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Zitat von Erich Ruthner am 10. September 2023, 14:45 Uhr
Donald Sydney Smith (27. Juli 1920 – 1. Dezember 1998) war ein australischer Spinto-Tenor. Seine Stimme hatte einen strahlenden italienischen Charakter, der in Volumen, Kraft und Dynamik mit den Stimmen der meisten Sopranistinnen, Mezzosopranistinnen und männlichen Sänger mithalten konnte. Er verfügte über ein extremes oberes Klangregister bis zum zweigestrichenen D (Dis’).
Seine Auftritte an der Australian Opera im Sydney Opera House waren regelmäßig ausverkauft. Obwohl er ein Spinto-Tenor war, erkannte er bald, dass sein Favorit die italienischen dramatischen Rollen bis hin zu den Heldenpartien waren. Dennoch sang er weiterhin italienische Lieder und deutsche Operetten und Lieder. Sogar Wagner (Erik im Fliegenden Holländer) gehörte zu seinem riesigen Repertoire. Nach und nach gab er die lyrischen Rollen auf und entwickelte sich zu einem reinen Spinto-Tenor. Das Publikum gab ihm den Spitznamen Donny Smith, weil er so gerne italienische Opern sang.
Donald Sydney Smith wurde am 27. Juli 1920 in Bundaberg, Queensland, geboren. Donalds frühe Schulausbildung und Erziehung gestaltete sich kompliziert und im Alter von 10 Jahren wurde er von seinen Eltern (Donald Sydney Smith und Elizabeth Maud Smith Claque) von der Schule genommen, um im heimischen Molkereibetrieb seiner Familie helfen zu können. Im Alter von etwa 12 Jahren wurde er zu einem Aufenthalt im der berüchtigten Westbrook Farm Home für Jungen verurteilt, wo er etwa sieben Monate verbrachte, weil er mit einigen seiner Freunde ein Kraftfahrzeug gefahren hatte. Nach seiner Entlassung aus Westbrook bildete sich Donald in seinen frühen Teenagerjahren weiter, indem er als Zuckerrohrschneider und später als Zuckerchemiker in der Gegend von Bundaberg arbeitete.
Im Alter von 18 Jahren lernte Donald Thelma Joyce Lovett kennen, die seine lebenslange Partnerin wurde und die er 1942 in Bundaberg heiratete. 1942 wurde auch ihr Sohn Donald Robin Smith in Bundaberg geboren, und Donalds zwei Töchter Deanna Joy und Carol Beth wurden kamen in Brisbane 1943 bzw. 1945 zur Welt.
Am 4. Oktober 1941, während des Zweiten Weltkriegs, wurde Donald Smith in die australische Armee eingezogen. Donald diente in Milne Bay in Neuguinea. Dort wurde während seines Einsatzes als Maschinengewehrschütze seine rechte Hand durch „Friendly Fire“ verletzt, nachdem er von den Amerikanern mit dem Feind verwechselt worden war. Nach seiner Verwundung wurde er zunächst zur Behandlung seiner Verletzungen auf ein US-amerikanisches Krankenhausschiff gebracht, wo er sich dann noch eine Malariaerkrankung zuzog und viel Gewicht verlor. Am 28. Oktober 1943 wurde Donald schließlich aus der Armee entlassen.
Er kehrte ins Zivilleben zurück und fand eine Anstellung als Angestellter bei der Rückführungsbehörde der Regierung sowie eine zusätzliche Arbeit in einem Kaufhaus, um seine junge Familie ernähren zu können.
Donald Smith begann seine Gesangskarriere beim lokalen Radiosender, wo er zunächst hauptsächlich Country- und Westernmusik sang. Er tourte auch mit einer Gruppe namens „Novac’s Troupers“ durch die Gegend. Obwohl Donald von Natur her eine natürliche Tenorstimme hatte, erhielt er seinen ersten Gesangsunterricht in Bundaberg von Kate Gratehead. Sie half ihm, seine musikalischen Fähigkeiten und seine Gesangstechnik für die Naturstimme zu verfeinern.
