informativ

diskussionsfreudig

meinungsbildend

kooperativ

Troubadour-Forum für die Freunde der Oper, des Gesangs und der Klaviermusik

Hallo und herzlich Willkommen im Troubadour Forum!

Danke für den Besuch unserer Website. Hier kannst du als Gast in den Hauptthemenbereichen Oper, Operette, Oratorium, Lied mitlesen, dich umfangreich informieren und den Meinungsaustausch verfolgen. Den vollen Nutzen des Forums hast du allerdings nur, wenn du angemeldet und registriert bist. Dann kannst du alle Funktionen und Bereiche des Forums uneingeschränkt nutzen. Das heißt, du kannst eigene Beiträge schreiben und einstellen, auf Beiträge anderer Nutzer antworten, eigene Threads eröffnen, mit diskutieren und dir durch die eigene Mitwirkung ein oft durch intensive Diskussionen erhelltes Meinungsbild schaffen. Das Troubadour-Forum geht über die rein lexikalische Funktion bewusst hinaus. Deshalb werden wir einen Servicebereich aufbauen, indem du Hilfestellungen bei Anschaffungen, Besuch von Veranstaltungen und Festivals, Aufbau von Bild- und Tonträgerdokumenten und Antwort auf deine Fragen erhalten kannst. Wir wollen jedoch auch eine Plattform für Begegnungen schaffen: Zwischen neuen und erfahrenen Opernfreunden, zwischen Jung und Alt, Profis der Opernszene sollen Erfahrungen und Tipps an Nachwuchssänger weitergeben, persönliche Kontakte unter den Nutzern sollen erlaubt und ermöglicht werden. Weil wir ein neues im Aufbau befindliches Forum sind, werden die Nutzer rasch weitere interessante nützliche Themen einbringen und unser Angebot ergänzen und erweitern. Lieber Freund der Oper und des Gesangs, melde dich bitte an und wirke mit am Aufbau und der Entwicklung dieses Forums, wo Freundin und Freunde mehr werden sollen als eine Anrede. Packen wir es gemeinsam an!

Bitte oder Registrieren, um Beiträge und Themen zu erstellen.

Freude, Erheiterung und Besinnlichkeit

VorherigeSeite 17 von 33Nächste

Wir selbst müssen die Veränderung sein die wir in der Welt sehen wollen.

 

Die Sängerfreunde meinen, wie wahr, wie wahr ist dieses Wort von Mahatma Gandhi und wie glaubhaft, denn er hat die Welt verändert und zwar ohne Waffen und Gewalt.

„Mein Mann spricht die halbe Nacht laut im Schlaf. Was kann ich dagegen tun Herr Doktor?“ Dieser antwortet: Lassen Sie ihn am Tag öfter zu Wort kommen.“

Herzlich grüßen die Sängerfreunde

 

 

Es sagte ein Abteilungsleiter zu einem Verkäufer, während eine beschwerdeführende Kundin wartet:

„Der Kunde ist immer im Recht. Schlecht unterrichtet vielleicht, ungenau, dickköpfig, launisch, dumm oder auch völlig idiotisch, aber niemals im Unrecht.“

Erich

Es ist nie zu spät dem Leben eine positive Richtung zu geben:

sich dem Glück und der Freude zu öffnen,

denn beides ist im Überfluss vorhanden,

Du musst es nur wahrnehmen und annehmen!

In all den vielen Tipps, die in dem Bereich „Freude, Erheiterung und Besinnliches gegeben werden“ finden Ingrid und Hans im Grunde einige Kerngedanken: Es geht um unsere eigene Einstellung, unsere Richtung in der wir denken, unsere Gedanken, unser Leben ist weitgehend ein Produkt unserer Gedanken. Jetzt kommt die große Gnade: All das können wir ändern, es ist manchmal schwer dies zu tun, aber es ist möglich und es liegt in unserer Hand. Wir wünschen uns allen heute Gedanken, die uns trotz aller Schwierigkeiten, Krisen, Not in dieser Welt  auf die Sonnseite blicken lassen, nach dem Motto

Vergiss nicht, dass jede schwarze Wolke, eine dem Himmel zugewandte Sonnenseite hat

Die Liebe hält ewig, wenn sie unbeirrt jeden Tag erneuert wird.

Ein Glaubenssatz mit dem Ingrid und Hans die Sängerfreunde 63 Jahre lang nur gute Erfahrungen gemacht haben. 

