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Troubadour-Forum für die Freunde der Oper, des Gesangs und der Klaviermusik

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Freude, Erheiterung und Besinnlichkeit

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Das Dumme an den Leuten heutzutage ist, dass sie alle das gelobte Land erreichen wollen, ohne durch die Wüste zu gehen.

Erich

Es ist ganz einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche bleibt dem Auge verborgen.

Die Sängerfreunde wünschen Euch dieses offene, „sehende“ Herz und viel Freude, die in Euer Herz gesenkt werden soll.

Herzlichst grüßen die 

Sängerfreunde

Liebe Forum-Freunde,

heute möchte ich mir in der Adventszeit ein paar Gedanken über uns selbst machen.

Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Auf diese zentralen Fragen haben wir während unserer Ausbildung keine Antwort bekommen.

Richard Wagner sagte in seinem „Ring“: „Doch was ihr wissen müsst, das wisst ihr nicht!“ Christus meinte: „Ihr könnt dieselben Werke tun wie ich, und sogar noch größere.“ Und Gustav Mahler, der „prophetische Musiker der Zukunft“ schrieb in seinem „Urlicht“: „Ich bin von Gott und will wieder zu Gott. Der liebe Gott wird mir ein Lichtlein geben.“ Johannes Brahms wurde nach der Quelle seiner göttlichen Kompositionen gefragt. Als Antwort gab er die o. g. Stelle des Johannesevangeliums an.

Wenn wir uns dieses „Geh-heim-nis“ zu Herzen nehmen und danach handeln, werden wir eines Tages auf ein erfülltes Leben blicken können. Alle meine Bücher und Lieder entstammen diesem Geist und können deshalb offenen Herzen und tätigen Händen Hilfe zur Selbsthilfe geben.

Meine Gesangslehrerin Hilde Scheppan, eine großartige Sängerin, verriet mir das Geheimnis ihres Gesangs: „Frei, frech und gottesfürchtig.“ Hier sind Selbstbewusstsein und Gottbewusstsein vermählt. Auch Christus betonte das: „Ich und der Vater sind eins.“

Wenn wir Weihnachten und das neue Jahr in diesem Selbst- und Gottbewusstsein feiern, wird alles gesegnet sein.

Bis zum nächsten Mal alles Liebe für Euch

Peter

 

 

 

Lieber Peter, 

Wunderschöne Gedanken und Worte, die gerade im Advent richtig gut tun. Danke.

Herzlichst grüßen die Sängerfreunde.

 

Das Große besteht oft in der Hingabe an das Kleine

 

Glück ist Hingabe, etwas mit voller Konzentration tun und ganz darin  aufgehen

 

In der Glücksphilosophie wird dieser erforschte Zustand Flow genannt. 

 

Herzlich grüßen die Sängerfreund, die empfehlen,  den Flow  zu fördern indem man sich Zeit nimmt und eine ruhige, ungestörte Atmosphäre  schafft..

Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tut kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Das bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben Glauben und in erster Linie zum Leben ist,

Eine sehr  weise Auslegung des Dalei Lama für die bekannte Grundsatzaussage der Glücksphilosophie 

Carpe Diem -Nutze den Tag

In diesem Sinn wünschen Euch die Sängerfreunde  viel gut genutzte Tage

 

 

Die Geschichte lehrt die Menschen, das die Geschichte die Menschen nichts lehrt

 

Da muss man sich an die eigene Nase fassen, denn da ist viel Wahrheit drin, für den Einzelnen jedoch auch für die Gesellschaft insgesamt. Schade meinen die Sängerfreunde etwas schuldbewusst.

Das Leben kann nicht immer voller Freude, aber immer voller Liebe sein.

Thomas von Aquin

 

Das ist eine wunderbare Aussage, die immer stimmt!

Einen lieben Gruß sendet Euch Peter

 Du kannst die Welt nur verbessern, wenn Du bei  Dir selbst anfängst. Überlege Dir heute, was Du tun kannst, damit sie heller und lebenswerter wird. Und dann tu’s.

Die  Sängerfreunde meinen: Es ist leicht anderen zu sagen, was sie tun sollen. Aber bei sich selbst? Probieren wir es halt. Ich Hans möchte etwas gegen meine Ungeduld tun:

Heute um 13.30 Uhr ist Sitzung beim Programmausschuss des Heilbronner Sinfonie Orchesters. Ich (Hans) nehme mir vor, mich nicht wie immer als erster zu melden. Ich höre mir zuerst in aller Ruhe  die Vorschläge unseres künstlerischen Leiters und die Diskussion darüber an. Erst danach werde ich meine eigenen erarbeiteten Vorschläge präsentieren. Gefahr, dass ich dann damit nicht mehr durchkomme. Ich probiere es. Im schlimmsten Fall gibt es eine Saison 23/24 ohne Berücksichtigung meiner Ideen. ???

