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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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Die Tempofrage bei Klavierwerken

Die Idee zu diesem Thread kam mir, als uhrand  einen meiner Lieblingssätze unter den langsamen bei Klavierkonzerten überhaupt und speziell bei Mozart, das Larghetto aus dem grandiosen KK Nr. 24 in c-moll, KV 491, in der Interpretation von Glenn Gould vorstellte. Ich war erstaunt, hatte ich doch zu Glenn Gould bisher eher ein zwiespältiges Verhältnis, vor allem deswegen, weil er bei Klavierwerken Mozarts, auch Beethovens, eher dadurch aufgefallen war, dass er in nicht so langsamen Sätzen ein eminent langsames Tempo eingeschlagen hatte. Aber im Larghetto war sein Tempo m. E. so überzeugend richtig (über eine Minute langsamer als Brendel und nochmal langsamer als Levin), dass ich das vorbehaltlos anerkennen musste. So kam mir die Idee, mal euch, unsere Mitglieder, zu fragen, ob auch ihr Beispiele kennt, wo ein von der Pianistin oder dem Pianisten gewähltes Tempo in einem Satz euch zu schnell vorkommt.
Ich will beispielhaft euch zwei Hörbeispiele gegenüberstellen, in denen ich das gewählte Tempo für richtig(langsam) halte oder für zumindest fragwürdig (schnell).

Zunächst habe ich einen gefunden, den ich schon häufig bei der „schnelleren“ Truppe gefunden habe, hier jedoch nicht:

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Und nun das Gegenbeispiel, wo mir das Tempo zumindest fragwürdig „schnell“ vorkommt:

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Liebe Grüße

Willi😀

Erich Ruthner hat auf diesen Beitrag reagiert.
Erich Ruthner

Was ich im Eingangsbeitrag meinte, wird vielleicht durch die Gegenüberstellung dieser drei Hörbeispiele deutlicher:

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Liebe Grüße

Willi😀

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