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Diskussionsthread zu den Oratorien

Ich habe mit einigem Interesse bei Recherchen zu Max Bruch festgestellt, dass der Komponist etliche Oratorien geschrieben hat. Ich beabsichtige folglich, diese im Laufe der Zeit für den Oratorienführer zu beschreiben. Neben dem schon vorhandenen „Odysseus“ gibt es noch
Moses, Achilleus, Arminius, Das Lied von der Glocke. Und gerade das letztgenannte Werk ist als der Deutschen liebstes Poem vielfach vertont worden. Ein vor ungefähr zweihundert Jahren vielgerühmtes Opus stammt, was Willi an anderer Stelle schon genannt hat, von Andreas Romberg. Die Musikwissenschaft lässt, habe ich festgestellt, Romberg heute links liegen, stuft Bruchs Komposition wesentlich höher ein.

Hier ein Auszug aus dem Oratorium Moses. Interpreten: Peter Lika (Bass, Moses), Birgitte Christensen (Soprano, Angel of the Lord), Stefan Vinke (Tenor, Aaron), Kantorei Maulbronn, Russian Chamber Philharmonic St. Petersburg. Conductor: Jürgen Budday.

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Und hier eine Aufnahme der berühmten Glocke von Schiller, vertont von Max Bruch, Dresdner Philharmonie, Singakademie Dresden, Hans-Christoph Rademann

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Vielleicht darf ich hier noch einmal  Andreas Rombergs Lesart einstellen, hier in einer schönen Aufnahme der in den 20 Jahren sicherlich über ein Dutzend Mal von mir gehörten Kölner Combi des Chorus Musicus Köln und des Neuen Orchesters unter der Leitung von Christoh Spering, mit den Solisten Peter Lika, Barbara Schlick, Mechtild Georg, Frieder Lang und Klaus Mertens:

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Liebe Grüße

Willi????

P.S. Mir gefällt das Werk Rombergs durchaus, zumal ich es vor vielen Jahren live erlebt habe, aber ich werde mir Maxs Bruchs Werk auch mal anhören!

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