Papst Johannes der XXIII schickte kurz nach seinem Amtsantritt die beiden nach altem Reglement vor dem päpstlichen Schlafgemach Wache schiebenden Nobelgardisten mit folgenden Worten ins Bett: “ Schnell in die Federn. Ich werde vom heiligen Geist beschützt.

Nette Anekdote und überzeugend meinen die Sängerfreunde

Es sind Begegnungen mit Menschen, die das Lebern lebenswert machen.

 

Ingrid und Hans die Sängerfreunde wünschen Euch für das Wochenende nur schöne, bereichernde Begegnungen. Diese findet man sogar hier in unserem Forum. Das ist ganz erstaunlich, denn die meisten Begegnungen sind ja anonym, dennoch ist der Kontakt unter den Mitgliedern oft sehr herzlich und hilfsbereit. Das unterscheidet uns von anderen Foren. Erst kürzlichsei in einem anderen Forum wieder ein riesiger Streit gewesen. Vielleicht gibt es sogar Nutzer, die Auseinandersetzungen, Zoff und Streit lieben und bevorzugen Foren in denen es wirklich heftig zur Sache geht. Wir meinen lieber bleiben wir als Spezialforum klein, fein und niveauvoll als groß und eine Giftküche. Die Zahl der Gäste, die bei uns mitliest, der Ruf den wir uns in der Fachwelt und Opernszene erarbeitet haben, scheint diese Ansichten zu bestätigen.

Jeder Mensch soll Freude an sich selbst haben und glücklich, wer sie hat.

Auch wieder ein Kerngedanke der Glücksphilosphie, der positive Blick auf  sich selbst, das Erkennen dessen was man geleistet hat, was man geworden ist und wo man Gutes bewirken konnte. Wie wäre es, wenn wir nach dem Empfangen dieses Tipps uns heute nur einige Minuten Zeit nehmen würden dies zu tun. Die Erweiterung ist es, das auch zusammen mit dem Partner zusammen zu tun. Sich gegenseitig bestätigen, was wir am anderen, auch nach 63 Ehejahren gut finden. Sie werden merken, dass es gar nicht leicht ist die eigenen Stärken zu erkennen, anzunehmen und sich darüber zu freuen. Warum ist das so schwer, weil es ungewohnt ist, weil wir negative Botschaften in uns tragen, wie „Eigenlob stinkt“. Auch hier heißt es den Blick wenden und Glaubenssätze, die behindern über Bord zu werfen. Die Sängerfreunde Ingrid und Hans wünschen, dass es Ihnen gelingt.

Ein Franziskaner und ein Jesuit fahren im selben Zug zu einem Konvent nach Rom und lesen Brevier. Nach einiger Zeit zieht der Jesuit ein elegantes Zigarettenetui heraus und steckt sich eine Zigarette an. „Aber Bruder“, entrüstet sich der Franziskaner, „das ist verboten.“ Entgegnet der Jesuit: „Keineswegs, ich habe die Erlaubnis vom Büro des Heiligen Stuhls.“ Der Franziskaner ist erstaunt und nimmt sich vor, dem nachzugehen. Wie es der Zufall will, treffen sich die beiden ein Jahr später wieder im Zug, und der Franziskaner raunzt den Jesuiten sogleich an: „Bruder, du hast mich letztes Mal belogen!“ Der Jesuit entgegnet: „Das ist unmöglich, dnen ich lüge grundsätzlich nicht.“ Darauf der Franziskaner: „Doch, du hast mir gesagt, du hättest die Erlaubnis, beim Brevierlesen zu rauchen. Ich habe selbst nachgefragt, und es ist verboten.“ Darauf antwortet der Jesuit: „Oh, entschuldige, ich hatte vergessen, dass du Franziskaner bist, und wahrscheinlich hast du gefragt, ob du beim Brevierlesen rauchen darfst.“ – „Selbstverständlich!“, entfährt es dem Franziskaner. Voller Mitgefühl sagt der Jesuit: „Du musst natürlich fragen, ob du beim Rauchen Brevier lesen darfst!“

 

Tja, gewusst,  wie!

Eine schöne neue Woche wünschen Euch

Peter und Konstanze

 

 

 

  Was ist eine Nixe?   

Nicht genug Fisch zum Braten, nicht genug Frau zum Lieben.

(Was wir ja in „Rusalka“ vorgeführt bekommen)

Erich

Zwei Zitate nur für unseren unermüdlichen Willi als Genesungswünsche:

 

Es ist unglaublich , wie viel Kraft die Seele dem Körper zu verleihen vermag.

