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„Die Geigerin Hellen Weiß und ihr (idealer!) Klavierpartner Paul Rivinius tauchen Dohnányis 1912 vollendete Violinsonate, deren drei Sätze attacca aufeinander folgen, in schönstes romantisches Licht. Weiß‘ dunkel-singender und vibrato-satter Geigenton hat die Vortragsbezeichnung „Allegro appassionato“ des Eröffnungssatzes gleichsam verinnerlicht. Die lyrischen und motorischen Momente der Musik werden, ebenfalls in den Folgesätzen, ideal ausponderiert. Auch im zentralen „Allegro ma con tenerezza“ und im finalen „Vivace assai“ finden sich immer wieder Passagen, in der die Musik zur Ruhe kommt, gleichsam nach innen lauscht. Um es einmal so zu formulieren: Weiß und Rivinius schaffen es, den Hörer vergessen zu lassen, dass dieser Sonate im Grund ein langsamer Satz „fehlt“. Die kammermusikalische Intimität (und Intensität) und der Lyrismus sind das Movens [der Antrieb] dieser völlig in sich stimmigen Darbietung, die ein eindrückliches Zeugnis davon ablegt, dass wir es hier mit einer großen romantischen Violinsonate in der – nie epigonalen – Nachfolge von Johannes Brahms zu tun haben.“ (Burkhard Schäfer, Klassikhören) Ernst von Dohnanyi: Violinsonate cis-moll op. 21 Hellen Weiß, Violine Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. „Die Geigerin Hellen Weiß und ihr (idealer!) Klavierpartner Paul Rivinius tauchen Dohnányis 1912 vollendete Violinsonate, deren drei Sätze attacca aufeinander folgen, in schönstes romantisches Licht. Weiß‘ dunkel-singender und vibrato-satter Geigenton hat die Vortragsbezeichnung „Allegro appassionato“ des Eröffnungssatzes gleichsam verinnerlicht. Die lyrischen und motorischen Momente der Musik werden, ebenfalls in den Folgesätzen, ideal ausponderiert. Auch im zentralen „Allegro ma con tenerezza“ und im finalen „Vivace assai“ finden sich immer wieder Passagen, in der die Musik zur Ruhe kommt, gleichsam nach innen lauscht. Um es einmal so zu formulieren: Weiß und Rivinius schaffen es, den Hörer vergessen zu lassen, dass dieser Sonate im Grund ein langsamer Satz „fehlt“. Die kammermusikalische Intimität (und Intensität) und der Lyrismus sind das Movens [der Antrieb] dieser völlig in sich stimmigen Darbietung, die ein eindrückliches Zeugnis davon ablegt, dass wir es hier mit einer großen romantischen Violinsonate in der – nie epigonalen – Nachfolge von Johannes Brahms zu tun haben.“ (Burkhard Schäfer, Klassikhören) Ernst von Dohnanyi: Violinsonate cis-moll op. 21 Hellen Weiß, Violine Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Dohnanyi, Ernst von, Violinsonate cis-moll op. 21
Paul Rivinius, Klavier
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