Inhaltsangabe  durchaus  erwünscht.. Für persönliche – eventuell auch konträre – Meinungen und interessante Besprechungen dieser Aufnahmen eignet sich dann diese neue Rubrik sehr gut. Welche Meinungen hat denn unsere Gemeinschaft, wenn man reine Hinweise auf Aufnahmen (evtl. mit Abbildung) als Ergänzung zur entsprechenden Inhaltsangabe setzt und zu dem Beitrag, der nähere (persönliche) Besprechungen und Diskussionen enthält, eine Verknüpfung setzt. So hat der Leser, der sich darüber hinaus noch Meinungen einholen möchte,  einen direkten Zugang. 

Liebe Grüße
Gerhard

 

Willi Kaute unser Administrator unterstützt neben seinen sonstigen umfangreichen Leistungen jedes Mitglied, das Probleme im Umgang mit dem Forum hat. Das ist eine Arbeit, die oft mit häufigen langwierigen Telefongesprächen verbunden ist. Darüber hinaus ist Willi das Mitglied im Forum, von dem mit weitem Abstand  zahlenmäßig die meisten Beiträge eingestellt wurden. Im Opernforum ist im Bereich „Das sind meine Lieblingsopern“ bei der Diskussion über „Fidelio“ aktuell ein Beispiel zu finden, an dem Umfang und Wirkung der Hilfe besonders gut nach vollzogen werden kann. Wir bitten um Beachtung dieses Beispiels und wären erfreut, wenn weitere Mitglieder unsere Meinung teilen und bestätigen würden.

Mit herzlichen Grüßen  die dankbaren Sängerfreunde

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E-Mail: info@troubadour-forum.de

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