 

Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung und sie gedeiht mit der Freude am Leben.

 

Diese Haltung und ungebrochene Freude am Leben wünschen Dir herzlich Ingrid und Hans die Sängerfreunde und sicherlich die meisten Nutzer dieses Forums, die genau wissen, das Du für uns alle leistet.

Eine arme alte Frau schreibt einen Brief an den lieben Gott und bittet ihn, ihr 100 Euro zu schicken. Aus einem unerfindlichen Grund landet der Brief beim Finanzamt. Dort hat man Mitleid mit der Frau und startet eine Spendenaktion. Bald hat man 70 Euro zusammen, die man der Frau schickt. Diese schreibt daraufhin an den lieben Gott: „Lieber Gott, bitte schicke das nächste Mal das Geld direkt an mich und nicht an das Finanzamt. Die haben mir doch tatsächlich 30 Euro abgezogen.“

Liebe und fröhliche Grüße

Konstanze

Wenn dir etwas wie eine unüberwindliche Mauer vorkommt, denke daran, dass es immer irgendwo eine Tür gibt.

 

Die Sängerfreunde erweitern diesen Ratschlag: Vor allem gebe nicht zu schnell auf. Überlege Alternativen, auch wenn die Türe nicht da ist: Gehe weiträumig um die Mauer herum, grabe Dich unter der Mauer hindurch, breche ein Loch in die Mauer, suche nach Gegenständen und Material um eine Rampe zu bauen, die so hoch ist, dass Du über die Mauer klettern kannst, Suche oder knüpfe Dir ein Seil befestige dies an einem Baum und schwinge Dich über die Mauer. Bevor alle diese Möglichkeiten nicht wenigstens durchdacht sind ist die Mauer nicht unüberwindlich. Hilft dies alles nichts akzeptiere die Unüberwindlichkeit. suche Dir ein ruhiges Plätzchen und verschlafe die Zeit, die Du für das Überwinden der Mauer gebraucht hättest.

 

Konfuzius wurde einmal gefragt, was er als erstes tun würde, wenn er ein Land zu regieren hätte.

„Ich würde vor allem die Sprache verbessern“, sagt er.

Seine Zuhörer waren verwundert.  „Weshalb?“ fragten sie.

Die Antwort des Meisters:  „Wenn die Sprache nicht einwandfrei ist, sagt man nicht, was man meint.  Wenn das Gesagte aber nicht das ist, was man meint, bleibt ungetan, was getan werden soll.  Wenn es ungetan bleibt, verfallen Sitten und Künste, und das Recht geht in die Irre.  Wenn das Recht in die Irre geht, ist das Volk hilflos und unsicher.  Deshalb darf in dem, was gesagt wird, nichts Willkürliches sein.  Es gibt nichts wichtigeres.“

Erich

Vom italienischen Komponisten Giacomo Puccini wird berichtet, dass er immer kurz vor Weihnachten seinen Freunden und Bekannten die Mailänder Kuchenspezialität Panettone zuschickte. So kam es, dass er sich eines Tages mit dem italienischen Dirigenten Arturo Toscanini verkrachte, ihm aber versehentlich einen Kuchen zukommen ließ. Puccini schickte umgehend ein Telegramm hinterher, in dem er schrieb: „Panettone aus Versehen geschickt.“ Toscaninis schnelle Antwort per Telegramm lautete: „Panettone aus Versehen gegessen.“

Einen schönen Sonntag und liebe Grüße

Konstanze

Der Pressechef der Bayreuther Festspiele erklärte in einer Konferenz: „Sie glauben gar nicht, meine Damen und Herren wie viele Menschen in der Festspielzeit Journalisten werden, um in den Genuss von Freikarten zu kommen.

Herzlich grüßen die Sängerfreunde

 

 

2

Es ist besser, unvollkommen anzupacken, als perfekt zu zögern.

diesem Ratschlag von Thoma Alva Edison würden die Sängerfreunde nur sehr bedingt zustimmen. In der jetzigen Ukraine-Krise sind es zwei Standpunkte, die klug ausbalanciert werden müssen: Wirkungsvolle Unterstützung aber auch nur mit USA und anderen abgestimmt zu handeln, um eine Eskalation zu vermeiden. Die Panzer-Debatte hat es gezeigt. Die vorschnellen Großmäuler kneifen, wenn es darauf ankommt. Die kritisierten Zögerer stehen zui hrem Wort und übernehmen sogar die Führung. Verkehrte Welt

 

Sei bereit,freudig zu geben und Dein Leben wird reich.

