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Internationaler George-Enescu-Wettbewerb 2024 stellt Preisträger vor Der Internationale George-Enescu-Wettbewerb hat die Gewinner in allen vier Sparten – Cello, Violine, Klavier und Komposition – sowie weitere Sonderpreise in mehreren Kategorien bekanntgegeben. Der diesjährige Wettbewerb, der eine Rekordzahl an Bewerbungen erhielt, endete am 27. September 2024 mit seinem Abschlusskonzert im Rumänischen Athenäum in Bukarest. Für jede der Instrumentalabteilungen wurden Preise an die drei Erstplatzierten verliehen in Höhe von: Erster Preis – 15.000 €, Zweiter Preis – 10.000 €, Dritter Preis – 5.000 €. Auch für den Bereich Komposition wurden Preise in drei Kategorien verliehen: für Symphonische Musik, Kammermusik und Originalität. Die Gewinner erhielten insgesamt Geldpreise in Höhe von rund 150.000 Euro. Die Gewinner des ersten Preises in jeder Kategorie haben außerdem die Möglichkeit, bei der Ausgabe 2025 des George Enescu International Festival zusammen mit Weltklasse-Orchestern aufzutreten. Der allererste Meisterkurs des Wettbewerbs im Dirigieren, unter der Leitung des künstlerischen Leiters von Enescu, Cristian Macelaru, ehrte außerdem seine drei besten Interpreten mit Dirigentenrollen im Abschlusskonzert des Wettbewerbs. Für die Klavierabteilung, die am 22. September 2024 ihre letzte Runde abhielt, wurde der erste Preis an den ukrainischen Künstler Roman Lopatynskyi (31) verliehen, der Brahms‘ Klavierkonzert Nr. 2 in B-Dur op. 83 spielte, der zweite Preis ging an die Russin Tatiana Dorokhova, 31, mit der Aufführung von Brahms‘ Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll Op. 15 und der dritte Preis an den Russen Evgeny Konnov, 32, mit Tschaikowskys Klavierkonzert Nr. 1 in b-Moll Op. 23. Die Finalisten traten mit dem George Enescu Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Christian Reif auf. In der Violinabteilung, deren letzte Runde am 16. September 2024 stattfand, ging der erste Preis an die 30-jährige Amerikanerin Mayumi Kanagawa, die das Violinkonzert Nr. 3 von Saint-Saëns aufführte. Im Finale der Cello-Division am 10. September 2024 ging der erste Preis an den japanischen Künstler Yo Kitamura (20) mit Dvořáks Cellokonzert in h-Moll. Der zweite Preis ging an den 21-jährigen italienischen Künstler Ettore Pagano mit der Aufführung von Schostakowitschs Cellokonzert Nr. 1, der dritte Preis ging an den 24-jährigen Amerikaner Haddon Kay mit der Aufführung des Dvořák-Konzerts. Die Finalisten traten mit dem Rumänischen Nationalen Rundfunkorchester unter der Leitung von Jonathan Bloxham auf. Für die Kompositionsabteilung wurde ein Preisgeld von 10.000 € an den Australier Voltz Alexander (25) vergeben für die beste Einsendung im Bereich Symphonie. Für die beste Einreichung im Bereich Kammermusik ging ein Preis in Höhe von 7.000 Euro an den Italiener Daniele Di Virgilio (34) und ein zusätzlicher Preis in Höhe von 5.000 Euro ging an den Italiener Santamaria Diego (31) als Sonderpreis für Originalität. Neben Geldpreisen und Auftrittsmöglichkeiten wurden allen Preisträgern nationale und internationale Werbung und künstlerische Einführungen durch Partnerschaften angeboten. Internationaler George-Enescu-Wettbewerb 2024 stellt Preisträger vor Der Internationale George-Enescu-Wettbewerb hat die Gewinner in allen vier Sparten – Cello, Violine, Klavier und Komposition – sowie weitere Sonderpreise in mehreren Kategorien bekanntgegeben. Der diesjährige Wettbewerb, der eine Rekordzahl an Bewerbungen erhielt, endete am 27. September 2024 mit seinem Abschlusskonzert im Rumänischen Athenäum in Bukarest. Für jede der Instrumentalabteilungen wurden Preise an die drei Erstplatzierten verliehen in Höhe von: Erster Preis – 15.000 €, Zweiter Preis – 10.000 €, Dritter Preis – 5.000 €. Auch für den Bereich Komposition wurden Preise in drei Kategorien verliehen: für Symphonische Musik, Kammermusik und Originalität. Die Gewinner erhielten insgesamt Geldpreise in Höhe von rund 150.000 Euro. Die Gewinner des ersten Preises in jeder Kategorie haben außerdem die Möglichkeit, bei der Ausgabe 2025 des George Enescu International Festival zusammen mit Weltklasse-Orchestern aufzutreten. Der allererste Meisterkurs des Wettbewerbs im Dirigieren, unter der Leitung des künstlerischen Leiters von Enescu, Cristian Macelaru, ehrte außerdem seine drei besten Interpreten mit Dirigentenrollen im Abschlusskonzert des Wettbewerbs. Für die Klavierabteilung, die am 22. September 2024 ihre letzte Runde abhielt, wurde der erste Preis an den ukrainischen Künstler Roman Lopatynskyi (31) verliehen, der Brahms‘ Klavierkonzert Nr. 2 in B-Dur op. 83 spielte, der zweite Preis ging an die Russin Tatiana Dorokhova, 31, mit der Aufführung von Brahms‘ Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll Op. 15 und der dritte Preis an den Russen Evgeny Konnov, 32, mit Tschaikowskys Klavierkonzert Nr. 1 in b-Moll Op. 23. Die Finalisten traten mit dem George Enescu Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Christian Reif auf. In der Violinabteilung, deren letzte Runde am 16. September 2024 stattfand, ging der erste Preis an die 30-jährige Amerikanerin Mayumi Kanagawa, die das Violinkonzert Nr. 3 von Saint-Saëns aufführte. Im Finale der Cello-Division am 10. September 2024 ging der erste Preis an den japanischen Künstler Yo Kitamura (20) mit Dvořáks Cellokonzert in h-Moll. Der zweite Preis ging an den 21-jährigen italienischen Künstler Ettore Pagano mit der Aufführung von Schostakowitschs Cellokonzert Nr. 1, der dritte Preis ging an den 24-jährigen Amerikaner Haddon Kay mit der Aufführung des Dvořák-Konzerts. Die Finalisten traten mit dem Rumänischen Nationalen Rundfunkorchester unter der Leitung von Jonathan Bloxham auf. Für die Kompositionsabteilung wurde ein Preisgeld von 10.000 € an den Australier Voltz Alexander (25) vergeben für die beste Einsendung im Bereich Symphonie. Für die beste Einreichung im Bereich Kammermusik ging ein Preis in Höhe von 7.000 Euro an den Italiener Daniele Di Virgilio (34) und ein zusätzlicher Preis in Höhe von 5.000 Euro ging an den Italiener Santamaria Diego (31) als Sonderpreis für Originalität. Neben Geldpreisen und Auftrittsmöglichkeiten wurden allen Preisträgern nationale und internationale Werbung und künstlerische Einführungen durch Partnerschaften angeboten. Musiker des National Symphony Orchestra erzielen Einigung nach Streik im Kennedy Center Das National Symphony Orchestra und das Kennedy Center erzielten am Freitag eine Einigung, nachdem Musiker früher am Tag streikten und vor dem Wahrzeichen von D.C. Streikposten aufstellten. Das Kennedy Center sagte, sie und NSO-Musiker hätten eine 18-monatige Arbeitsvereinbarung getroffen. Musiker beginnen am Samstag mit den Proben für eine ausverkaufte Gala, die zuvor abgesagt worden war. Die Gala und alle künftigen Aufführungen würden wie geplant stattfinden, teilte das Kennedy Center mit. Das Kennedy Center sagte in einer Erklärung: „Der Vorstand und die Führung des Kennedy Center und des NSO sind davon überzeugt, dass diese Vereinbarung mit der D.C. Federation of Musicians Local 161-710 die erstklassige Kunstfertigkeit der Musiker widerspiegelt, unter Berücksichtigung der finanziellen Realitäten des National Symphony Orchestra.“ Musiker des National Symphony Orchestra erzielen Einigung nach Streik im Kennedy Center Das National Symphony Orchestra und das Kennedy Center erzielten am Freitag eine Einigung, nachdem Musiker früher am Tag streikten und vor dem Wahrzeichen von D.C. Streikposten aufstellten. Das Kennedy Center sagte, sie und NSO-Musiker hätten eine 18-monatige Arbeitsvereinbarung getroffen. Musiker beginnen am Samstag mit den Proben für eine ausverkaufte Gala, die zuvor abgesagt worden war. Die Gala und alle künftigen Aufführungen würden wie geplant stattfinden, teilte das Kennedy Center mit. Das Kennedy Center sagte in einer Erklärung: „Der Vorstand und die Führung des Kennedy Center und des NSO sind davon überzeugt, dass diese Vereinbarung mit der D.C. Federation of Musicians Local 161-710 die erstklassige Kunstfertigkeit der Musiker widerspiegelt, unter Berücksichtigung der finanziellen Realitäten des National Symphony Orchestra.“ Busoni-Kompositionspreis für Maximiliano Alejandro Soto Mayorga Der Busoni-Kompositionspreis der Berliner Akademie der Künste geht in diesem Jahr an den Musiker Maximiliano Alejandro Soto Mayorga. Die Jury lobte den in Deutschland lebenden Chilenen als ungewöhnlich vielseitigen Komponisten. Er verbinde in seiner Arbeit sehr unterschiedliche Elemente wie serielles Denken, traditionelle Tonalität und lateinamerikanische Straßenmusik. Der Busoni-Kompositionspreis ist mit 6.000 Euro dotiert und wird Ende November vergeben. Er ist nach dem italienischen Komponisten Ferruccio Busoni benannt, der mehr als 20 Jahre lang in Berlin lebte und auch dort starb. https://www1.wdr.de/kultur/kulturnachrichten/busoni-kompositionspreis-soto-mayorga-100.html Busoni-Kompositionspreis für Maximiliano Alejandro Soto Mayorga Der Busoni-Kompositionspreis der Berliner Akademie der Künste geht in diesem Jahr an den Musiker Maximiliano Alejandro Soto Mayorga. Die Jury lobte den in Deutschland lebenden Chilenen als ungewöhnlich vielseitigen Komponisten. Er verbinde in seiner Arbeit sehr unterschiedliche Elemente wie serielles Denken, traditionelle Tonalität und lateinamerikanische Straßenmusik. Der Busoni-Kompositionspreis ist mit 6.000 Euro dotiert und wird Ende November vergeben. Er ist nach dem italienischen Komponisten Ferruccio Busoni benannt, der mehr als 20 Jahre lang in Berlin lebte und auch dort starb. https://www1.wdr.de/kultur/kulturnachrichten/busoni-kompositionspreis-soto-mayorga-100.html Die renommierte bulgarische Geigerin Professorin Stoika Milanova ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Ihre virtuose Technik machte sie in den 1970er Jahren schnell in der Welt der klassischen Musik berühmt, kurz nachdem sie mehrere prestigeträchtige Wettbewerbe gewonnen hatte. Später wurde sie eine der größten Geigenlehrerinnen und organisierte Meisterkurse auf der ganzen Welt. Sergej Prokofjew: Violinkonzert Nr. 1 in D-Dur Op. 19, II. Scherzo: Vivacissimo Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. https://bnt.bg/news/renowned-bulgarian-violinist-stoika-milanova-has-died-332403news.html Die renommierte bulgarische Geigerin Professorin Stoika Milanova ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Ihre virtuose Technik machte sie in den 1970er Jahren schnell in der Welt der klassischen Musik berühmt, kurz nachdem sie mehrere prestigeträchtige Wettbewerbe gewonnen hatte. Später wurde sie eine der größten Geigenlehrerinnen und organisierte Meisterkurse auf der ganzen Welt. Sergej Prokofjew: Violinkonzert Nr. 1 in D-Dur Op. 19, II. Scherzo: Vivacissimo Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. https://bnt.bg/news/renowned-bulgarian-violinist-stoika-milanova-has-died-332403news.html Der Cellist Rohan de Saram ist im Alter von 85 Jahren gestorben Der britische Cellist Rohan de Saram ist am frühen Morgen des 29. September gestorben, wie seine Familie bekannt gab. Er war 85. Saram wurde am 9. März 1939 als Sohn srilankischer Eltern in Sheffield, Großbritannien, geboren und zeigte als Musiker erstaunliche Begabungen; im Alter von elf Jahren studierte er bei Gaspar Cassadó in Siena und Florenz. Im Alter von 16 Jahren gewann er 1955 den ersten Guilhermina Suggia Award und studierte anschließend bei Sir John Barbirolli in Großbritannien und Pablo Casals in Puerto Rico. Sein Debüt in der Carnegie Hall gab er 1960 auf Einladung des Dirigenten Dimitri Mitropoulos, der de Saram als „ein seltenes Genie“ beschrieben hatte. De Saram war ein leidenschaftlicher Verfechter neuer Musik; Von 1979 bis 2005 war er Cellist beim führenden zeitgenössischen Ensemble Arditti Quartet und brachte neue Musik von Cage, Glass, Gubaidulina, Ligeti, Rihm und Xenakis sowie vielen anderen Komponisten zur Uraufführung. Er hatte auch eine erfolgreiche Solokarriere und unterrichtete am Trinity College of Music in London, wo er ab 1972 lebte. https://www.thestrad.com/news/cellist-rohan-de-saram-has-died-aged-85/18679.article Der Cellist Rohan de Saram ist im Alter von 85 Jahren gestorben Der britische Cellist Rohan de Saram ist am frühen Morgen des 29. September gestorben, wie seine Familie bekannt gab. Er war 85. Saram wurde am 9. März 1939 als Sohn srilankischer Eltern in Sheffield, Großbritannien, geboren und zeigte als Musiker erstaunliche Begabungen; im Alter von elf Jahren studierte er bei Gaspar Cassadó in Siena und Florenz. Im Alter von 16 Jahren gewann er 1955 den ersten Guilhermina Suggia Award und studierte anschließend bei Sir John Barbirolli in Großbritannien und Pablo Casals in Puerto Rico. Sein Debüt in der Carnegie Hall gab er 1960 auf Einladung des Dirigenten Dimitri Mitropoulos, der de Saram als „ein seltenes Genie“ beschrieben hatte. De Saram war ein leidenschaftlicher Verfechter neuer Musik; Von 1979 bis 2005 war er Cellist beim führenden zeitgenössischen Ensemble Arditti Quartet und brachte neue Musik von Cage, Glass, Gubaidulina, Ligeti, Rihm und Xenakis sowie vielen anderen Komponisten zur Uraufführung. Er hatte auch eine erfolgreiche Solokarriere und unterrichtete am Trinity College of Music in London, wo er ab 1972 lebte. https://www.thestrad.com/news/cellist-rohan-de-saram-has-died-aged-85/18679.article Die Geiger Angela Chan und Jacques Forestier haben beim Joseph-Joachim-Violinwettbewerb in Hannover gemeinsam den 1. Preis gewonnen Der alle drei Jahre in Hannover stattfindende Joseph-Joachim-Violinwettbewerb 2024 der Stiftung Niedersachsen ist zu Ende gegangen. Der Joseph-Joachim-Preis wurde gemeinsam an die 27-jährige Angela Chan aus Hongkong und den 19-jährigen Jacques Forestier aus Kanada verliehen. Sie erhalten jeweils 15.000 € als Hauptpreis, und 10.000 € für die Auszeichnung als „Preisträger des Joseph-Joachim-Violinwettbewerbs“. Als einer der drei Finalisten erhält Kyumin Park außerdem 10.000 Euro. Die beste Interpretation des Auftragswerks von Enno Poppe im Wert von 5.000 Euro ging an Angela Chan, der mit 2.000 Euro dotierte Publikumspreis ging an Jacques Forestier. Der von den Mitgliedern des Kuss-Quartetts gewählte, mit 3.000 Euro dotierte Kammermusikpreis ging an die Halbfinalistin Louisa Staples. Als Absolventin des Curtis Institute of Music und des New England Conservatory studierte Angela Sin Ying Chan bei Donald Weilerstein, Pamela Frank, Shmuel Ashkenasi und Aaron Rosand. Chan ist Hauptpreisträger beim Internationalen Louis-Spohr-Wettbewerb 2017 und beim Nomea-Wettbewerb 2022 sowie zweiter Preis beim ArsClassica-Wettbewerb 2023. Jacques Forestier ist seit 2022 Student am Curtis Institute of Music und studierte zuvor im Perlman Music Program und am Mount Royal Conservatory of Music. Er nimmt Unterricht bei Shmuel Ashkenasi und Pamela Frank. Die Geiger Angela Chan und Jacques Forestier haben beim Joseph-Joachim-Violinwettbewerb in Hannover gemeinsam den 1. Preis gewonnen Der alle drei Jahre in Hannover stattfindende Joseph-Joachim-Violinwettbewerb 2024 der Stiftung Niedersachsen ist zu Ende gegangen. Der Joseph-Joachim-Preis wurde gemeinsam an die 27-jährige Angela Chan aus Hongkong und den 19-jährigen Jacques Forestier aus Kanada verliehen. Sie erhalten jeweils 15.000 € als Hauptpreis, und 10.000 € für die Auszeichnung als „Preisträger des Joseph-Joachim-Violinwettbewerbs“. Als einer der drei Finalisten erhält Kyumin Park außerdem 10.000 Euro. Die beste Interpretation des Auftragswerks von Enno Poppe im Wert von 5.000 Euro ging an Angela Chan, der mit 2.000 Euro dotierte Publikumspreis ging an Jacques Forestier. Der von den Mitgliedern des Kuss-Quartetts gewählte, mit 3.000 Euro dotierte Kammermusikpreis ging an die Halbfinalistin Louisa Staples. Als Absolventin des Curtis Institute of Music und des New England Conservatory studierte Angela Sin Ying Chan bei Donald Weilerstein, Pamela Frank, Shmuel Ashkenasi und Aaron Rosand. Chan ist Hauptpreisträger beim Internationalen Louis-Spohr-Wettbewerb 2017 und beim Nomea-Wettbewerb 2022 sowie zweiter Preis beim ArsClassica-Wettbewerb 2023. Jacques Forestier ist seit 2022 Student am Curtis Institute of Music und studierte zuvor im Perlman Music Program und am Mount Royal Conservatory of Music. Er nimmt Unterricht bei Shmuel Ashkenasi und Pamela Frank. Guerrero wurde zum neuen Dirigenten des Grant Park Music Festival ernannt Das Grant Park Music Festival gab am Dienstag bekannt, dass es Giancarlo Guerrero mit sofortiger Wirkung zum künstlerischen Leiter und Chefdirigenten ernannt hat. Guerrero, 55, war einer der drei Finalisten, die letzten Sommer Grant Park-Konzerte dirigierten. Der ursprüngliche Vertrag des in Costa Rica geborenen Dirigenten ist auf drei Jahre bis 2028 ausgelegt. In der Saison 2025 wird er vier Wochen lang Konzerte dirigieren. Guerrero folgt auf Carlos Kalmar, der im August nach 25 Jahren von derselben Duo-Position zurücktrat. Kalmar wurde mit dem Titel „Dirigent Laureate“ ausgezeichnet und wird in den kommenden Spielzeiten wiederkommen. Guerrero leitet in seiner 16. und letzten Saison das Nashville Symphony Orchestra. Er ist designierter Musikdirektor des Sarasota Orchestra. Guerrero wurde zum neuen Dirigenten des Grant Park Music Festival ernannt Das Grant Park Music Festival gab am Dienstag bekannt, dass es Giancarlo Guerrero mit sofortiger Wirkung zum künstlerischen Leiter und Chefdirigenten ernannt hat. Guerrero, 55, war einer der drei Finalisten, die letzten Sommer Grant Park-Konzerte dirigierten. Der ursprüngliche Vertrag des in Costa Rica geborenen Dirigenten ist auf drei Jahre bis 2028 ausgelegt. In der Saison 2025 wird er vier Wochen lang Konzerte dirigieren. Guerrero folgt auf Carlos Kalmar, der im August nach 25 Jahren von derselben Duo-Position zurücktrat. Kalmar wurde mit dem Titel „Dirigent Laureate“ ausgezeichnet und wird in den kommenden Spielzeiten wiederkommen. Guerrero leitet in seiner 16. und letzten Saison das Nashville Symphony Orchestra. Er ist designierter Musikdirektor des Sarasota Orchestra. Toronto Symphony Orchestra meldet solide Finanzlage Bei seiner heute Nachmittag abgehaltenen Jahreshauptversammlung berichtete das Toronto Symphony Orchestra (TSO) seinen Anteilseignern, dass es sein Geschäftsjahr 2024 mit einem Überschuss von etwa 54.000 $ abschloss, wodurch sich sein Gesamtüberschuss auf über 865.000 $ beläuft. Außerdem wurde bekannt gegeben, dass der Vorstand des TSO einstimmig beschlossen hat, Tom Smee zum neuen Vorsitzenden zu wählen; er tritt die Nachfolge von Catherine Beck an, die das Amt acht Jahre lang innehatte. Darüber hinaus begrüßte der Vorstand ein neues Mitglied – die Unternehmerin und Philanthropin Colleen Sexsmith. Meilensteine der Saison 2023/24 Drei entspannte Aufführungen boten eine einladende und integrative Umgebung für 1.600 Mitglieder der neurodiversen und Behindertengemeinschaften. Eine neue Partnerschaft mit Sistema Toronto brachte jungen Schülern in unterversorgten Gemeinden Musikunterricht durch Workshops, Proben und Meisterkurse in Schulen. Im Rahmen des Programms „Art of Healing“, das in Zusammenarbeit mit dem Centre for Addiction and Mental Health angeboten wird, arbeitete eine zweite Gruppe von CAMH-Klienten mit dem Cree-Komponisten Andrew Balfour zusammen, um ein Originalstück zu schreiben, und das Orchester gab die Weltpremiere der ersten Kreation des Programms, Ian Cussons „Ikiru“… Toronto Symphony Orchestra meldet solide Finanzlage Bei seiner heute Nachmittag abgehaltenen Jahreshauptversammlung berichtete das Toronto Symphony Orchestra (TSO) seinen Anteilseignern, dass es sein Geschäftsjahr 2024 mit einem Überschuss von etwa 54.000 $ abschloss, wodurch sich sein Gesamtüberschuss auf über 865.000 $ beläuft. Außerdem wurde bekannt gegeben, dass der Vorstand des TSO einstimmig beschlossen hat, Tom Smee zum neuen Vorsitzenden zu wählen; er tritt die Nachfolge von Catherine Beck an, die das Amt acht Jahre lang innehatte. Darüber hinaus begrüßte der Vorstand ein neues Mitglied – die Unternehmerin und Philanthropin Colleen Sexsmith. Meilensteine der Saison 2023/24 Drei entspannte Aufführungen boten eine einladende und integrative Umgebung für 1.600 Mitglieder der neurodiversen und Behindertengemeinschaften. Eine neue Partnerschaft mit Sistema Toronto brachte jungen Schülern in unterversorgten Gemeinden Musikunterricht durch Workshops, Proben und Meisterkurse in Schulen. Im Rahmen des Programms „Art of Healing“, das in Zusammenarbeit mit dem Centre for Addiction and Mental Health angeboten wird, arbeitete eine zweite Gruppe von CAMH-Klienten mit dem Cree-Komponisten Andrew Balfour zusammen, um ein Originalstück zu schreiben, und das Orchester gab die Weltpremiere der ersten Kreation des Programms, Ian Cussons „Ikiru“… Liverpools Philharmonie muss für 2 Millionen Pfund repariert werden Die Philharmonie in Liverpool ist die Heimat des ältesten professionellen Symphonieorchesters Großbritanniens sowie eines renommierten Chors. An der historischen Philharmonie werden größere Reparaturen durchgeführt, deren Kosten auf etwa 2 Millionen Pfund geschätzt wird. Der Stadtrat, dem das denkmalgeschützte Art-déco-Gebäude gehört, hat zugestimmt, ein erstes Darlehen in Höhe von 1 Mio. £ bereitzustellen. Die Royal Liverpool Philharmonic Society (RLPS), die das Wahrzeichen der Hope Street für 100 Jahre vom Stadtrat mietet, hofft, dass Spendenaktionen den gleichen Betrag einbringen können. Liverpools Philharmonie muss für 2 Millionen Pfund repariert werden Die Philharmonie in Liverpool ist die Heimat des ältesten professionellen Symphonieorchesters Großbritanniens sowie eines renommierten Chors. An der historischen Philharmonie werden größere Reparaturen durchgeführt, deren Kosten auf etwa 2 Millionen Pfund geschätzt wird. Der Stadtrat, dem das denkmalgeschützte Art-déco-Gebäude gehört, hat zugestimmt, ein erstes Darlehen in Höhe von 1 Mio. £ bereitzustellen. Die Royal Liverpool Philharmonic Society (RLPS), die das Wahrzeichen der Hope Street für 100 Jahre vom Stadtrat mietet, hofft, dass Spendenaktionen den gleichen Betrag einbringen können. Generalmusikdirektor Patrick Hahn verlässt Wuppertal im Jahr 2026 Patrick Hahn lässt seinen Vertrag als Generalmusikdirektor der Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters zum Ende der Spielzeit 2025/26 auslaufen. Damit endet seine dann fünfjährige Amtszeit planmäßig im Sommer 2026, nachdem der österreichische Dirigent seinen ursprünglichen Dreijahresvertrag Ende 2022 vorzeitig verlängert hatte. Eine Findungskommission zur Neubesetzung des Amtes wurde Ende September durch den Aufsichtsrat eingesetzt. Patrick Hahn kam zur Spielzeit 2021/22 als jüngster Generalmusikdirektor im deutschsprachigen Raum nach Wuppertal. Seitdem ist er sowohl mit innovativen Konzertprogrammen als auch am Opernpult zu erleben. „Ich habe meine Zusammenarbeit mit den fantastischen Künstlerinnen und Künstlern aus Sinfonieorchester und Oper in den vergangenen Spielzeiten sehr genossen und freue mich auf zwei weitere Jahre mit vielen beglückenden musikalischen Momenten in Wuppertal. Auch Stadt und Publikum haben mich mit offenen Armen empfangen, wofür ich sehr dankbar bin und was mich bis heute inspiriert. Diese Inspiration werde ich immer mit mir tragen, wenn ich in zwei Jahren neue Wege einschlage“, so der Generalmusikdirektor. Generalmusikdirektor Patrick Hahn verlässt Wuppertal im Jahr 2026 Patrick Hahn lässt seinen Vertrag als Generalmusikdirektor der Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters zum Ende der Spielzeit 2025/26 auslaufen. Damit endet seine dann fünfjährige Amtszeit planmäßig im Sommer 2026, nachdem der österreichische Dirigent seinen ursprünglichen Dreijahresvertrag Ende 2022 vorzeitig verlängert hatte. Eine Findungskommission zur Neubesetzung des Amtes wurde Ende September durch den Aufsichtsrat eingesetzt. Patrick Hahn kam zur Spielzeit 2021/22 als jüngster Generalmusikdirektor im deutschsprachigen Raum nach Wuppertal. Seitdem ist er sowohl mit innovativen Konzertprogrammen als auch am Opernpult zu erleben. „Ich habe meine Zusammenarbeit mit den fantastischen Künstlerinnen und Künstlern aus Sinfonieorchester und Oper in den vergangenen Spielzeiten sehr genossen und freue mich auf zwei weitere Jahre mit vielen beglückenden musikalischen Momenten in Wuppertal. Auch Stadt und Publikum haben mich mit offenen Armen empfangen, wofür ich sehr dankbar bin und was mich bis heute inspiriert. Diese Inspiration werde ich immer mit mir tragen, wenn ich in zwei Jahren neue Wege einschlage“, so der Generalmusikdirektor. San Antonio Philharmonic verschiebt Konzerte im Oktober Das San Antonio Philharmonic hat seine für den 18.–19. Oktober geplanten Konzerte verschoben. Bei den Konzerten der Classics III-Reihe hätte der Klaviersolist Jon Kimura Parker das Klavierkonzert in F des amerikanischen Komponisten George Gershwin aufführen sollen. In einem Brief an die Musiker vom 1. Oktober, der von Geschäftsführer Roberto Treviño und Musikdirektor Jeffrey Kahane unterzeichnet wurde, wurde kein Ersatztermin für die Konzerte genannt. Als Grund für die Verschiebung wird in dem Brief „eine Reaktion auf die finanziellen Auswirkungen und Herausforderungen genannt, die durch eine Desinformationskampagne entstanden sind.“ In einem telefonischen Gespräch lehnte Treviño es ab, dieses Thema zu besprechen. „Unser Rechtsteam kümmert sich darum“, sagte er. In dem Brief heißt es, dass die „Pause“ in der dritten Saison der Philharmonie „uns die notwendige Zeit verschafft, um diese Probleme effektiv zu bewältigen, das notwendige Kapital aufzubringen und auf die Wahrung der Integrität unserer gesamten Saison hinzuarbeiten“, obwohl es in dem Brief weiter heißt, dass „es schwierig sein könnte, die volle Saison wie ursprünglich geplant zu garantieren“. Der im September mit den Musikern geschlossene Tarifvertrag über zwei Jahre ermöglicht die Verschiebung und Absage von Konzerten nach Bedarf und sieht vor, dass die Musiker pro Konzert bezahlt werden, sobald die Aufführungen stattfinden, sagte Treviño. https://sanantonioreport.org/san-antonio-philharmonic-postpones-october-concerts San Antonio Philharmonic verschiebt Konzerte im Oktober Das San Antonio Philharmonic hat seine für den 18.–19. Oktober geplanten Konzerte verschoben. Bei den Konzerten der Classics III-Reihe hätte der Klaviersolist Jon Kimura Parker das Klavierkonzert in F des amerikanischen Komponisten George Gershwin aufführen sollen. In einem Brief an die Musiker vom 1. Oktober, der von Geschäftsführer Roberto Treviño und Musikdirektor Jeffrey Kahane unterzeichnet wurde, wurde kein Ersatztermin für die Konzerte genannt. Als Grund für die Verschiebung wird in dem Brief „eine Reaktion auf die finanziellen Auswirkungen und Herausforderungen genannt, die durch eine Desinformationskampagne entstanden sind.“ In einem telefonischen Gespräch lehnte Treviño es ab, dieses Thema zu besprechen. „Unser Rechtsteam kümmert sich darum“, sagte er. In dem Brief heißt es, dass die „Pause“ in der dritten Saison der Philharmonie „uns die notwendige Zeit verschafft, um diese Probleme effektiv zu bewältigen, das notwendige Kapital aufzubringen und auf die Wahrung der Integrität unserer gesamten Saison hinzuarbeiten“, obwohl es in dem Brief weiter heißt, dass „es schwierig sein könnte, die volle Saison wie ursprünglich geplant zu garantieren“. Der im September mit den Musikern geschlossene Tarifvertrag über zwei Jahre ermöglicht die Verschiebung und Absage von Konzerten nach Bedarf und sieht vor, dass die Musiker pro Konzert bezahlt werden, sobald die Aufführungen stattfinden, sagte Treviño. https://sanantonioreport.org/san-antonio-philharmonic-postpones-october-concerts Toledo Symphony ratifiziert neuen Fünfjahresvertrag Das Toledo Symphony Orchestra (TSO) und die Local 15-286 der American Federation of Musicians haben erfolgreich einen neuen Tarifvertrag über fünf Jahre ratifiziert, der bis zum Ende der Saison 2028/29 läuft. Während der gesamten Laufzeit der Vereinbarung erhalten die Musiker eine Gehaltserhöhung von 39 % und eine Erhöhung der entsprechenden Beiträge zu ihren 403b-Rentenplänen. Das TSO hat seinen Spielern noch nie zuvor eine Gehaltserhöhung dieser Größenordnung angeboten. Darüber hinaus wurden zwei neue Kernpositionen für Streicher geschaffen, und mehrere Stellen, die zuvor Teilzeitstellen waren, wurden zu Vollzeitstellen – darunter die des Hauptbibliothekars des Orchesters. https://theviolinchannel.com/toledo-symphony-ratifies-new-five-year-contract Toledo Symphony ratifiziert neuen Fünfjahresvertrag Das Toledo Symphony Orchestra (TSO) und die Local 15-286 der American Federation of Musicians haben erfolgreich einen neuen Tarifvertrag über fünf Jahre ratifiziert, der bis zum Ende der Saison 2028/29 läuft. Während der gesamten Laufzeit der Vereinbarung erhalten die Musiker eine Gehaltserhöhung von 39 % und eine Erhöhung der entsprechenden Beiträge zu ihren 403b-Rentenplänen. Das TSO hat seinen Spielern noch nie zuvor eine Gehaltserhöhung dieser Größenordnung angeboten. Darüber hinaus wurden zwei neue Kernpositionen für Streicher geschaffen, und mehrere Stellen, die zuvor Teilzeitstellen waren, wurden zu Vollzeitstellen – darunter die des Hauptbibliothekars des Orchesters. https://theviolinchannel.com/toledo-symphony-ratifies-new-five-year-contract Malta Philharmonic wurde wegen Vertragsbruch zur Zahlung des Gehalts von Brian Schembri verurteilt Die Gerichte haben das Malta Philharmonic Orchestra wegen Vertragsbruchs dazu verurteilt, dem ehemaligen Dirigenten Maestro Brian Schembri über 168.000 € zu zahlen. Schembri hatte 2018 seine Klage wegen Vertragsbruch gegen National Orchestra Limited eingereicht und dabei seinen Arbeitsvertrag geltend gemacht, der sich nach drei Jahren automatisch verlängerte, und der vom Beklagten rechtswidrig gekündigt wurde. Das Gericht entschied zugunsten von Schembri und erklärte, dass die Gegenargumente und Schadensersatzansprüche des Angeklagten mangels stichhaltiger Beweise zurückgewiesen wurden. Das Gericht gab dem Anspruch des Klägers auf drei Jahresgehälter (168.431,96 €) statt. Malta Philharmonic wurde wegen Vertragsbruch zur Zahlung des Gehalts von Brian Schembri verurteilt Die Gerichte haben das Malta Philharmonic Orchestra wegen Vertragsbruchs dazu verurteilt, dem ehemaligen Dirigenten Maestro Brian Schembri über 168.000 € zu zahlen. Schembri hatte 2018 seine Klage wegen Vertragsbruch gegen National Orchestra Limited eingereicht und dabei seinen Arbeitsvertrag geltend gemacht, der sich nach drei Jahren automatisch verlängerte, und der vom Beklagten rechtswidrig gekündigt wurde. Das Gericht entschied zugunsten von Schembri und erklärte, dass die Gegenargumente und Schadensersatzansprüche des Angeklagten mangels stichhaltiger Beweise zurückgewiesen wurden. Das Gericht gab dem Anspruch des Klägers auf drei Jahresgehälter (168.431,96 €) statt. Christoph Koncz und Isabelle van Keulen Zum zweiten Mal haben der Chefdirigent Christoph Koncz und die künstlerische Leiterin Isabelle van Keulen ihren Vertrag mit der Deutschen Kammerakademie Neuss am Rhein (DKN) verlängert. Gemeinsam bilden sie eine erfolgreiche