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Der Traum des Gerontius, op. 38, ist ein zweiteiliges Werk für Stimmen und Orchester, das Edward Elgar 1900 nach einem Gedicht von John Henry Newman komponierte. Es beschreibt die Reise der Seele eines frommen Mannes vom Sterbebett über sein Gericht vor Gott bis hin zum Fegefeuer. Elgar missbilligte die Verwendung des Begriffs „Oratorium“ für das Werk (und dieser Begriff erscheint nirgends in der Partitur), obwohl sein Wunsch nicht immer befolgt wurde. Das Stück gilt weithin als Elgars bestes Chorwerk, manche halten es für sein Meisterwerk. Das Werk wurde für das Birmingham Music Festival 1900 komponiert; die Uraufführung fand am 3. Oktober 1900 in der Birmingham Town Hall statt. Bei der Uraufführung wurde es schlecht aufgeführt, doch spätere Aufführungen in Deutschland offenbarten seinen Stellenwert. Im ersten Jahrzehnt nach der Uraufführung kam es aufgrund der römisch-katholischen Theologie in Newmans Gedicht zu Schwierigkeiten bei der Aufführung des Werks in anglikanischen Kathedralen, und bis 1910 wurde für Aufführungen beim Three Choirs Festival ein überarbeiteter Text verwendet. https://troubadour-forum.de/foren/thema/elgar-edward-william-the-dream-of-gerontius/#postid-9451 Edward Elgar – The Dream of Gerontius op. 38 Jamie Barton, Mezzosopran https://youtu.be/hGX2cb2f1qc?si=KA5WkIorW_0qyING Der Traum des Gerontius, op. 38, ist ein zweiteiliges Werk für Stimmen und Orchester, das Edward Elgar 1900 nach einem Gedicht von John Henry Newman komponierte. Es beschreibt die Reise der Seele eines frommen Mannes vom Sterbebett über sein Gericht vor Gott bis hin zum Fegefeuer. Elgar missbilligte die Verwendung des Begriffs „Oratorium“ für das Werk (und dieser Begriff erscheint nirgends in der Partitur), obwohl sein Wunsch nicht immer befolgt wurde. Das Stück gilt weithin als Elgars bestes Chorwerk, manche halten es für sein Meisterwerk. Das Werk wurde für das Birmingham Music Festival 1900 komponiert; die Uraufführung fand am 3. Oktober 1900 in der Birmingham Town Hall statt. Bei der Uraufführung wurde es schlecht aufgeführt, doch spätere Aufführungen in Deutschland offenbarten seinen Stellenwert. Im ersten Jahrzehnt nach der Uraufführung kam es aufgrund der römisch-katholischen Theologie in Newmans Gedicht zu Schwierigkeiten bei der Aufführung des Werks in anglikanischen Kathedralen, und bis 1910 wurde für Aufführungen beim Three Choirs Festival ein überarbeiteter Text verwendet. https://troubadour-forum.de/foren/thema/elgar-edward-william-the-dream-of-gerontius/#postid-9451 Edward Elgar – The Dream of Gerontius op. 38 Jamie Barton, Mezzosopran https://youtu.be/hGX2cb2f1qc?si=KA5WkIorW_0qyING Elgar, Edward, The Dream of Gerontius, op. 38 (1900)
John Findon, Tenor
Derek Welton, Bassbariton
Rundfunkchor Berlin
WDR Rundfunkchor
Simon Halsey, Einstudierung Chöre
WDR Sinfonieorchester, Cristian Măcelaru
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