Nach seinem Umzug nach Brisbane trat Donald 1948 der Brisbane Opera Society bei und sang mit ihr viele führende Tenorrollen, darunter Don José in Carmen, die Titelrolle in Gounods Faust, den Herzog von Mantua in Rigoletto, Roméo in Gounods Oper Roméo und Julia und Turiddu in Cavalleria Rusticana und Canio in Bajazzo. Canio war eine Rolle, für die Donald im Laufe seiner langen Karriere sehr berühmt wurde.
Nachdem er 1952 den Gesangswettbewerb Mobil Quest in Australien gewonnen hatte, begann er ein zweijähriges Studium an der Londons National School of Operas. Nach einem kurzen Auslandsaufenthalt in Italien und England kehrte er nach Australien zurück und trat 1955 mit einer italienischen Tourneegruppe auf. Er trat dort an der Seite von Sängern wie Gabriella Tucci und Kenneth Neate auf. 1958 trat er mit der Elizabethan Trust Opera Company (heute „Opera Australia“) auf. Er sang die Rollen des Grafen Almaviva (Der Barbier von Sevilla) und des Tamino (Die Zauberflöte). 1960 sang er seinen ersten Pinkerton (Madame Butterfly) an der Seite der australischen Sopranistin Dame Joan Hammond in Brisbane.
1962 reiste Donald erneut nach England, um der Sadler‘s Wells Opera Company beizutreten. Hier führte er zahlreiche Opern von Verdi und Puccini auf, darunter Rigoletto, Attila, Ernani, Maskenball, Das Mädchen aus dem Goldenen Westen, Tosca und Il Trittico. Sein Debüt gab er auch am Royal Opera House in Covent Garden, wo er an der Seite der englischen Sopranistin Amy Shuard die Rolle des Calaf in Giacomo Puccinis Oper Turandot sang. Donald blieb sechs Jahre lang im Vereinigten Königreich und kehrte 1967 nach Australien zurück, um an der Australian Opera zu singen, wo er Rollen wie Canio in Pagliacci, Manrico im Troubadour, den Bob Boles in Benjamin Brittens Oper Peter Grimes, den Herzog von Mantua in Rigoletto interpretierte. Ebenso Dick Johnson im Mädchen aus dem goldenen Westen, Cavaradossi in Tosca, Radames in Aida und König Gustav im Maskenball. Er trat auch in Rollen des deutschen Fachs auf, etwa als Florestan in Beethovens Fidelio. Bemerkenswert war auch ein Carmen-Auftritt, bei dem Kiri Te Kanawa die Carmen und Donald Don José sang.
1968 fand die erste Fernsehübertragung in Australien statt, eine Tosca mit Marie Collier in der Titelrolle, Donald Smith als Cavaradossi und Tito Gobbi als Scarpia.
Am 21. Januar 1973 war Donald die erste Stimme, die im neuen Sydney Opera House sang, als er zusammen mit Elizabeth Fretwell und Mitgliedern des ABC National Training Orchestra unter der Leitung von Robert Miller im ersten Testkonzert im Opera Theatre auftrat.
Während italienische Opern (und insbesondere solche, die auf Englisch gesungen wurden) sein natürliches Metier waren, gab Donald auch viele Konzerte und Liederabende. Zusammen mit seinem Sohn Robin Donald Smith, ebenfalls Tenor, präsentierten beide 1974 eine Reihe von „Smith & Son“-Konzerten in ganz Australien mit Auftritten in Brisbane, Sydney, Melbourne und Adelaide.
Mit Dame Joan Sutherland trat Smith in einer Reihe von Konzerten im Sydney Opera House gemeinsam auf, allerdings standen sie nur bei seiner letzten Auftrittsserie in Verdis Räubern „I Masnadieri“ im Jahr 1980 ein einziges Mal gemeinsam in einer vollständig inszenierten Oper auf der Bühne
.
Donalds Gesundheitszustand verschlechterte sich 1981 und er zog sich von der professionellen Opernbühne zurück. Später wurde er Gesangslehrer am Queensland Conservatorium of Music in Brisbane.
Donald Smith verstarb am 1. Dezember 1998 im Pflegeheim Pleasantville in Wynnum Brisbane, womit eine illustre Opernkarriere ihr Ende nahm.