Gib heute alls, was Du Dir selber wünschst –

Liebe Freundlichkeit, Veständnis, Geld.

Wer freudig gibt, den beschenkt das Leben.

Bei dieser Aussage, die wir in abgewandelter Form schon mehfach im Forum hatten, gibt es sicherlich wenig Widerspruch. Wir hatten am Valentinstag ein Erlebnis zu schenken macht Freude. In Heilbronn gibt es veranstaltet von Heilbronn Marketing und betreut von den Initiatoren, Ingrid und Hans die Sängerfreunde, eine liebevolle Aktion. Am wunderschönen Liebespunkt direkt am Neckar verschenkt ein Valentin Rosen. Da sich auch die Stadtgalerie beteiligte konnten 1.000 Rosen und kleine Geschenke an die Liebenden verteilt werden. Die Stadtgalerie hatte auch ihr Maskottchen Mr. Bronn, ein Mann verkleidet als Biber mitgebracht. Dieser wurdemit nicht endendem Jubel begrüßt. Jeder wollte sich mit dem sympathischen Phantasie-Tier fotografieren lassen. Auffällig war, dass, die zahlreich erschienenen Heilbronner Bürger mit Migrationshintergrund besonders dankbar waren. Bereits die Überreichung einer Rose schuf ein Lächeln und glänzende Augen. Diese Menschen fühlten sich wahrgenommen, angenommen, ernstgenommen und aufgenomen. Integration im Kleinen. Uns die Initiatoren hat der Erfolg dieser Aktion beim Ausklang im Hans im Glück selbst glücklich gemacht. Bestätigung der oben gemachten Aussage und zur Nachahmung empfohlen.

Ein dankbarer Mensch wird nie ganz unzufrieden sein.

Zähle Dir heute bereits am Morgen all das auf, was in Deinem Leben gut läuft.

Nichts davon ist selbstverständlich. Viel ist Leistung von Dir – Das Meiste jedoch ein  Geschenk.

Sei dankbar dafür

Allein schon beim Nachdenken und Schreiben fallen jedem von uns viele Dinge ein für die er dankbar sein muss. Besonders in einer Zeit in der recht nahe von uns so viel Schreckliches passiert.

Herzlich grüßen die Sängerfreunde an einem Sonntag Morgen, der schön zu werden verspricht.

Das Schwierige für manche Kinder ist, gute Manieren zu lernen, ohne dass sie ein Beispiel dafür sehen.

 

Alle Erziehung wäre wirkungsvoller, wenn sie erreichen könnte, dass jeder, der die Schule verlässt, weiß, wieviel er nicht weiß, und sich sein Leben lang danach sehnt, es zu wissen.

Erich

Die Menschen sind wie farbige Bleiglas-Fenster. Sie glitzern und leuchten, wenn die Sonne scheint. Aber wenn die Dunkelheit einsetzt, erkennt man ihre wahre Schönheit nur, wenn ein Licht von innen kommt.

Elisabeth Kübler-Ross

 

Grüßle und eine schöne neue Woche

Konstanze

Idealismus ist die Fähigkeit, die Menschen so zu sehen, wie sie sein könnten, wenn sie nicht so wären, wie sie sind.

 

Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde

Oft lähmen Dich Schuldgefühle wegen vergangener Fehler Dich unbeschwert im Hier und Jetzt zu leben. 

Heule nicht über verschüttete Milch. Vorbei ist vorbei..

Beginne heute, Dir selbst zu vergeben, lerne daraus und ziehe einen Schlussstrich.

Jetzt kannst Du losstarten. Ziele formulieren, Pläne schmieden und Neues anfangen.

Was Du heute kannst besorgen verschiebe nicht auf morgen

Tue es sofort!

 

Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde und wünschen Ihnen Kraft, dies auch zu tun

Eine prominente Altistin äußerete sich übe Windgassens  Tristan-Darstellung. „Sein Intellekt spielt beim Singen eine große  Rolle…man merkt, wie dieser aus seinen Gazellen-Beinen aufsteigt, sich über den Körper ausbreitet und leider auch vom Kopf Besitz ergreift.

Schöner hätten wir es kaum ausdrücken können. Eine vorbildliche Beschreibung für ein Opernforum, meinen Ingrid und Hans die Sängerfeunde.