Doppelspitze, die in der vergangenen Saison dazu beitrug, dass die Abokonzerte zu mehr als 90 Prozent ausgelastet waren. Der 37-jährige Christoph Koncz ist ein viel beachteter Dirigent, der im internationalen Raum bereits einige Orchester leitete und seit dem vergangenen Jahr auch Musikdirektor des“ Orchestre symphonique de Mulhouse“ ist. Isabelle van Keulen hat sich gleichermaßen als Geigerin und Bratschistin auf den großen Konzertpodien etabliert. Das Orchester, die Geschäftsführung und der Vorstand haben sich einhellig für die neuerliche Verlängerung der beiden Verträge ausgesprochen: Bis Mitte 2027 werden zwei weitere Spielzeiten der DKN unter der musikalischen Regie von Koncz und van Keulen gestaltet. Die Verlängerung der beiden internationalen Größen werde als klares Bekenntnis zur Qualität der Deutschen Kammerakademie Neuss gesehen. Die Rollen zwischen Koncz und van Keulen sind klar verteilt: Christoph Koncz übernimmt die großen symphonischen Programme, Isabelle van Keulen widmet sich der Verfeinerung des Streicherklangs, der ein Teil ihres Erfolgs ist. Christoph Koncz und Isabelle van Keulen Zum zweiten Mal haben der Chefdirigent Christoph Koncz und die künstlerische Leiterin Isabelle van Keulen ihren Vertrag mit der Deutschen Kammerakademie Neuss am Rhein (DKN) verlängert. Gemeinsam bilden sie eine erfolgreiche Doppelspitze, die in der vergangenen Saison dazu beitrug, dass die Abokonzerte zu mehr als 90 Prozent ausgelastet waren. Der 37-jährige Christoph Koncz ist ein viel beachteter Dirigent, der im internationalen Raum bereits einige Orchester leitete und seit dem vergangenen Jahr auch Musikdirektor des“ Orchestre symphonique de Mulhouse“ ist. Isabelle van Keulen hat sich gleichermaßen als Geigerin und Bratschistin auf den großen Konzertpodien etabliert. Das Orchester, die Geschäftsführung und der Vorstand haben sich einhellig für die neuerliche Verlängerung der beiden Verträge ausgesprochen: Bis Mitte 2027 werden zwei weitere Spielzeiten der DKN unter der musikalischen Regie von Koncz und van Keulen gestaltet. Die Verlängerung der beiden internationalen Größen werde als klares Bekenntnis zur Qualität der Deutschen Kammerakademie Neuss gesehen. Die Rollen zwischen Koncz und van Keulen sind klar verteilt: Christoph Koncz übernimmt die großen symphonischen Programme, Isabelle van Keulen widmet sich der Verfeinerung des Streicherklangs, der ein Teil ihres Erfolgs ist. Die Georg Solti Accademia feiert ihr 20-jähriges Jubiläum mit einem Galakonzert voller Stars Die Georg Solti Accademia ist stolz darauf, ihr 20-jähriges Jubiläum zu feiern und damit zwei Jahrzehnte herausragender Ausbildung junger Talente in der Technik und im Stil des italienischen „Bel Canto“ zu würdigen. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich die Georg Solti Accademia zu einer der wichtigsten und unschätzbar wertvollen Ausbildungsstätten für aufstrebende Opernsänger und Korrepetitoren [die Pianisten, Gesangslehrer und Dirigenten, die an Opernproduktionen arbeiten] entwickelt. Die Georg Solti Accademia wurde 2004 von den verstorbenen Valerie Solti, Candice Wood und Jonathan Papp gegründet und erfüllte einen lang gehegten Traum Georg Soltis, ein Ausbildungsprogramm für herausragende junge Musiker mit Sitz in Italien zu schaffen. „Ich hoffe, dass Sir Georg sehr erfreut sein wird, wenn er sieht, dass es eine Institution gibt, die seinen Namen trägt und die darauf abzielt, höchste Niveaus zu erreichen, und die außergewöhnliche Hilfe von einigen der besten Fakultäten der Welt leistet“, sagt Jonathan Papp. Angesichts der Bedeutung dieses Moments für das Publikum klassischer Musik auf der ganzen Welt, produziert die Accademia eine Live-Übertragung dieses Konzerts in Zusammenarbeit mit Decca und Deutsche Grammophon, die dieses Konzert live auf ihrer Plattform Stage+ übertragen werden. Die Georg Solti Accademia feiert ihr 20-jähriges Jubiläum mit einem Galakonzert voller Stars Die Georg Solti Accademia ist stolz darauf, ihr 20-jähriges Jubiläum zu feiern und damit zwei Jahrzehnte herausragender Ausbildung junger Talente in der Technik und im Stil des italienischen „Bel Canto“ zu würdigen. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich die Georg Solti Accademia zu einer der wichtigsten und unschätzbar wertvollen Ausbildungsstätten für aufstrebende Opernsänger und Korrepetitoren [die Pianisten, Gesangslehrer und Dirigenten, die an Opernproduktionen arbeiten] entwickelt. Die Georg Solti Accademia wurde 2004 von den verstorbenen Valerie Solti, Candice Wood und Jonathan Papp gegründet und erfüllte einen lang gehegten Traum Georg Soltis, ein Ausbildungsprogramm für herausragende junge Musiker mit Sitz in Italien zu schaffen. „Ich hoffe, dass Sir Georg sehr erfreut sein wird, wenn er sieht, dass es eine Institution gibt, die seinen Namen trägt und die darauf abzielt, höchste Niveaus zu erreichen, und die außergewöhnliche Hilfe von einigen der besten Fakultäten der Welt leistet“, sagt Jonathan Papp. Angesichts der Bedeutung dieses Moments für das Publikum klassischer Musik auf der ganzen Welt, produziert die Accademia eine Live-Übertragung dieses Konzerts in Zusammenarbeit mit Decca und Deutsche Grammophon, die dieses Konzert live auf ihrer Plattform Stage+ übertragen werden. Sasha Scolnik-Brower gewann das erste „Bernard Haitink Dirigent Fellowship“ mit dem BRSO Die „Bernard Haitink Conducting Fellowship“ wurde durch ein Geschenk von Bernard Haitinks Witwe Patricia Haitink ermöglicht und wird jungen, hochbegabten Dirigenten ab der Saison 2024/25 unter der Mentoring des Chefdirigenten Simon Rattle ein zweijähriges Stipendium beim BRSO anbieten. Sasha Scolnik-Brower gewann das Amt gegen zahlreiche Kandidaten und begann seine Stipendiatschaft mit der Matthäus-Passion als Assistent von Sir Simon Rattle und hatte bereits während der vergangenen Sommerfest-Tour des Orchesters Eindrücke gewonnen. Der 29-Jährige wird im Laufe der nächsten beiden Staffeln sowohl den Chefdirigenten als auch eine Reihe von Gastdirigenten betreuen, den BRSO auf Asien-Tour begleiten und auch selbst Konzerte dirigieren. https://www.instagram.com/brsorchestra/p/DA3KHa5AF1n/?img_index=1 Sasha Scolnik-Brower gewann das erste „Bernard Haitink Dirigent Fellowship“ mit dem BRSO Die „Bernard Haitink Conducting Fellowship“ wurde durch ein Geschenk von Bernard Haitinks Witwe Patricia Haitink ermöglicht und wird jungen, hochbegabten Dirigenten ab der Saison 2024/25 unter der Mentoring des Chefdirigenten Simon Rattle ein zweijähriges Stipendium beim BRSO anbieten. Sasha Scolnik-Brower gewann das Amt gegen zahlreiche Kandidaten und begann seine Stipendiatschaft mit der Matthäus-Passion als Assistent von Sir Simon Rattle und hatte bereits während der vergangenen Sommerfest-Tour des Orchesters Eindrücke gewonnen. Der 29-Jährige wird im Laufe der nächsten beiden Staffeln sowohl den Chefdirigenten als auch eine Reihe von Gastdirigenten betreuen, den BRSO auf Asien-Tour begleiten und auch selbst Konzerte dirigieren. https://www.instagram.com/brsorchestra/p/DA3KHa5AF1n/?img_index=1 Hallo Der finnische Komponist und Dirigent Leif Segerstam ist heute verstorben. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Hallo Der finnische Komponist und Dirigent Leif Segerstam ist heute verstorben. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Das Barcelona Symphony verlängert die Amtszeit von Ludovic Morlot als Musikdirektor für zwei weitere Spielzeiten Am 8. Oktober, wurde bekannt gegeben, dass das Barcelona Symphony Orchestra den Vertrag von Ludovic Morlot als Musikdirektor um zwei weitere Spielzeiten bis zum Sommer 2028 verlängert. Morlot trat den Posten in der Saison 2022/23 an. In dieser Saison bringt Morlot das Barcelona Symphony Orchestra zum Amsterdamer Concertgebouw, zum Aix Easter Festival und ins Auditorium seiner Heimatstadt Lyon, auf der Grundlage ihrer gemeinsamen Erfolge in der letzten Saison in der Hamburger Elbphilharmonie und im Stockholmer Königlichen Konzerthaus. Morlot hat eine geschäftige Gastkarriere als Ergänzung zu seinen Pflichten in Barcelona. Zu den Höhepunkten der aktuellen Saison zählen Boston Symphony, Los Angeles Philharmonic, Seattle Symphony (wo er emeritiert ist), BBC Philharmonic (wo er Associate Artist ist), dirigierte außerdem Pelleas und Melisande an der Dallas Opera und Les Troyens an der Seattle Opera. Das Barcelona Symphony verlängert die Amtszeit von Ludovic Morlot als Musikdirektor für zwei weitere Spielzeiten Am 8. Oktober, wurde bekannt gegeben, dass das Barcelona Symphony Orchestra den Vertrag von Ludovic Morlot als Musikdirektor um zwei weitere Spielzeiten bis zum Sommer 2028 verlängert. Morlot trat den Posten in der Saison 2022/23 an. In dieser Saison bringt Morlot das Barcelona Symphony Orchestra zum Amsterdamer Concertgebouw, zum Aix Easter Festival und ins Auditorium seiner Heimatstadt Lyon, auf der Grundlage ihrer gemeinsamen Erfolge in der letzten Saison in der Hamburger Elbphilharmonie und im Stockholmer Königlichen Konzerthaus. Morlot hat eine geschäftige Gastkarriere als Ergänzung zu seinen Pflichten in Barcelona. Zu den Höhepunkten der aktuellen Saison zählen Boston Symphony, Los Angeles Philharmonic, Seattle Symphony (wo er emeritiert ist), BBC Philharmonic (wo er Associate Artist ist), dirigierte außerdem Pelleas und Melisande an der Dallas Opera und Les Troyens an der Seattle Opera. Pianist Illia Ovcharenko gewinnt 22. Kissinger Klavier-Olymp Der diesjährige Sieger beim Wettbewerb für junge Pianisten in Bad Kissingen heißt Illia Ovcharenko (23) aus der Ukraine. Jérémie Moreau aus Frankreich erhielt den zweiten Preis, der dritte Preis ging an Onute Grazinyte aus Litauen. Den Publikumspreis erhielt Simon Haje (Deutschland). Dies gab der künstlerische Leiter Alexander Steinbeis im Namen der Fachjury nach dem Abschlusskonzert bekannt. Der Wettbewerb „Kissinger Klavier-Olymp“ fand 2003 zum ersten Mal statt. Mitglieder des Fördervereins Kissinger Sommer, Privatpersonen und Sponsoren finanzieren den „Klavier-Olymp“, ebenso der Bezirk Unterfranken. Die Stadt Bad Kissingen unterstützt den Wettbewerb mit den Personalressourcen des Referats Kissinger Sommer. Frühere Preisträger waren u.a. Martin Helmchen, Nikolai Tokarev, Igor Levit, Herbert Schuch, Alice Sara Ott, Olga Scheps, Kit Armstrong und Emre Yavuz. Pianist Illia Ovcharenko gewinnt 22. Kissinger Klavier-Olymp Der diesjährige Sieger beim Wettbewerb für junge