Demnächst wird beim HAfG eine Edition mit mehreren CDs erscheinen, die sehr interesant zu werden verspricht.
Donald Sydney Smith (27. Juli 1920 – 1. Dezember 1998) war ein australischer Spinto-Tenor. Seine Stimme hatte einen strahlenden italienischen Charakter, der in Volumen, Kraft und Dynamik mit den Stimmen der meisten Sopranistinnen, Mezzosopranistinnen und männlichen Sänger mithalten konnte. Er verfügte über ein extremes oberes Klangregister bis zum zweigestrichenen D (Dis’).
Seine Auftritte an der Australian Opera im Sydney Opera House waren regelmäßig ausverkauft. Obwohl er ein Spinto-Tenor war, erkannte er bald, dass sein Favorit die italienischen dramatischen Rollen bis hin zu den Heldenpartien waren. Dennoch sang er weiterhin italienische Lieder und deutsche Operetten und Lieder. Sogar Wagner (Erik im Fliegenden Holländer) gehörte zu seinem riesigen Repertoire. Nach und nach gab er die lyrischen Rollen auf und entwickelte sich zu einem reinen Spinto-Tenor. Das Publikum gab ihm den Spitznamen Donny Smith, weil er so gerne italienische Opern sang.
Donald Sydney Smith wurde am 27. Juli 1920 in Bundaberg, Queensland, geboren. Donalds frühe Schulausbildung und Erziehung gestaltete sich kompliziert und im Alter von 10 Jahren wurde er von seinen Eltern (Donald Sydney Smith und Elizabeth Maud Smith Claque) von der Schule genommen, um im heimischen Molkereibetrieb seiner Familie helfen zu können. Im Alter von etwa 12 Jahren wurde er zu einem Aufenthalt im der berüchtigten Westbrook Farm Home für Jungen verurteilt, wo er etwa sieben Monate verbrachte, weil er mit einigen seiner Freunde ein Kraftfahrzeug gefahren hatte. Nach seiner Entlassung aus Westbrook bildete sich Donald in seinen frühen Teenagerjahren weiter, indem er als Zuckerrohrschneider und später als Zuckerchemiker in der Gegend von Bundaberg arbeitete.
Im Alter von 18 Jahren lernte Donald Thelma Joyce Lovett kennen, die seine lebenslange Partnerin wurde und die er 1942 in Bundaberg heiratete. 1942 wurde auch ihr Sohn Donald Robin Smith in Bundaberg geboren, und Donalds zwei Töchter Deanna Joy und Carol Beth wurden kamen in Brisbane 1943 bzw. 1945 zur Welt.
Am 4. Oktober 1941, während des Zweiten Weltkriegs, wurde Donald Smith in die australische Armee eingezogen. Donald diente in Milne Bay in Neuguinea. Dort wurde während seines Einsatzes als Maschinengewehrschütze seine rechte Hand durch „Friendly Fire“ verletzt, nachdem er von den Amerikanern mit dem Feind verwechselt worden war. Nach seiner Verwundung wurde er zunächst zur Behandlung seiner Verletzungen auf ein US-amerikanisches Krankenhausschiff gebracht, wo er sich dann noch eine Malariaerkrankung zuzog und viel Gewicht verlor. Am 28. Oktober 1943 wurde Donald schließlich aus der Armee entlassen.
Er kehrte ins Zivilleben zurück und fand eine Anstellung als Angestellter bei der Rückführungsbehörde der Regierung sowie eine zusätzliche Arbeit in einem Kaufhaus, um seine junge Familie ernähren zu können.
Donald Smith begann seine Gesangskarriere beim lokalen Radiosender, wo er zunächst hauptsächlich Country- und Westernmusik sang. Er tourte auch mit einer Gruppe namens „Novac’s Troupers“ durch die Gegend. Obwohl Donald von Natur her eine natürliche Tenorstimme hatte, erhielt er seinen ersten Gesangsunterricht in Bundaberg von Kate Gratehead. Sie half ihm, seine musikalischen Fähigkeiten und seine Gesangstechnik für die Naturstimme zu verfeinern.