Liebe Grüße von den Sängerfreunden 

Bei einem Klassentreffen kannst du feststellen, dass die Jahrgangskollegen bereits ein gut Teil älter sind als du.

Erich

Denn die einen sind im Dunkeln
und die anderen sind im Licht.
Und man siehet die im Lichte,
die im Dunkeln sieht man nicht.


Bertolt Brecht (1898 1956), deutscher Dramatiker und Lyriker.

Quelle: Bertolt Brecht,
Die Dreigroschenoper, Frankfurt, 1968

 

Das worauf es im Leben am meisten ankommt, können wir nicht voraussehen. Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet. 

Die Sängerfreunde erlebten gerade eine solche Freude, denn die Damen Honoria und Erika sandten auf eine Anfrage umfangreich und schnell eine solche Fülle von Material, dass wir dies für uns völlig  unerwartet war. So sollte kollegiale Forenarbeit aussehen Danke.

Sprächen die Menschen nur von Dingen, von denen sie etwas verstehen, die Stille wäre unerträglich

 

Herzlich grüßen die Sängerfreunde

Fritzle fährt mit der Mutter Straßenbahn. Eine Frau mit Kleinkind steigt zu.  Ein amerikanischer Soldat bietet ihr seinen Platz an.

“Das ist ein  Gentleman“ erklärt die Mutter.

Drei Tage später fragt der Lehrer was ein Gentleman sei Fritzle weiß es „Ein Ami, der eine  Frau mit einem Kind sitzen lässt.

Herzlichst grüßen die Sängerfreunde. 

Liebe Freunde,

heute möchte ich als Peters Frau einen Beitrag schreiben.

 

Wenn man das Wort „merkwürdig“ hört, hat es immer ein kleines „Gschmäckle“. Man denkt an komisch, sonderbar, eigenartig, also eigentlich an etwas Negatives. Dabei ist dieses Wort doch so schön, wenn man es richtig deutet: merk-würdig, das heißt, es ist würdig, dass man es sich merkt.

 

Das ist mir eingefallen, als ich mich an eine Geschichte erinnert habe, die ich vor längerer Zeit gelesen habe. Den genauen Wortlaut weiß ich natürlich nicht mehr, aber wichtig ist der Inhalt:

 

Ein Vater wollte einmal eine Stunde Ruhe vor seinem lebhaften Sohn haben. Er riss aus einer Zeitschrift eine Seite heraus, auf der die Erdkugel abgebildet war. Diese Seite zerschnitt er in kleine Puzzleteile und gab sie seinem Sohn, damit er sie zusammensetzt. Doch es dauerte nur ein paar Minuten, bis der Sohn das fertige Bild präsentierte. Der Vater wunderte sich und fragte, warum er so schnell fertig geworden sei. Der Sohn antwortete: „Ich habe gesehen, dass auf der Rückseite ein Mensch abgebildet war. Den habe ich zusammengesetzt. Das war nicht schwer. Und als der Mensch in Ordnung war, war auch die Welt in Ordnung.“

Merk-würdig!

 

Liebe Grüße

Konstanze

 

 

Liebe Konstanze, 

ich finde es erfreulich, dass du hier auch schreibst und dazu eine Geschichte, die – wie du sagst – wahrlich merk-würdig ist. Oft kommen aus Kindermund Weisheiten, mit denen wir Erwachsene uns schwer tun. Ich werde mir diese Geschichte merken.

Liebe Grüße
Gerhard

Danke, liebe Konstanze, für Deinen ersten Beitrag mit einer merk-würdigen Geschichte. Bemerkenswert finden und anerkennenswert finden  wir es, dass die Ehefrau unseres Mitglieds Peter Keller ab jetzt auch eigene Beiträge verfasst. Sie war als Pianistin auch die unentbehrliche Begleiterin des erfolgreichen Sängerduos Keller. Bitte weiter so!

Bei den Sängerfreunden läuft die Zusammenarbeit etwas anders. Ingrid liest die meisten Beiträge korrigiert, verbessert, ergänzt. Größere Berichte und vor allen Dingen Rezensionen diskutieren wir. Da bei Hans das Gehör nachgelassen hat, weist sein Schätzle  auf Stellen hin, die sie besonders bemerkenswert fand. Meist sind wir einer Meinung. Es gibt jedoch zusätzliche Sicherheit, wenn der Partner unterstützend, korrigierend seine Meinung einbringt. Ingrid schreibt jedoch nicht. Vor allem weil sie durch ihre Parkinson-Erkrankung mit dem Tippen am Computer Probleme hat.