Pianisten in Bad Kissingen heißt Illia Ovcharenko (23) aus der Ukraine. Jérémie Moreau aus Frankreich erhielt den zweiten Preis, der dritte Preis ging an Onute Grazinyte aus Litauen. Den Publikumspreis erhielt Simon Haje (Deutschland). Dies gab der künstlerische Leiter Alexander Steinbeis im Namen der Fachjury nach dem Abschlusskonzert bekannt. Der Wettbewerb „Kissinger Klavier-Olymp“ fand 2003 zum ersten Mal statt. Mitglieder des Fördervereins Kissinger Sommer, Privatpersonen und Sponsoren finanzieren den „Klavier-Olymp“, ebenso der Bezirk Unterfranken. Die Stadt Bad Kissingen unterstützt den Wettbewerb mit den Personalressourcen des Referats Kissinger Sommer. Frühere Preisträger waren u.a. Martin Helmchen, Nikolai Tokarev, Igor Levit, Herbert Schuch, Alice Sara Ott, Olga Scheps, Kit Armstrong und Emre Yavuz. Pekka Kuusisto übernimmt Dirigentenrolle in Göteborg Der finnische Geiger und Dirigent wird ab der Saison 2025-26 der neue Hauptgastdirigent des Göteborger Symphonieorchesters. Pekka Kuusisto wird sich den Titel mit der Sopranistin und Dirigentin Barbara Hannigan teilen, die diese Rolle seit 2019 innehat und bis 2028 innehaben wird. Kuusisto gab 2023 sein Dirigentendebüt beim Göteborger Symphonieorchester bei einem Auftritt mit der schwedischen Geigerin Ava Bahari. Zu seinen bevorstehenden Auftritten mit dem Orchester gehören der Solist in Bryce Dessners Violinkonzert am 20. November und die Leitung des Orchesters in fünf Werken des schwedischen Komponisten Anders Hillborg. Diese Ernennung ergänzt Kuusistos aktuelle Rollen, zu denen künstlerischer Leiter des Norwegischen Kammerorchesters, erster Gastdirigent und künstlerischer Co-Leiter der Helsinki Philharmonic und künstlerischer bester Freund der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen gehören. „Pekka Kuusisto wird zusammen mit den Göteborger Symphonikern dem Göteborger Publikum in den nächsten Jahren eine Reihe einzigartiger und aufregender musikalischer Erlebnisse bieten können. Darüber freuen wir uns sehr“, sagte Anna-Karin Larsson, Generaldirektorin der Göteborger Symphoniker. https://www.thestrad.com/news/pekka-kuusisto-takes-up-conducting-role-in-gothenburg/18741.article Pekka Kuusisto übernimmt Dirigentenrolle in Göteborg Der finnische Geiger und Dirigent wird ab der Saison 2025-26 der neue Hauptgastdirigent des Göteborger Symphonieorchesters. Pekka Kuusisto wird sich den Titel mit der Sopranistin und Dirigentin Barbara Hannigan teilen, die diese Rolle seit 2019 innehat und bis 2028 innehaben wird. Kuusisto gab 2023 sein Dirigentendebüt beim Göteborger Symphonieorchester bei einem Auftritt mit der schwedischen Geigerin Ava Bahari. Zu seinen bevorstehenden Auftritten mit dem Orchester gehören der Solist in Bryce Dessners Violinkonzert am 20. November und die Leitung des Orchesters in fünf Werken des schwedischen Komponisten Anders Hillborg. Diese Ernennung ergänzt Kuusistos aktuelle Rollen, zu denen künstlerischer Leiter des Norwegischen Kammerorchesters, erster Gastdirigent und künstlerischer Co-Leiter der Helsinki Philharmonic und künstlerischer bester Freund der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen gehören. „Pekka Kuusisto wird zusammen mit den Göteborger Symphonikern dem Göteborger Publikum in den nächsten Jahren eine Reihe einzigartiger und aufregender musikalischer Erlebnisse bieten können. Darüber freuen wir uns sehr“, sagte Anna-Karin Larsson, Generaldirektorin der Göteborger Symphoniker. https://www.thestrad.com/news/pekka-kuusisto-takes-up-conducting-role-in-gothenburg/18741.article Außenpolitischer Sprecher der AfD ist nebenberuflich Professor in Russland Seit Kurzem lehrt der Bundestagsabgeordnete Matthias Moosdorf an einer Musikhochschule in Moskau. Dass sie dem Kreml nahe steht, ist dem AfD-Politiker dabei kein Dorn im Auge. Matthias Moosdorf, außenpolitischer Sprecher der AfD im Bundestag, blickt neben seinem politischen Werdegang auch auf eine Karriere als professioneller Musiker zurück. Zum Cellisten ausgebildet worden war der gebürtige Leipziger (Jahrgang 1965) ab 1986 im Rahmen eines Studiums an der dortigen Musik-Hochschule „Felix Mendelssohn Bartholdy“, das er 1991 abschloss. Seit 2016 ist Moosdorf Mitglied der AfD, außenpolitischer Sprecher der Partei im Bundestag ist er seit 2021. Sein Hintergrund als professioneller Musiker hat dem AfD-Politiker nun ein neues berufliches Engagement ermöglicht. Wie das Nachrichtenportal T-Online meldete, bekleidet Moosdorf neben seinem politischen Amt im Bundestag unlängst auch eine Honorarprofessur am Moskauer Gnessin-Institut. Die Musikhochschule gilt als renommierteste Einrichtung ihrer Art in Russland. Sie steht dem Kreml nahe und vertritt auch in Kriegszeiten dessen Positionen nach außen. AfD-Politker Moosdorf will mit Engagement in Moskau ein „Zeichen der Verständigung“ setzen Im September sei der Cellist und AfD-Politiker schon einmal für drei Tage in Moskau gewesen und habe an der Musikhochschule „eine Art Antrittsvorlesung“ gehalten, wie aus dem T-Online-Bericht weiter hervorgeht. Nun plane er, die russische Hauptstadt im Rahmen seiner Honorarprofessur „einmal im Vierteljahr mehrere Tage“ zu besuchen, um das dortige Kammermusik-Ensemble zu unterrichten. Außenpolitischer Sprecher der AfD ist nebenberuflich Professor in Russland Seit Kurzem lehrt der Bundestagsabgeordnete Matthias Moosdorf an einer Musikhochschule in Moskau. Dass sie dem Kreml nahe steht, ist dem AfD-Politiker dabei kein Dorn im Auge. Matthias Moosdorf, außenpolitischer Sprecher der AfD im Bundestag, blickt neben seinem politischen Werdegang auch auf eine Karriere als professioneller Musiker zurück. Zum Cellisten ausgebildet worden war der gebürtige Leipziger (Jahrgang 1965) ab 1986 im Rahmen eines Studiums an der dortigen Musik-Hochschule „Felix Mendelssohn Bartholdy“, das er 1991 abschloss. Seit 2016 ist Moosdorf Mitglied der AfD, außenpolitischer Sprecher der Partei im Bundestag ist er seit 2021. Sein Hintergrund als professioneller Musiker hat dem AfD-Politiker nun ein neues berufliches Engagement ermöglicht. Wie das Nachrichtenportal T-Online meldete, bekleidet Moosdorf neben seinem politischen Amt im Bundestag unlängst auch eine Honorarprofessur am Moskauer Gnessin-Institut. Die Musikhochschule gilt als renommierteste Einrichtung ihrer Art in Russland. Sie steht dem Kreml nahe und vertritt auch in Kriegszeiten dessen Positionen nach außen. AfD-Politker Moosdorf will mit Engagement in Moskau ein „Zeichen der Verständigung“ setzen Im September sei der Cellist und AfD-Politiker schon einmal für drei Tage in Moskau gewesen und habe an der Musikhochschule „eine Art Antrittsvorlesung“ gehalten, wie aus dem T-Online-Bericht weiter hervorgeht. Nun plane er, die russische Hauptstadt im Rahmen seiner Honorarprofessur „einmal im Vierteljahr mehrere Tage“ zu besuchen, um das dortige Kammermusik-Ensemble zu unterrichten. Joshua Bell zum Ersten Gastdirigenten des New Jersey Symphony ernannt In der Freitagsausgabe (11/10) von Strad (Großbritannien) heißt es: „Das New Jersey Symphony hat bekannt gegeben, dass Joshua Bell von der Saison 2025–26 bis zur Saison 2028–29 als erster Erster Gastdirigent des Symphonieorchesters fungieren wird. Bell pflegt seit drei Jahrzehnten eine lange Beziehung zum Orchester und trat in der Saison 2022–23 als Solist in Bruchs Violinkonzert Nr. 1 auf. Im Herbst 2023 leitete Bell das New Jersey Symphony zum ersten Mal als Solist und Dirigent mit Werken von Beethoven und Mendelssohn. Die neue Ernennung ergänzt Bells aktuelle Engagements als Solist, Rezitalist, Kammermusiker, Dirigent und als Musikdirektor der Academy of St. Martin in the Fields. „Ich habe vor mehr als drei Jahrzehnten zum ersten Mal mit dem New Jersey Symphony Orchestra gespielt und seitdem haben sie einen besonderen Platz in meinem Herzen“, kommentierte Bell. Er wird an einem Programmwochenende pro Saison auftreten. Darüber hinaus prüfen Bell und das Orchester mögliche weitere Kooperationen im Rahmen der Rolle des Hauptgastdirigenten, die zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden.“ Xian Zhang ist der Musikdirektor des New Jersey Symphony Orchestra. https://symphony.org/joshua-bell-named-principal-guest-conductor-at-new-jersey-symphony Joshua Bell zum Ersten Gastdirigenten des New Jersey Symphony ernannt In der Freitagsausgabe (11/10) von Strad (Großbritannien) heißt es: „Das New Jersey Symphony hat bekannt gegeben, dass Joshua Bell von der Saison 2025–26 bis zur Saison 2028–29 als erster Erster Gastdirigent des Symphonieorchesters fungieren wird. Bell pflegt seit drei Jahrzehnten eine lange Beziehung zum Orchester und trat in der Saison 2022–23 als Solist in Bruchs Violinkonzert Nr. 1 auf. Im Herbst 2023 leitete Bell das New Jersey Symphony zum ersten Mal als Solist und Dirigent mit Werken von Beethoven und Mendelssohn. Die neue Ernennung ergänzt Bells aktuelle Engagements als Solist, Rezitalist, Kammermusiker, Dirigent und als Musikdirektor der Academy of St. Martin in the Fields. „Ich habe vor mehr als drei Jahrzehnten zum ersten Mal mit dem New Jersey Symphony Orchestra gespielt und seitdem haben sie einen besonderen Platz in meinem Herzen“, kommentierte Bell. Er wird an einem Programmwochenende pro Saison auftreten. Darüber hinaus prüfen Bell und das Orchester mögliche weitere Kooperationen im Rahmen der Rolle des Hauptgastdirigenten, die zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden.“ Xian Zhang ist der Musikdirektor des New Jersey Symphony Orchestra. https://symphony.org/joshua-bell-named-principal-guest-conductor-at-new-jersey-symphony Eine Polin und ein Spanier gewinnen Gesangswettbewerb „Neue Stimmen“ Magdalena Lucjan aus Polen und Alejandro Baliñas Vieites aus Spanien haben den internationalen Gesangswettbewerb „Neue Stimmen 2024“ der Liz Mohn Stiftung gewonnen. Die Sopranistin und der Bass setzen sich im Finalkonzert am Freitagabend in der Stadthalle Gütersloh durch. Bei dem Wettbewerb geht es demnach um Gesangsqualität, Ausstrahlung und Bühnenpräsenz. Begleitet wurden die Teilnehmenden von den Duisburger Philharmonikern unter der Leitung von Jonathan Darlington. Für ihren Sieg erhalten die beiden Gewinner jeweils 15.000 Euro. Der Wettstreit in Gütersloh gilt zudem als Sprungbrett auf große Bühnen. Magdalena Lucjan (Polen), Sopranistin Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Alejandro Baliñas Vieites (Spanien), Bass Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Magdalena Lucjan (Polen), Sopranistin Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Alejandro Baliñas Vieites (Spanien), Bass Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Eine Polin und ein Spanier gewinnen Gesangswettbewerb „Neue Stimmen“ Magdalena Lucjan aus Polen und Alejandro Baliñas Vieites aus Spanien haben den internationalen Gesangswettbewerb „Neue Stimmen 2024“ der Liz Mohn Stiftung gewonnen. Die Sopranistin und der Bass setzen sich im Finalkonzert am Freitagabend in der Stadthalle Gütersloh durch. Bei dem Wettbewerb geht es demnach um Gesangsqualität, Ausstrahlung und Bühnenpräsenz. Begleitet wurden die Teilnehmenden von den Duisburger Philharmonikern unter der Leitung von Jonathan Darlington. Für ihren Sieg erhalten die beiden Gewinner jeweils 15.000 Euro. Der Wettstreit in Gütersloh gilt zudem als Sprungbrett auf große Bühnen. Magdalena Lucjan (Polen), Sopranistin Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Alejandro Baliñas Vieites (Spanien), Bass Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Magdalena Lucjan (Polen), Sopranistin Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Alejandro Baliñas Vieites (Spanien), Bass Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Musikdirektorin tritt nach 56 Jahren zurück Es war das schwarze Jahr 1968, als die Dirigentin Agnieszka Duczmal das Amadeus Chamber Orchestra gründete. Auf den Straßen streikten Studenten und Arbeiter und die antisemitische kommunistische Regierung beschuldigte die Juden, was Tausende zur Flucht aus dem Land zwang. Duczmal, eine 22-jähriger Studentin, niedergelassen in Posen. 1977 wurde ihr Ensemble vom Polnischen Rundfunk übernommen. Duczmal sicherte sich Plattenverträge mit britischen und österreichischen Labels und tourte ausgiebig mit ihrem Kammerorchester. Jetzt übergibt sie den Staffelstab an ihre Nachfolgerin. Die neue Musikdirektorin ist ihre Tochter Anna Duczmal-Mróz. https://slippedisc.com/2024/10/music-director-steps-down-after-56-years/ Musikdirektorin tritt nach 56 Jahren zurück Es war das schwarze Jahr 1968, als die Dirigentin Agnieszka Duczmal das Amadeus Chamber Orchestra gründete. Auf den Straßen streikten Studenten und Arbeiter und die antisemitische kommunistische Regierung beschuldigte die Juden, was Tausende zur Flucht aus dem Land zwang. Duczmal, eine 22-jähriger Studentin, niedergelassen in Posen. 1977 wurde ihr Ensemble vom Polnischen Rundfunk übernommen. Duczmal sicherte sich Plattenverträge mit britischen und österreichischen Labels und tourte ausgiebig mit ihrem Kammerorchester. Jetzt übergibt sie den Staffelstab an ihre Nachfolgerin. Die neue Musikdirektorin ist ihre Tochter Anna Duczmal-Mróz. https://slippedisc.com/2024/10/music-director-steps-down-after-56-years/ 11. Internationaler Franz Liszt Klavierwettbewerb: 64 Pianist*innen aus der ganzen Welt – davon sind die besten 28 zur 1. Wertungsrunde nach Bayreuth eingeladen Der in Kooperation mit der Stadt Bayreuth ausgerichtete Liszt-Wettbewerb gilt als einer der international wichtigsten, die das Werk Franz Liszts ins Zentrum stellen. Zum elften Mal laden nun die Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar und die Stadt Bayreuth dazu ein. Nach der ersten Runde in Bayreuth wird der Wettstreit ab der zweiten Runde (26. und 27.10.) im Livestream auf https://www.hfm-weimar.de/start und https://www.youtube.com/hfmfranzlisztweimar übetragen. 11. Internationaler Franz Liszt Klavierwettbewerb: 64 Pianist*innen aus der ganzen Welt – davon sind die besten 28 zur 1. Wertungsrunde nach Bayreuth eingeladen Der in Kooperation mit der Stadt Bayreuth ausgerichtete Liszt-Wettbewerb gilt als einer der international wichtigsten, die das Werk Franz Liszts ins Zentrum stellen. Zum elften Mal laden nun die Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar und die Stadt Bayreuth dazu ein. Nach der ersten Runde in Bayreuth wird der Wettstreit ab der zweiten Runde (26. und 27.10.) im Livestream auf https://www.hfm-weimar.de/start und https://www.youtube.com/hfmfranzlisztweimar übetragen. Cincinnati Symphony erhält 10 Millionen Dollar für innovative künstlerische und pädagogische Initiativen In der Donnerstagsausgabe (10.10.) des Cincinnati Business Courier schreibt Nikki Kingery: „Das Cincinnati Symphony Orchestra hat von einem Ehepaar aus Cincinnati eine Zusage über 10 Millionen Dollar erhalten, um die Innovationsbemühungen der Organisation zu unterstützen. Das CSO gab am Donnerstag, den 10. Oktober, bekannt, dass Dianne Rosenberg, seit 2022 Vorsitzende des Vorstands des Orchesters, und ihr Ehemann J. David Rosenberg die 10 Millionen Dollar zugesagt haben, um die künstlerischen und pädagogischen Initiativen des Orchesters zur Ausweitung des Engagements der Gemeinschaft zu finanzieren. Der Dianne and J. David Rosenberg Innovation Fund wird das CSO bei seiner laufenden Forschung unterstützen, um das Orchester für junges Publikum relevanter zu machen. Es wird auch die Entwicklung von Bildungserlebnissen sowie neuer Programme fortgeführt, die das traditionelle Konzerterlebnis neu erfinden. Der Fonds wird neue Aufträge, Aufnahmen und experimentelle Konzerte wie die CSO Proof-Reihe ermöglichen, die ein nicht-musikalisches Element enthält, das an die Orchesteraufführung anknüpft. Simon Woods, Präsident und CEO der League of American Orchestras, sagte, das CSO sei in seinem Ansatz, neue Zuhörer zu gewinnen, vorbildlich gewesen. ‚Was sie mit Proof so brillant gemacht haben, ist, dass sie Genrebarrieren niedergerissen haben‘, sagte Woods. ‚Sie haben wirklich sehr hart daran gearbeitet, rassische und demografische Barrieren zu überwinden, um es für einen möglichst breiten Querschnitt der Bevölkerung attraktiv zu machen.’“ Cincinnati Symphony erhält 10 Millionen Dollar für innovative künstlerische und pädagogische Initiativen In der Donnerstagsausgabe (10.10.) des Cincinnati Business Courier schreibt Nikki Kingery: „Das Cincinnati Symphony Orchestra hat von einem Ehepaar aus Cincinnati eine Zusage über 10 Millionen Dollar erhalten, um die Innovationsbemühungen der Organisation zu unterstützen. Das CSO gab am Donnerstag, den 10. Oktober, bekannt, dass Dianne Rosenberg, seit 2022 Vorsitzende des Vorstands des Orchesters, und ihr Ehemann J. David Rosenberg die 10 Millionen Dollar zugesagt haben, um die künstlerischen und pädagogischen Initiativen des Orchesters zur Ausweitung des Engagements der Gemeinschaft zu finanzieren. Der Dianne and J. David Rosenberg Innovation Fund wird das CSO bei seiner laufenden Forschung unterstützen, um das Orchester für junges Publikum relevanter zu machen. Es wird auch die Entwicklung von Bildungserlebnissen sowie neuer Programme fortgeführt, die das traditionelle Konzerterlebnis neu erfinden. Der Fonds wird neue Aufträge, Aufnahmen und experimentelle Konzerte wie die CSO Proof-Reihe ermöglichen, die ein nicht-musikalisches Element enthält, das an die Orchesteraufführung anknüpft. Simon Woods, Präsident und CEO der League of American Orchestras, sagte, das CSO sei in seinem Ansatz, neue Zuhörer zu gewinnen, vorbildlich gewesen. ‚Was sie mit Proof so brillant gemacht haben, ist, dass sie Genrebarrieren niedergerissen haben‘, sagte Woods. ‚Sie haben wirklich sehr hart daran gearbeitet, rassische und demografische Barrieren zu überwinden, um es für einen möglichst breiten Querschnitt der Bevölkerung attraktiv zu machen.’“ 15. Internationaler Henryk-Wieniawski-Geigenbauwettbewerb in Posen bereits im Jahr 2025 Die 15. Ausgabe des Internationalen Henryk-Wieniawski-Geigenbauwettbewerbs rückt immer näher! Einer der prestigeträchtigsten Geigenbauwettbewerbe der Welt findet vom 9. bis 16. Mai 2025 in Posen statt. Das Hauptziel des Wettbewerbs besteht darin, Instrumente mit herausragenden akustischen Qualitäten sowie solche auszuwählen, die höchste Geigenbaukunst zeigen. Um die höchsten Standards an Integrität und Unparteilichkeit aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, dass die eingereichten Instrumente bis zur Entscheidung über den Wettbewerb anonym bleiben. Der Wettbewerb wird in drei Phasen durchgeführt und umfasst die Bewertung der geigenbaulichen, funktionsakustischen und akustischen Qualitäten in öffentlichen und öffentlich zugänglichen Probespielen. Nach seinem Abschluss werden die Instrumente in einer Ausstellung im Nationalmuseum in Posen ausgestellt. Eine Jury bestehend aus Geigenbauern und Geigern vergibt folgende gesetzlich vorgeschriebene Preise: Erster Preis (18.000 Euro brutto), 15. Internationaler Henryk-Wieniawski-Geigenbauwettbewerb in Posen bereits im Jahr 2025 Die 15. Ausgabe des Internationalen Henryk-Wieniawski-Geigenbauwettbewerbs rückt immer näher! Einer der prestigeträchtigsten Geigenbauwettbewerbe der Welt findet vom 9. bis 16. Mai 2025 in Posen statt. Das Hauptziel des Wettbewerbs besteht darin, Instrumente mit herausragenden akustischen Qualitäten sowie solche auszuwählen, die höchste Geigenbaukunst zeigen. Um die höchsten Standards an Integrität und Unparteilichkeit aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, dass die eingereichten Instrumente bis zur Entscheidung über den Wettbewerb anonym bleiben. Der Wettbewerb wird in drei Phasen durchgeführt und umfasst die Bewertung der geigenbaulichen, funktionsakustischen und akustischen Qualitäten in öffentlichen und öffentlich zugänglichen Probespielen. Nach seinem Abschluss werden die Instrumente in einer Ausstellung im Nationalmuseum in Posen ausgestellt. Eine Jury bestehend aus Geigenbauern und Geigern vergibt folgende gesetzlich vorgeschriebene Preise: Erster Preis (18.000 Euro brutto), Der Internationale Dirigentenwettbewerb Tokio 2024 gibt Gewinner bekannt Der von der Min-On Concert Association organisierte Internationale Dirigentenwettbewerb Tokio 2024 ist gestern in der Opera City Concert Hall in Tokio zu Ende gegangen. Der fünfunddreißigjährige griechische Kandidat Kornilios Viktor Michailidis wurde mit dem 1. Preis sowie dem Orchesterpreis ausgezeichnet und gewann ein Preisgeld in Höhe von 2 Millionen japanischen Yen. Als Absolvent der Jacobs School of Music der Indiana University verfügt Kornilios über einen Master-Abschluss in Dirigieren der Sibelius-Akademie in Helsinki. Der 27-jährige Brite Riley Holden Court-Wood wurde Zweiter und gewann den Publikumspreis, insgesamt 1,1 Millionen japanischen Yen. Als einzige weibliche Teilnehmerin unter den vier, die es ins Finale schaffte, belegte die 23-jährige japanische Kandidatin Ayano Yoshizaki den dritten Platz und wurde mit dem begehrten Hideo Saito Award ausgezeichnet. Sie bekommt einen Geldpreis im Gesamtwert von 1 Million japanischen Yen. Die Kandidaten wurden von einer überwiegend männerdominierten Jury unter dem Vorsitz des japanischen Dirigenten Tadaaki Otaka beurteilt. Weitere Juroren waren Okko Kamu, Rainer Küchl, Hubert Soudant, Ken Takaseki, Jeff Alexander, Tatsuya Shimotsuke, Mike George, Junichi Hirokami. 