Nach seinem Umzug nach Brisbane trat Donald 1948 der Brisbane Opera Society bei und sang mit ihr viele führende Tenorrollen, darunter Don José in Carmen, die Titelrolle in Gounods Faust, den Herzog von Mantua in Rigoletto, Roméo in Gounods Oper Roméo und Julia und Turiddu in Cavalleria Rusticana und Canio in Bajazzo. Canio war eine Rolle, für die Donald im Laufe seiner langen Karriere sehr berühmt wurde.
Nachdem er 1952 den Gesangswettbewerb Mobil Quest in Australien gewonnen hatte, begann er ein zweijähriges Studium an der Londons National School of Operas. Nach einem kurzen Auslandsaufenthalt in Italien und England kehrte er nach Australien zurück und trat 1955 mit einer italienischen Tourneegruppe auf. Er trat dort an der Seite von Sängern wie Gabriella Tucci und Kenneth Neate auf. 1958 trat er mit der Elizabethan Trust Opera Company (heute „Opera Australia“) auf. Er sang die Rollen des Grafen Almaviva (Der Barbier von Sevilla) und des Tamino (Die Zauberflöte). 1960 sang er seinen ersten Pinkerton (Madame Butterfly) an der Seite der australischen Sopranistin Dame Joan Hammond in Brisbane.
1962 reiste Donald erneut nach England, um der Sadler‘s Wells Opera Company beizutreten. Hier führte er zahlreiche Opern von Verdi und Puccini auf, darunter Rigoletto, Attila, Ernani, Maskenball, Das Mädchen aus dem Goldenen Westen, Tosca und Il Trittico. Sein Debüt gab er auch am Royal Opera House in Covent Garden, wo er an der Seite der englischen Sopranistin Amy Shuard die Rolle des Calaf in Giacomo Puccinis Oper Turandot sang. Donald blieb sechs Jahre lang im Vereinigten Königreich und kehrte 1967 nach Australien zurück, um an der Australian Opera zu singen, wo er Rollen wie Canio in Pagliacci, Manrico im Troubadour, den Bob Boles in Benjamin Brittens Oper Peter Grimes, den Herzog von Mantua in Rigoletto interpretierte. Ebenso Dick Johnson im Mädchen aus dem goldenen Westen, Cavaradossi in Tosca, Radames in Aida und König Gustav im Maskenball. Er trat auch in Rollen des deutschen Fachs auf, etwa als Florestan in Beethovens Fidelio. Bemerkenswert war auch ein Carmen-Auftritt, bei dem Kiri Te Kanawa die Carmen und Donald Don José sang.
1968 fand die erste Fernsehübertragung in Australien statt, eine Tosca mit Marie Collier in der Titelrolle, Donald Smith als Cavaradossi und Tito Gobbi als Scarpia.
Am 21. Januar 1973 war Donald die erste Stimme, die im neuen Sydney Opera House sang, als er zusammen mit Elizabeth Fretwell und Mitgliedern des ABC National Training Orchestra unter der Leitung von Robert Miller im ersten Testkonzert im Opera Theatre auftrat.
Während italienische Opern (und insbesondere solche, die auf Englisch gesungen wurden) sein natürliches Metier waren, gab Donald auch viele Konzerte und Liederabende. Zusammen mit seinem Sohn Robin Donald Smith, ebenfalls Tenor, präsentierten beide 1974 eine Reihe von „Smith & Son“-Konzerten in ganz Australien mit Auftritten in Brisbane, Sydney, Melbourne und Adelaide.
Mit Dame Joan Sutherland trat Smith in einer Reihe von Konzerten im Sydney Opera House gemeinsam auf, allerdings standen sie nur bei seiner letzten Auftrittsserie in Verdis Räubern „I Masnadieri“ im Jahr 1980 ein einziges Mal gemeinsam in einer vollständig inszenierten Oper auf der Bühne
.
Donalds Gesundheitszustand verschlechterte sich 1981 und er zog sich von der professionellen Opernbühne zurück. Später wurde er Gesangslehrer am Queensland Conservatorium of Music in Brisbane.
