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Troubadour-Forum für die Freunde der Oper, des Gesangs und der Klaviermusik

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Eine Rarität

Das nachfolgende gemütvoll-traurige Lied  ist die Aufnahme im Bereich der Operette, die Gottlob Frick je gesungen und aufgenommen hat:

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Drüber freuen sich die Sängerfreunde

Meine absoluten Lieblingsoperetten, die ich teilweise selber gesungen habe.

Fledermaus
Eine Nacht in Venedig
Gräfin Mariza
Land des Lächelns
Die lustige Witwe
Maske in Blau
Die ungarische Hochzeit
Der Bettelstudent
Der Vogelhändler

eigentlich mag ich alle sehr….

Liebe Musika, 

Welch reiches Repertoire mit den schönsten Operetten.  Wir hoffen sehr, dass du im Operettenforum eine gewisse Leitfunktion übernehmen  wirst. Denn erfahrungsgemäß sind in diesem Bereich die Beteiligungen nicht allzu hoch. Du wirst also mit Deinen Beiträgen also eine Vorbildfunktion haben. Viel Spaß am Mitmachen.

Herzlichst 

die Opernfreunde

 

https://www.youtube.com/watch?v=XdokyeuGFhs

Also das ist Gesang vom Allerfeinsten, Peter Anders konnte sich in allen Genres gekonnt bewegen – von Prinz Sou-Chong bis zu Schuberts Winterreisendem und Verdis Othello …

Peter Anders gehört zu meinen Lieblingssängern, nicht nur in Oper oder Operette, auch in den sonst nicht zu meinen Favoriten zählenden Lieder. Da besonders die Orchesterlieder von Richard Strauss, die eigentlich auch eine Rarität sind. Mein Lieblingsbeispiel:

Peter Anders „Waldseligkeit“ R Strauss – YouTube

So viel ich weiß hat Peter Anders mit Operette nie auf der Bühne gestanden, aber es gibt einige Einspielungen vom WDR, mit Gesamtaufnahmen vom Zigeunerbaron, Land des Lächelns, Paganini, um die größten zu nennen.

 

Liebe musika,

meine Peter Anders-Biographie von Ferdinand Kösters beschreibt auf Seite 219, daß Peter Anders 12 Operettenrollen auf der Bühne verkörpert hat. Seine erste Rolle war der Ajax in der „schönen Helene“ 1931 im Theater am Kurfürstendamm, seine letzte war im „Land des Lächelns“ in München nach dem Krieg der Sou-Chong (ohne weitere Angaben). Auf Seite 237  werden genannt (ohne Zeit- und Ortsangabe) der Lancelot in „die Puppe“, Orpheus in der Offenbach-Operette, Tassilo in der „Gräfin Mariza“, der Sekretär in „Wiener Blut“, der Leutnant in der „Geisha“, Graf Baranski in „Polenblut“, Barinkay im „Zigeunerbaron“, Max Haßler im „Opernball“ und Klaus Engelberg in „Die Dorothe“ sowie der Alfred in der „Fledermaus“.

Manches davon kennt man gar nicht (die Puppe und die Dorothe sagen mir gar nichts.

Herzlichst Sir Morosus

ah ok, das hat mir Wiki nicht gesagt…. 🙂 🙁

Ich muss gestehen, dass meine Mutter mir die Liebe zur Operette mitgegeben hat und ich bin ihr dafür dankbar. Das ich meinem Vater die Liebe zur Sinfonik (im weitesten Sinn) und Oper verdanke, ist natürlich genauso wichtig!

Ob nun Strauß-Melodien, ob Musik von Lehar oder Kalman, Abraham, Stolz oder, oder, oder – ich kann bei dieser Musik – in richtiger Stimmung versteht sich – abschalten: Licht aus, Augen zu und träumend zuhören!

Dafür muss ich auch kein Ranking erstellen (wie ich das bei Sinfonik und Oper ja auch nicht mache!) Ich wandle mal ein Wort ab, das Karl Böhm auf eine Reporterfrage von sich gab: welche Musik ihm am besten gefiele, fragte der Mann, und Böhm sagte, die, die ich gerade dirigiere. Ich sage, die Musik die ich gerade höre, ist mir die liebste.

Was die Interpreten angeht, so sind sie bei mit recht bunt zusammengesetzt, und ich muss schon sagen, dass sie bis auf wenige Ausnahmen, von denen mir gerade Margit Schramm einfällt, alle aus den Genre Oper stammen. Und – man verzeihe mir diesen Sänger-Vorzug – Fritz Wunderlich ist auch da mein größter Sängerfreund. Von der Mono-Zeit ist bei mir nichts im Regal, da bin ich wirklich sehr unterbelichtet. Und da fang ich heute auch nicht mehr an, zu sammeln – die Zeit ist definitiv vorbei!

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