1967 von der in Tokio ansässigen Min-On Concert Association gegründet, hat sich der Internationale Dirigentenwettbewerb von Tokio für seine jüngsten Preisträger als entscheidender Karriereschub erwiesen. Nodoka Okisawa, Gewinnerin der Ausgabe 2018, gewann 2019 den Grand Prix beim renommierten Concours international de jeunes chefs d’orchestre de Besançon in Frankreich. https://operawire.com/2024-tokyo-international-conducting-competition-announces-winners/ Der Internationale Dirigentenwettbewerb Tokio 2024 gibt Gewinner bekannt Der von der Min-On Concert Association organisierte Internationale Dirigentenwettbewerb Tokio 2024 ist gestern in der Opera City Concert Hall in Tokio zu Ende gegangen. Der fünfunddreißigjährige griechische Kandidat Kornilios Viktor Michailidis wurde mit dem 1. Preis sowie dem Orchesterpreis ausgezeichnet und gewann ein Preisgeld in Höhe von 2 Millionen japanischen Yen. Als Absolvent der Jacobs School of Music der Indiana University verfügt Kornilios über einen Master-Abschluss in Dirigieren der Sibelius-Akademie in Helsinki. Der 27-jährige Brite Riley Holden Court-Wood wurde Zweiter und gewann den Publikumspreis, insgesamt 1,1 Millionen japanischen Yen. Als einzige weibliche Teilnehmerin unter den vier, die es ins Finale schaffte, belegte die 23-jährige japanische Kandidatin Ayano Yoshizaki den dritten Platz und wurde mit dem begehrten Hideo Saito Award ausgezeichnet. Sie bekommt einen Geldpreis im Gesamtwert von 1 Million japanischen Yen. Die Kandidaten wurden von einer überwiegend männerdominierten Jury unter dem Vorsitz des japanischen Dirigenten Tadaaki Otaka beurteilt. Weitere Juroren waren Okko Kamu, Rainer Küchl, Hubert Soudant, Ken Takaseki, Jeff Alexander, Tatsuya Shimotsuke, Mike George, Junichi Hirokami. 1967 von der in Tokio ansässigen Min-On Concert Association gegründet, hat sich der Internationale Dirigentenwettbewerb von Tokio für seine jüngsten Preisträger als entscheidender Karriereschub erwiesen. Nodoka Okisawa, Gewinnerin der Ausgabe 2018, gewann 2019 den Grand Prix beim renommierten Concours international de jeunes chefs d’orchestre de Besançon in Frankreich. https://operawire.com/2024-tokyo-international-conducting-competition-announces-winners/ Universal Music übernimmt Indie-Riesen PIAS Erst war es eine „strategische Allianz“, dann übernahm Universal Music 49 Prozent der Anteile an PIAS, nun folgt die Übernahme. Für die Indie-Welt ist der Deal ein großer Einschnitt. Der weltgrößte Musikkonzern Universal Music schluckt also das renommierte unabhängige Musikunternehmen PIAS. Beide Parteien bestätigten die Übernahme am Dienstag, ohne finanzielle Details zu nennen. Die beiden PIAS-Gründer Kenny Gates und Michel Lambot verkaufen demnach ihre übrigen Anteile, Gates soll PIAS weiter führen. Gegründet im Jahr 1982 war PIAS bis dato eines der großen unabhängigen – also nicht mehrheitlich zu den großen drei Majors, Universal, Sony und Warner Music gehörenden – Musikunternehmen. Allerdings waren Gates und Lambot schon im Juni 2021 eine damals nicht näher definierte „strategische Allianz“ mit dem Weltmarktführer eingegangen. Damals hatte es geheißen, Universal bekomme infolge der Vereinbarung Zugang zum Vertriebsnetz der Gruppe, während PIAS auf Mittel von Universal zurückgreifen könne, „um seine Position als führender unabhängiger Service-Anbieter“ zu stärken. Ende November 2022 gab Universal dann bekannt, 49 Prozent der Anteile an PIAS erworben zu haben. Nun folgt also im dritten Schritt die Komplettübernahme. PIAS-Chef: „Ich verkaufe meine Anteile, nicht meine Seele“ Universal Music übernimmt Indie-Riesen PIAS Erst war es eine „strategische Allianz“, dann übernahm Universal Music 49 Prozent der Anteile an PIAS, nun folgt die Übernahme. Für die Indie-Welt ist der Deal ein großer Einschnitt. Der weltgrößte Musikkonzern Universal Music schluckt also das renommierte unabhängige Musikunternehmen PIAS. Beide Parteien bestätigten die Übernahme am Dienstag, ohne finanzielle Details zu nennen. Die beiden PIAS-Gründer Kenny Gates und Michel Lambot verkaufen demnach ihre übrigen Anteile, Gates soll PIAS weiter führen. Gegründet im Jahr 1982 war PIAS bis dato eines der großen unabhängigen – also nicht mehrheitlich zu den großen drei Majors, Universal, Sony und Warner Music gehörenden – Musikunternehmen. Allerdings waren Gates und Lambot schon im Juni 2021 eine damals nicht näher definierte „strategische Allianz“ mit dem Weltmarktführer eingegangen. Damals hatte es geheißen, Universal bekomme infolge der Vereinbarung Zugang zum Vertriebsnetz der Gruppe, während PIAS auf Mittel von Universal zurückgreifen könne, „um seine Position als führender unabhängiger Service-Anbieter“ zu stärken. Ende November 2022 gab Universal dann bekannt, 49 Prozent der Anteile an PIAS erworben zu haben. Nun folgt also im dritten Schritt die Komplettübernahme. PIAS-Chef: „Ich verkaufe meine Anteile, nicht meine Seele“ Ernst von Siemens Musikstiftung verleiht die beiden Förderpreise Ensemble ’25 Die Preise gehen das Collective lovemusic aus Frankreich und das Ensemble Tacet(i) aus Thailand. Die Auszeichnung wird 2025 zum fünften Mal an herausragende, junge Klangkörper vergeben und ist mit je 75.000 Euro dotiert. Aus einer Vielzahl an exzellenten Bewerbungen aus 15 Ländern setzten sich diese beiden Ensembles durch. Ziel dieser Förderung ist die künstlerische und strukturelle Weiterentwicklung. Der Preis wurde 2020 ins Leben gerufen und ist mit jährlich 150.000 € dotiert. Die Kooperation der Ernst von Siemens Musikstiftung mit dem Beethovenfest Bonn wird im nächsten Jahr fortgesetzt: Dort haben die Ensembles die Möglichkeit, sich im Herbst 2025 live zu präsentieren. 2018 gründeten Adam Starkie und Emiliano Gavito das Ensemble Collective lovemusic. Es ist in Straßburg beheimatet und besteht 14 Musiker*innen. lovemusic gestaltet die Konzerte auf ganz unterschiedliche Weise. Das Spektrum reicht von Lesungen mit improvisierter Musik bis hin klassischen Konzertformaten. In den Konzertprogrammen zeigt sich die Diversität des Ensembles. Bei der Realisierung der Programme bezieht das Ensemble regelmäßig andere Künste wie Video, Lichtgestaltung und Bühnenbild mit ein. Die Musiker*innen verzichten auf einen Dirigenten, weil sie überzeugt sind, dass dies eine enge Bindung zwischen ihnen schafft und zugleich eine aktive und spannende Verbindung zum Publikum aufbaut. Collective lovemusic gastiert am 19. Oktober 2024 zum ersten Mal bei den Donaueschinger Musiktagen mit einer Uraufführung von Laura Bowler. Tacet(i) feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen. Es ist 2014 von dem Komponisten Piyawat Louilarpprasert gegründet worden und hat sich zu einem der führenden Ensembles für zeitgenössische Musik in Südostasien entwickelt. Ein Schwerpunkt der Arbeit des Ensembles ist es, die zeitgenössische Musik in Thailand zu etablieren und zu erweitern. Tacet(i) arbeitet daher mit Komponist*innen aus Asien, aus Europa und den USA zusammen. Vor allem ist es den Musiker*innen wichtig, neue Klänge zu erforschen, Klanggrenzen auszuloten und durch den Einsatz von Technologien zu erweitern. Die Preise werden am 17. Mai 2025 im Herkulessaal in München verliehen. Ernst von Siemens Musikstiftung verleiht die beiden Förderpreise Ensemble ’25 Die Preise gehen das Collective lovemusic aus Frankreich und das Ensemble Tacet(i) aus Thailand. Die Auszeichnung wird 2025 zum fünften Mal an herausragende, junge Klangkörper vergeben und ist mit je 75.000 Euro dotiert. Aus einer Vielzahl an exzellenten Bewerbungen aus 15 Ländern setzten sich diese beiden Ensembles durch. Ziel dieser Förderung ist die künstlerische und strukturelle Weiterentwicklung. Der Preis wurde 2020 ins Leben gerufen und ist mit jährlich 150.000 € dotiert. Die Kooperation der Ernst von Siemens Musikstiftung mit dem Beethovenfest Bonn wird im nächsten Jahr fortgesetzt: Dort haben die Ensembles die Möglichkeit, sich im Herbst 2025 live zu präsentieren. 2018 gründeten Adam Starkie und Emiliano Gavito das Ensemble Collective lovemusic. Es ist in Straßburg beheimatet und besteht 14 Musiker*innen. lovemusic gestaltet die Konzerte auf ganz unterschiedliche Weise. Das Spektrum reicht von Lesungen mit improvisierter Musik bis hin klassischen Konzertformaten. In den Konzertprogrammen zeigt sich die Diversität des Ensembles. Bei der Realisierung der Programme bezieht das Ensemble regelmäßig andere Künste wie Video, Lichtgestaltung und Bühnenbild mit ein. Die Musiker*innen verzichten auf einen Dirigenten, weil sie überzeugt sind, dass dies eine enge Bindung zwischen ihnen schafft und zugleich eine aktive und spannende Verbindung zum Publikum aufbaut. Collective lovemusic gastiert am 19. Oktober 2024 zum ersten Mal bei den Donaueschinger Musiktagen mit einer Uraufführung von Laura Bowler. Tacet(i) feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen. Es ist 2014 von dem Komponisten Piyawat Louilarpprasert gegründet worden und hat sich zu einem der führenden Ensembles für zeitgenössische Musik in Südostasien entwickelt. Ein Schwerpunkt der Arbeit des Ensembles ist es, die zeitgenössische Musik in Thailand zu etablieren und zu erweitern. Tacet(i) arbeitet daher mit Komponist*innen aus Asien, aus Europa und den USA zusammen. Vor allem ist es den Musiker*innen wichtig, neue Klänge zu erforschen, Klanggrenzen auszuloten und durch den Einsatz von Technologien zu erweitern. Die Preise werden am 17. Mai 2025 im Herkulessaal in München verliehen.Neue Expressmeldungen
Der zweite Preis ging an den 13-jährigen Südkoreaner Hyeonjeong Lee – der mit zehn Jahren jüngste Violin-Finalist –, der Brahms‘ Violinkonzert in D-Dur aufführte, während der dritte Preis an die japanische Künstlerin Wakana Kimura ging, die Bartóks Violinkonzert Nr. 2 aufführte. Die Finalisten traten auf mit dem George Enescu Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Alan Buribayev.