Herzlichst grüßen die Sängerfreunde, die mit ihrer Arbeitsteilung sehr zufrieden sind und hoffen, dass es noch lange so weitergehen kann.

Jeder Tag ist aufregend, voller kleiner Überraschungen ,wie winzige, sich langsam öffnende Knospen am Baum des Lebens

 

bei uns wird es heute garantiert herausfordernd aufregend, denn Ingrid und ich haben heute von 10.00-11.00 Uhr ein Interview unter dem Motto “ Hans A. Hey, die Trainerlegende, aber auch Hans als Ehemann und Mensch“

Das Herausfordernde dabei ist, dass wir keine Ahnung haben, was die Interviewerin fragen wird, wir also ohne Netz und Boden auf“s  Hochseil gehen.

Herzlichst die Sängerfreunde.  

Wir glauben, dass wir berichten sollten, wie das oben stehend angekündigte  Interview verlaufen ist, besonders nachdem es Nachfragen gab. Ganz normal, natürlich und locker , nachdem wir klar gestellt hatten, dass wir ganz normale Menschen sind und die Bezeichnung Legende in der Themenankündigung wirklich in keiner Weise  auf  Hans zutrifft Nach der Hälfte der Zeit war der Punkt erreicht, wo dann ganz offen darüber geredet werden konnte, wie man eine eheliche Beziehung über 60 Jahre bei höchster beruflicher Belastung und ständiger Abwesenheit positiv und für beide Seiten befriedigend gestalten kann. Was Hans nicht erwartet hatte, wie offen Ingrid über Defizite und Krisen reden konnte. Wir glauben, dass wir dem überwiegend jungen Teilnehmerkreis doch vermitteln konnten, wo die Herausforderungen und  Stolpersteine in einer Ehe liegen, wenn die Partner privat aber auch im Beruf  notwendiger Weise fast ständig eng zusammenarbeiten müssen.

Hans bekam ein Feedback von unserer Tochter, dass ihn jetzt noch erfreut und bewegt. In dem Interview, kam auch zur Sprache, dass es ein ihn belastendes Problem ist,  dass er meint, durch seine ständige Abwesenheit unserer Tochter in der Erziehungszeit zu wenig Zuwendung gegeben zu haben, nicht zutrifft. Unsere Tochter, die am Interview in Köln teilnahm, äußerte ganz klar, dass sie dies kaum je empfunden hätte, weil sie es ja nie anders kannte. Als Psychologin gibt sie immer ganz offene und daher glaubhafte Feedbacks.

Dennoch fehlte uns beiden in dem Online-Interview der direkte Kontakt zum Teilnehmer. Sicherlich kann keine noch so ausgefeilte Technik die direkte menschliche Beziehung kompensieren.

Für uns auch in der Nachschau Erkenntnis und Bestätigung, Das Geben und Nehmen sich fast immer ausgleicht.

An diejenigen, unter Euch, die den Beitrag gelesen haben, seht es uns bitte nach, dass wir so auf uns bezogen berichtet haben.

Ganz herzlich grüßen die Sängerfreunde.

Irgendjemand hat gesagt:

„Auf die Bösen in dieser Welt ist Verlass.  Sie ändern sich nie.“

Leider, wie man sieht!  –  Erich

Ein junger Dirigent, der bald nach seinem Debüt bei den Bayreuther Festspielen Generalmusikdirektor an einem der führenden deutschen Opernhäuser wurde, erklärte in einem Interview nach seiner Ernennung: „Es muss klar und deutlich darauf hingewiesen werden, dass es zur Zeit nur zwei Dirigenten gibt, die den Tristan wirklich überragend machen…der andere ist der Knappertsbusch!“

Herzlich grüßen die Sängerfreunde. und meinen „Bescheidenheit ist eine Zier – doch weiter kommt man ohne ihr!

Das einzige, was es möglich macht, diese Welt ohne Abscheu zu betrachten, ist die Schönheit, die Menschen hier und da aus dem Chaos erschaffen:  die Bilder, die sie malen, die Musik, die sie komponieren, die Bücher, die sie schreiben, und das Leben, das sie führen.

Von all diesen Dingen ist das an Schönheit reichste ein richtig gelebtes Leben.  Es ist das vollkommene Kunstwerk.

Somerset Maugham

Albert Einstein sagte: „Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: So, als wäre nichts ein Wunder oder so, als wäre alles ein Wunder.“

Wir bevorzugen die zweite Option.

Eine schöne neue Woche und liebe Grüße

Konstanze und Peter

 

 

Freude durch Schenken ist das eigentliche Geschenk.

Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu  werden.

Geben ist seliger als Nehmen.

