Danke für den Besuch unserer Website. Hier kannst du als Gast in den Hauptthemenbereichen Oper, Operette, Oratorium, Lied und Klavier mitlesen, dich umfangreich informieren und den Meinungsaustausch verfolgen. Den vollen Nutzen des Forums hast du allerdings nur, wenn du angemeldet und registriert bist. Dann kannst du alle Funktionen und Bereiche des Forums uneingeschränkt nutzen. Das heißt, du kannst eigene Beiträge schreiben und einstellen, auf Beiträge anderer Nutzer antworten, eigene Threads eröffnen, mitdiskutieren und dir durch die eigene Mitwirkung ein oft durch intensive Diskussionen erhelltes Meinungsbild schaffen. Das Troubadour-Forum geht über die rein lexikalische Funktion bewusst hinaus. Deshalb haben wir einen Servicebereich aufgebaut, indem du Hilfestellungen bei Anschaffungen, Besuch von Veranstaltungen und Festivals, Aufbau von Bild- und Tonträgerdokumenten und Antwort auf deine Fragen erhalten kannst. Wir verstehen uns jedoch auch als Begegnungsstätte zwischen neuen und erfahrenen Musikfreunden, zwischen Jung und Alt, persönliche Kontakte unter den Nutzern sollen erlaubt und ermöglicht werden. Wir würden uns freuen, wenn du bei uns mitmachst und eventuell auch neue Themen und Ideen einbringst.
Zitat von uhrand am 29. August 2024, 19:06 UhrDie wahrscheinlich beste einzelne Chorkomposition, die in den letzten Jahrzehnten aus Finnland hervorgegangen ist, ist Einojuhani Rautavaaras „Die erste Elegie“.
Wie Rautavaara es wollte, sind die Tonlagen des gesamten Chors und der einzelnen Gesangsstimmen ziemlich extrem. In diesem Werk wird vor allem die Tiefe der Chorbässe geprüft. Und da alle Gesangsstimmen solistische Abschnitte haben, wird die Qualität jeder Gesangsstimme im Verlauf des Werkes deutlich sichtbar.
„Die erste Elegie“ ist in vielerlei Hinsicht eine Zusammenfassung von Rautavaaras beachtlichem Chorschaffen und die ganze Arbeit, die darin steckt, ist es wert: „Die erste Elegie“ ist ein Meisterwerk.
Finnischer Radio-Kammerchor, Eric -Olof Soderstrom
01.01.1995
Die wahrscheinlich beste einzelne Chorkomposition, die in den letzten Jahrzehnten aus Finnland hervorgegangen ist, ist Einojuhani Rautavaaras „Die erste Elegie“.
Wie Rautavaara es wollte, sind die Tonlagen des gesamten Chors und der einzelnen Gesangsstimmen ziemlich extrem. In diesem Werk wird vor allem die Tiefe der Chorbässe geprüft. Und da alle Gesangsstimmen solistische Abschnitte haben, wird die Qualität jeder Gesangsstimme im Verlauf des Werkes deutlich sichtbar.
„Die erste Elegie“ ist in vielerlei Hinsicht eine Zusammenfassung von Rautavaaras beachtlichem Chorschaffen und die ganze Arbeit, die darin steckt, ist es wert: „Die erste Elegie“ ist ein Meisterwerk.
Finnischer Radio-Kammerchor, Eric -Olof Soderstrom
01.01.1995
Kontakt
Telefon: 0178-1069333
E-Mail: info@troubadour-forum.de
Gestaltung Agentur kuh vadis