Einem Kenner der menschlichen Seele wurde die Frage gestellt, weshalb wohl Ehemänner immer nur die Kleider auffallen, die andere Frauen tragen, dass sie aber nie oder selten sehen, was die eigene Frau anhat.

Die Antwort war kurz und einleuchtend:  „Sobald ein Mann weiß, was in einem Paket enthalten ist, interessiert ihn die Verpackung nicht mehr.“

Ist das wirklich so?  fragt Erich

Übe Dich beharrlich darin, die Welt, die Menschen und Dich selbst positiv wahrzunehmen. Entwickle und stärke Deinen Blick für das Positive, solange bis diese Sicht der Welt bei  Dir  internalisiert, also zur Gewohnheit geworden ist. Dann bist Du  insgesamt ein positiverer Mensch geworden und empfindest mehr Freude, Zufriedenheit, Wohlbehagen und lebst dadurch in mehr Harmonie und innerem nd äusserem Frieden.

Die Sängerfreunde finden diesen Weg lohnend  jedoch auch schwierig, weil Negatives zunächst mehr belastet und ein Schock sehr belastend und schwierig zu überwinden sein kann. Aber die Arbeit an sich selbst ist lohnend und  bereichernd.

 

Positiv zu denken ist manchmal schwer. Negatives hinter sich zu lassen und nach vorne zu blicken ist schwer. Habe es gerade an einer jungen Sängerin erlebt, die in der Probe vor dem Konzert völlig aus der Bahn geworfen war. Sie hat sehr viel Stress im Moment, was sich auf die Stimme auswirkte. Ich musste kurzen Prozess machen und ihr sagen, dass sie das Lied nicht so singen kann und es lieber lassen soll. Sie war einfach überfordert. Große Heulerei und lange Gespräche, bis sie es einsah. Doch auch Negatives gehört eben dazu. Nach langem Reden, kam mir schon vor wie eine Psychologin, war alles gut und sie sang wie ein Engel. Das Lied, was sie nicht gesungen hat, ist eigentlich in ihrem Repertoire, aber eben an diesem Tag nicht. Ich wollte sie dem Publikum so nicht präsentieren. Nach dem Konzert war sie mir dankbar, sie hat daraus gelernt.

Ja, Negatives erkennen und positiv denken ist wichtig im Leben, aber auch das muss man lernen.

musika

 

Liebe Musika, 

wie Du den Fall mit Deiner von Versagensängsten demotivierten Sängerin gelöst hast war genau richtig. Das heißt, dass Du bereits so viel wahrscheinlich aus Erfahrung selbst gelernt hast, dass Du bereits anderen Menschen in Krisensituationen eine Hilfe sein kannst. Das ist auch eine Aufgabe und Herausforderung für uns Ältere,  Unterstützung zu leisten. Aber bitte nicht aus einer Position der Überlegenheit und Stärke. Der Ratsuchende muss die Bereitschaft zur Hilfe spüren und erleben. Bitte die Lebensweisheit berücksichtigen:

Ratschläge können auch Schläge  sein

Der Königsweg wäre den Gesprächspartner so zu führen, dass er Teile oder Lösung selbst findet.

Die Sängerfreunde haben schon oft erlebt wie befriedigend es ist, wenn man erlebt: Du konntest helfen.

Danke, liebe Sängerfreunde.

es waren keine Versagensängste, sie hatte es nicht bemerkt, die Eigenkritik fehlte.

Ja, so ist es, aber sie hat selber zurückgefunden. Manchmal tun Schläge weh, wenn man damit etwas Schlimmeres vermeiden will, doch es kommt auf die Schläge an. Ich muss als Chefin durchgreifen um die Anfänger zu schützen, was nicht immer leicht ist und sicherlich auch weh tut. Das Resultat in diesem Fall, einsehen, selber entscheiden wie ob weitergeht, oder es lassen.

Alles war gut und richtig, sie hat ihr Herz sprechen lassen und ihre Entscheidung war letztendlich richtig, singen und wieder dazugelernt.

Sie sang dann „Sei stille dem Herrn“ aus dem Elias und das war richtig schön mit Seele gesungen.

musika

Junge Dame zum Portier: „Ist mein Mann schon angekommen? 

Wie ist der Nachnahme bitte?“

Hellmann oder Hillmann oder so ähnlich.

Herzlichst grüßen die Sängerfreunde.

VorherigeSeite 17 von 33Nächste

Kontakt
Telefon: 0178-1069333
E-Mail: info@troubadour-forum.de

Design by kcm.one