Donald Smith verstarb am 1. Dezember 1998 im Pflegeheim Pleasantville in Wynnum Brisbane, womit eine illustre Opernkarriere ihr Ende nahm.
Demnächst wird beim HAfG eine Edition mit mehreren CDs erscheinen, die sehr interesant zu werden verspricht.
Zitat von Attila am 10. September 2023, 19:11 UhrLieber Erich!
Vielen Dank für Deinen Bericht über Donald Smith. Ich bin stolz auf meine große historische Sammlung berühmter Stimmen, aber Donald Smith kannte ich vorher nicht. Ich teile Deine Meinung über die Schönheit dieser Stimme. Die CDs die bei HAfG erscheinen, interessieren mich. Hier ein trotz schlechter Tonqualität beeindruckendes Beispiel:
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Mehr erfahrenGruß Attila
Lieber Erich!
Vielen Dank für Deinen Bericht über Donald Smith. Ich bin stolz auf meine große historische Sammlung berühmter Stimmen, aber Donald Smith kannte ich vorher nicht. Ich teile Deine Meinung über die Schönheit dieser Stimme. Die CDs die bei HAfG erscheinen, interessieren mich. Hier ein trotz schlechter Tonqualität beeindruckendes Beispiel:
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Gruß Attila
Zitat von Erich Ruthner am 11. September 2023, 01:17 UhrLieber Attila,
leider konnte ich aus meinem Archiv kein Musikbeispiel hochladen.
Erich
Lieber Attila,
leider konnte ich aus meinem Archiv kein Musikbeispiel hochladen.
Erich
Zitat von Wolfgang Kaercher am 11. September 2023, 23:38 UhrHallo!
Dann übernehme ich das.
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Hallo!
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Gruß Wolfgang
Zitat von Erich Ruthner am 12. September 2023, 23:19 UhrDanke, lieber Wolfgang, aber ich dachte an den Rigoletto-Herzog (Cabaletta nur mit Klavierbegleitung und zwei hohen „D“s).
Erich
Danke, lieber Wolfgang, aber ich dachte an den Rigoletto-Herzog (Cabaletta nur mit Klavierbegleitung und zwei hohen „D“s).
Erich
Zitat von Attila am 13. September 2023, 09:06 UhrLieber Erich!
Meinst Du evtl. diese Arie?
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Gruß Attila
Lieber Erich!
Meinst Du evtl. diese Arie?
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Gruß Attila
Zitat von Erich Ruthner am 13. September 2023, 12:33 UhrJa, lieber Attila, genau diese!
Danke dafür –
Erich
Ja, lieber Attila, genau diese!
Danke dafür –
Erich
Zitat von Saengerfreunde am 13. September 2023, 17:29 UhrWir lasen heute erst die einführende Vorstellung des Tenors Donald Smith, die nachfolgende Diskussion und hörten uns diverse Aufnahmen an. Alles sehr imponierend.
Besonders der Einführungstext von Erich informiert umfassend. Ich schlage vor und empfehle die Einstellung der Ausarbeitung auch im Bereich Sängerporträts, denn Erichs Beitrag ist durch Umfang, Informationsgehalt und Niveau ein ausgezeichnetes Sängerporträt und gehört dort hin.
Besonders von einem Mitglied, das den Bereich Sängerporträts als Moderator zur Betreuung übernommen hat. 😀
Liebe Grüße von Ingrid und Hans den Sängerfreunden.
Wir lasen heute erst die einführende Vorstellung des Tenors Donald Smith, die nachfolgende Diskussion und hörten uns diverse Aufnahmen an. Alles sehr imponierend.
Besonders der Einführungstext von Erich informiert umfassend. Ich schlage vor und empfehle die Einstellung der Ausarbeitung auch im Bereich Sängerporträts, denn Erichs Beitrag ist durch Umfang, Informationsgehalt und Niveau ein ausgezeichnetes Sängerporträt und gehört dort hin.
Besonders von einem Mitglied, das den Bereich Sängerporträts als Moderator zur Betreuung übernommen hat. 😀
Liebe Grüße von Ingrid und Hans den Sängerfreunden.
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