Die Sängerfreunde wünschen Euch, dass Ihr diese Freude des Beschenkens erleben könnt. Dass das Leuchten in den Augen wichtiger ist als der materielle Wert des Geschenks. 

Wir sind in dem Jahr des Bestehens unseres Troubadour-Forums reich von Euch beschenkt worden. Sicherlich oft unbewusst, oder durch die kleinen Freuden, die Schenken einfach an sich hat : durch einen besonders schönen Beitrag, durch eine liebe persönliche Botschaft, durch die Tatsache, dass XY wieder bei uns ist und schreibt, durch einen Veranstaltungshinweis, durch die Meldung einer Gesundung, durch unser persönliches Treffen bei der Gottlob Frick Gesellschaft, durch den Frieden in unserem Forum, durch die schönen Verbindungen, die wir knüpfen konnten, durch die aufbauendenden, stärkenden Beiträge im Bereich, Freude, Erheiterung und Besinnliches, allein durch die Tatsache, dass es dieses Forum und unsere  Gemeinschaft gibt! 

Ingrid und ich haben in einem kleinen Brainstorming  von 5- 7 Minuten Dauer diese Fülle von „Geschenken“ einfach herausgesprudelt. Was dabei heraus kam ist doch fantastisch und alles  kostenfrei. Hätten alle bei der Sammlung von „Geschenken“ mitgemacht wäre ein Vielfaches genannt worden. Machen wir folgendes kleines Experiment: Jeder, der mitmacht ergänzt die bereits gefundenen Geschenke  durch das,  Was ihm das Troubadour-Forum persönlich bringt. Wir lassen das schriftliche Brainstorming bis zum Jahresende laufen.  Wenn es 100 Gründe gibt, die als persönliches Geschenk empfunden  werden, bekommt derjenige der den 100. Beitrag schreibt ein nettes Geschenk und wir alle wissen, durch die Sammlung der Vorteile was uns und unseren Gästen das Forum bringt.

Herzlich die Sängerfreunde.

Tätigkeit ist des Lebens Salz

 

Nichtstun ist halber Tod: Das Leben äußert sich nur in der Tätigkeit

 

Ein unnütz Leben ist ein kurzes Leben

Ein Thema, bei dem die Sängerfreunde sehr gut mitsprechen können. Besonders Hans, bei dem ein stramm mit Arbeit gefüllter Tag die Regel ist und der sinnvolle Arbeit, die sichtbare und möglichst messbare Ergebnisse bringt als ein Lebenselixier und eine Gnade ansieht, weil er mit 88 Jahren immer noch wichtige Positionen einnehmen und ausfüllen kann. Also bleibt tätig , liebe Freunde*innen.

Herzlichst Hans der Sängerfreund, weil Ingrid, das so apodiktisch formuliert nicht ohne Einschränkungen mittragen möchte!

Gute Laune ist die beste Grundlage für einen guten Tag.

Sei heute ganz besonders fröhlich und lebendig.

Das ist gut für Dich, Deine Gesundheit, Dein Leben – und Deine Mitmenschen.

 

Herzlich grüßen die Sängerfreunde

Mache jeden Tag zu deinem Tag. Zu etwas Festlichem. Zu einem kleinen Ereignis. Einem Tag, den du nie vergisst.

Hans Bouma

 

 

Es gibt erfülltes Leben trotz unerfüllter Wünsche

Herzlich grüßen die Sämgerfreunde

Achte gut auf diesen Tag, denn er ist das Leben – das Leben allen Lebens.

In seinem kurzen Ablauf liegt alle Wirklichkeit und Wahrheit des Daseins,

die Wonne des Wachsens, die Herrlichkeit der Kraft.

Denn das Gestern ist nichts als ein Traum und das Morgen nur eine Vision.

Das Heute jedoch recht gelebt macht das Gestern zu einem Traum voller Glück 

und das Morgen zu einer Vision voller Hoffnung.

Darum achte gut auf diesen Tag.

An diesem heutigen Tag  bekommt dieser  für die Sängerfreunde besondere Bedeutung, denn es ist Weihnachten und Hans hat heute Geburtstag, seinen 88. und ist sich deshalb der Bedeutung dieses Tages und des Alters voll bewusst. Er weiß und lebt auch danach , denn: Heute ist der erste Tag vom Rest seines Lebens.

 

Neue Zeiten und neue Möglichkeiten liegen beim Jahreswechsel vor Dir.

Aber nicht ihre Menge macht das Leben reich. 

sondern die Tiefe des Erlebens.

Die Sängerfreunde meinen, man kann beides gemeinsam erreichen, die Fülle und die Tiefe des Erlebens. Dafür sorgt Offenheit, Neugier und das freudige Annehmen des Neuen. Wir wünschen Euch viel so befriedigendes Erleben.

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