Der zweite Preis ging an den 13-jährigen Südkoreaner Hyeonjeong Lee – der mit zehn Jahren jüngste Violin-Finalist –, der Brahms‘ Violinkonzert in D-Dur aufführte, während der dritte Preis an die japanische Künstlerin Wakana Kimura ging, die Bartóks Violinkonzert Nr. 2 aufführte. Die Finalisten traten auf mit dem George Enescu Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Alan Buribayev.
Stoika Milanova
Symphonieorchester des Bulgarischen Nationalen Rundfunks, Wassil Stefanow
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Stoika Milanova
Symphonieorchester des Bulgarischen Nationalen Rundfunks, Wassil Stefanow
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Kostenlose Aufführungen für Tausende von Torontonern bildeten den Abschluss der Saison – mit dem zweiten jährlichen Open House & Free Community Concert des TSO in der Roy Thomson Hall im September und einer Open-Air-Aufführung im Harbourfront Centre am Canada Day-Wochenende.
Kostenlose Aufführungen für Tausende von Torontonern bildeten den Abschluss der Saison – mit dem zweiten jährlichen Open House & Free Community Concert des TSO in der Roy Thomson Hall im September und einer Open-Air-Aufführung im Harbourfront Centre am Canada Day-Wochenende.
Dirigenten-Spitze verlängert Vertrag mit Deutscher Kammerakademie in Neuss
Dirigenten-Spitze verlängert Vertrag mit Deutscher Kammerakademie in Neuss
und die Fortsetzung des Opernvermächtnisses des legendären britisch-ungarischen Dirigenten Sir Georg Solti. Die Mezzosopranistin Aigul Akhmetshina, der Tenor Freddie De Tommaso, die Sopranistin Hera Hyesang Park und der Bariton Paul Grant, die alle auch Absolventen des Bel Canto-Kurses für Sänger der Georg Solti Accademia sind, werden in diesem Konzert am 20. Oktober 2024 gemeinsam auftreten, das produziert wird mit der Ungarischen Staatsoper und ihrem Orchester und dem Dirigenten János Kovács.
Unter der Leitung von Jonathan Papp (künstlerischer Leiter, Hauptgesangstrainer und Gründer), Candice Wood (geschäftsführende Direktorin und Gründerin) und Jonathan Lakeland (stellvertretender Direktor) haben die über 400 Absolventen der Georg Solti Accademia erfolgreiche – und oft herausragende – Karrieren im Musikberuf erreicht.
Zu den ehemaligen und gegenwärtigen Gastdozenten der Accademia zählen einige der angesehensten Musiker der Welt, darunter: Richard Bonynge, Angela Gheorghiu, Dame Kiri Te Kanawa, Federica Von Stade, Carlo Rizzi, Leo Nucci, Sir Thomas Allen und Jose Carreras, unter vielen anderen.
und die Fortsetzung des Opernvermächtnisses des legendären britisch-ungarischen Dirigenten Sir Georg Solti. Die Mezzosopranistin Aigul Akhmetshina, der Tenor Freddie De Tommaso, die Sopranistin Hera Hyesang Park und der Bariton Paul Grant, die alle auch Absolventen des Bel Canto-Kurses für Sänger der Georg Solti Accademia sind, werden in diesem Konzert am 20. Oktober 2024 gemeinsam auftreten, das produziert wird mit der Ungarischen Staatsoper und ihrem Orchester und dem Dirigenten János Kovács.
Unter der Leitung von Jonathan Papp (künstlerischer Leiter, Hauptgesangstrainer und Gründer), Candice Wood (geschäftsführende Direktorin und Gründerin) und Jonathan Lakeland (stellvertretender Direktor) haben die über 400 Absolventen der Georg Solti Accademia erfolgreiche – und oft herausragende – Karrieren im Musikberuf erreicht.
Zu den ehemaligen und gegenwärtigen Gastdozenten der Accademia zählen einige der angesehensten Musiker der Welt, darunter: Richard Bonynge, Angela Gheorghiu, Dame Kiri Te Kanawa, Federica Von Stade, Carlo Rizzi, Leo Nucci, Sir Thomas Allen und Jose Carreras, unter vielen anderen.
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Sie setzen ihren gefeierten Ravel-CD-Zyklus fort und setzen sich für die besten katalanischen Komponisten ein, beide Serien auf dem eigenen Label des Orchesters. Sie werden auch ihr äußerst beliebtes Konzert am Strand wiederholen, das von 20.000 Menschen live besucht und von weiteren 30.000 Menschen online verfolgt wurde.
Das Repertoire an ihrer Heimatbasis, dem L’Auditori in Barcelona, ist weiterhin ehrgeizig und vielseitig und zieht eine Vielzahl von Gastkünstlern an.
Sie setzen ihren gefeierten Ravel-CD-Zyklus fort und setzen sich für die besten katalanischen Komponisten ein, beide Serien auf dem eigenen Label des Orchesters. Sie werden auch ihr äußerst beliebtes Konzert am Strand wiederholen, das von 20.000 Menschen live besucht und von weiteren 30.000 Menschen online verfolgt wurde.
Das Repertoire an ihrer Heimatbasis, dem L’Auditori in Barcelona, ist weiterhin ehrgeizig und vielseitig und zieht eine Vielzahl von Gastkünstlern an.
Bereits seit September ist Moosdorf als Honorarprofessor am Gnessin-Institut (GRAM) in Moskau tätig. Der AfD-Politiker äußerte sich zu einem entsprechenden Bericht von T-Online, wonach er sein Engagement an der international renommierten Moskauer Hochschule bestätigte. Im Rahmen seiner musikalischen Laufbahn habe er immer wieder Gastprofessuren bekleidet, führte der 59-jährige gelernte Cellist aus.
Bereits seit September ist Moosdorf als Honorarprofessor am Gnessin-Institut (GRAM) in Moskau tätig. Der AfD-Politiker äußerte sich zu einem entsprechenden Bericht von T-Online, wonach er sein Engagement an der international renommierten Moskauer Hochschule bestätigte. Im Rahmen seiner musikalischen Laufbahn habe er immer wieder Gastprofessuren bekleidet, führte der 59-jährige gelernte Cellist aus.
„Roxana’s Song“ aus King Roger von Karol Szymanowski
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„A te l’estremo“ aus Simon Boccanegra von Giuseppe Verdi
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„Prendi, per me sei libero“ aus L’elisir d’amore von Gaetano Donizetti
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„La calunnia è un venticello“ (C-Dur) aus Il Barbiere di Siviglia von Gioachino Rossini
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Es steht professionellen Geigenbauern aller Nationalitäten unabhängig vom Alter offen.
Zweiter Preis (6.000 Euro brutto),
Dritter Preis (4.000 Euro brutto).
Es steht professionellen Geigenbauern aller Nationalitäten unabhängig vom Alter offen.
Zweiter Preis (6.000 Euro brutto),
Dritter Preis (4.000 Euro brutto).
In der Saison 2016–17 war er stellvertretender Dirigent des Finnischen Radio-Symphonieorchesters und von 2018 bis 2020 des Orchestre Philharmonique de Radio France. Er dirigierte mehrere Opernaufführungen am Teatro Real in Madrid, darunter Produktionen der „Zauberflöte“. “ und „Nixon in China“.
Sie wurde zur Assistentin von Kirill Petrenko bei den Berliner Philharmonikern ernannt und fungiert als Chefdirigentin des Kyoto Symphony Orchestra in Japan.
In der Saison 2016–17 war er stellvertretender Dirigent des Finnischen Radio-Symphonieorchesters und von 2018 bis 2020 des Orchestre Philharmonique de Radio France. Er dirigierte mehrere Opernaufführungen am Teatro Real in Madrid, darunter Produktionen der „Zauberflöte“. “ und „Nixon in China“.
Sie wurde zur Assistentin von Kirill Petrenko bei den Berliner Philharmonikern ernannt und fungiert als Chefdirigentin des Kyoto Symphony Orchestra in Japan.
Zu PIAS gehören diverse Labels, die mit bekannten Künstlern wie der Band Editors oder Nick Cave & The Bad Seeds zusammenarbeiten, sowie eine „Integral“ genannte Service-Sparte, die für andere Indie-Labels wie zum Beispiel jenes von Arlo Parks den digitalen und physischen Vertrieb übernimmt. Integral soll der Mitteilung zufolge in Universals Dienstleistungssparte Virgin integriert, das PIAS-Label-Geschäft dagegen eigenständig weitergeführt werden.
Zu PIAS gehören diverse Labels, die mit bekannten Künstlern wie der Band Editors oder Nick Cave & The Bad Seeds zusammenarbeiten, sowie eine „Integral“ genannte Service-Sparte, die für andere Indie-Labels wie zum Beispiel jenes von Arlo Parks den digitalen und physischen Vertrieb übernimmt. Integral soll der Mitteilung zufolge in Universals Dienstleistungssparte Virgin integriert, das PIAS-Label-Geschäft dagegen eigenständig weitergeführt werden.
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Telefon: 0178-1069333
Gestaltung Agentur kuh vadis