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Danke für den Besuch unserer Website. Hier kannst du als Gast in den Hauptthemenbereichen Oper, Operette, Oratorium, Lied mitlesen, dich umfangreich informieren und den Meinungsaustausch verfolgen. Den vollen Nutzen des Forums hast du allerdings nur, wenn du angemeldet und registriert bist. Dann kannst du alle Funktionen und Bereiche des Forums uneingeschränkt nutzen. Das heißt, du kannst eigene Beiträge schreiben und einstellen, auf Beiträge anderer Nutzer antworten, eigene Threads eröffnen, mit diskutieren und dir durch die eigene Mitwirkung ein oft durch intensive Diskussionen erhelltes Meinungsbild schaffen. Das Troubadour-Forum geht über die rein lexikalische Funktion bewusst hinaus. Deshalb werden wir einen Servicebereich aufbauen, indem du Hilfestellungen bei Anschaffungen, Besuch von Veranstaltungen und Festivals, Aufbau von Bild- und Tonträgerdokumenten und Antwort auf deine Fragen erhalten kannst. Wir wollen jedoch auch eine Plattform für Begegnungen schaffen: Zwischen neuen und erfahrenen Opernfreunden, zwischen Jung und Alt, Profis der Opernszene sollen Erfahrungen und Tipps an Nachwuchssänger weitergeben, persönliche Kontakte unter den Nutzern sollen erlaubt und ermöglicht werden. Weil wir ein neues im Aufbau befindliches Forum sind, werden die Nutzer rasch weitere interessante nützliche Themen einbringen und unser Angebot ergänzen und erweitern. Lieber Freund der Oper und des Gesangs, melde dich bitte an und wirke mit am Aufbau und der Entwicklung dieses Forums, wo Freundin und Freunde mehr werden sollen als eine Anrede. Packen wir es gemeinsam an!
Zitat von Saengerfreunde am 16. Mai 2023, 08:13 UhrDie Gastgeberin fragte einen honorigen Gast, wie das Mahl geschmeckt habe. Der Gesättigte strahlte. „Lassen Sie mich, gnädige Frau mit einem Zitat aus dem Götz von Berlichingen antworten“ Alles an der Tafel erstarrte. Der Redner genoss das eisige Schweigen. Nach einer wohl gesetzten Pause fuhr er mit gehobener Stimme fort. „Wohl dem, dem Gott ein solches Weib gegeben!
Ingrid und Hans die Sängerfreunde meinen: „Es kommt oft anders als man denkt.“
Die Gastgeberin fragte einen honorigen Gast, wie das Mahl geschmeckt habe. Der Gesättigte strahlte. „Lassen Sie mich, gnädige Frau mit einem Zitat aus dem Götz von Berlichingen antworten“ Alles an der Tafel erstarrte. Der Redner genoss das eisige Schweigen. Nach einer wohl gesetzten Pause fuhr er mit gehobener Stimme fort. „Wohl dem, dem Gott ein solches Weib gegeben!
Ingrid und Hans die Sängerfreunde meinen: „Es kommt oft anders als man denkt.“
Zitat von Saengerfreunde am 17. Mai 2023, 07:32 UhrDein Körper braucht Bewegung. Nimm heute die Treppe statt den Fahrstuhl.
geh zu Fuß, statt mit dem Auto zu fahren, mach‘ einen Waldspaziergang.
Du wirst feststellen, wie gut Dir das tut.
Ingrid und Hans die Sängerfreunde wissen aus eigener Erfahrung, wie schwer es oft fällt , den inneren Schweinehund zu überwinden. Deshalb muss man Körpertraining regelmäßig tun, damit es zur Gewohnheit wird, wie Zähne putzen.
Bewegung ist eine Ganzheitstherapie. Ein beweglicher Geist will in einem bewegten Körper wohnen.
Dein Körper braucht Bewegung. Nimm heute die Treppe statt den Fahrstuhl.
geh zu Fuß, statt mit dem Auto zu fahren, mach‘ einen Waldspaziergang.
Du wirst feststellen, wie gut Dir das tut.
Ingrid und Hans die Sängerfreunde wissen aus eigener Erfahrung, wie schwer es oft fällt , den inneren Schweinehund zu überwinden. Deshalb muss man Körpertraining regelmäßig tun, damit es zur Gewohnheit wird, wie Zähne putzen.
Bewegung ist eine Ganzheitstherapie. Ein beweglicher Geist will in einem bewegten Körper wohnen.
Zitat von pk.keller@t-online.de am 17. Mai 2023, 17:02 UhrDer englische Schriftsteller William Somerset Maugham war sauer auf seinen Verleger, weil sein erstes Buch sich nicht verkaufte und der Verlag kein Geld für Werbung ausgeben wollte. Daraufhin gab Maugham in mehreren Londoner Tageszeitungen eine Heiratsanzeige auf. Sie lautete: „Junger Millionär, Sport liebend, kultiviert, musikalisch, verträglicher, einnehmender Charakter, wünscht ein junges hübsches Mädchen zu heiraten, das in jeder Hinsicht der Heldin des Romans von W. S. Maugham gleicht.“ Nur einige Tage, nachdem die Anzeigen erschienen waren, war die erste Auflage des Romans vergriffen.
Man muss sich nur zu helfen wissen!
Liebe Grüße von Konstanze und Peter
Der englische Schriftsteller William Somerset Maugham war sauer auf seinen Verleger, weil sein erstes Buch sich nicht verkaufte und der Verlag kein Geld für Werbung ausgeben wollte. Daraufhin gab Maugham in mehreren Londoner Tageszeitungen eine Heiratsanzeige auf. Sie lautete: „Junger Millionär, Sport liebend, kultiviert, musikalisch, verträglicher, einnehmender Charakter, wünscht ein junges hübsches Mädchen zu heiraten, das in jeder Hinsicht der Heldin des Romans von W. S. Maugham gleicht.“ Nur einige Tage, nachdem die Anzeigen erschienen waren, war die erste Auflage des Romans vergriffen.
Man muss sich nur zu helfen wissen!
Liebe Grüße von Konstanze und Peter
Zitat von Saengerfreunde am 18. Mai 2023, 09:07 UhrHeinrich Heine über Donizetti: Sein Talent ist groß, aber größer ist noch seine Fruchtbarkeit, worin er nur den Karnickeln nachsteht.
Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde
Heinrich Heine über Donizetti: Sein Talent ist groß, aber größer ist noch seine Fruchtbarkeit, worin er nur den Karnickeln nachsteht.
Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde
Zitat von Wolansky am 18. Mai 2023, 13:53 UhrHeine ist ja als großer Zyniker bekannt, im Falle Donizetti erscheint seine Fruchtbarkeits-Aussage recht makaber: Donizettis Ehefrau Virginia Vasselli brachte in ihrer kurzen Ehe zwei Frühgeburten und eine Totgeburt zur Welt, ehe sie selbst mit nur 28 Jahren verstarb. Es gab also keine Nachkommen in der Komponistenfamilie.
Heine ist ja als großer Zyniker bekannt, im Falle Donizetti erscheint seine Fruchtbarkeits-Aussage recht makaber: Donizettis Ehefrau Virginia Vasselli brachte in ihrer kurzen Ehe zwei Frühgeburten und eine Totgeburt zur Welt, ehe sie selbst mit nur 28 Jahren verstarb. Es gab also keine Nachkommen in der Komponistenfamilie.
Zitat von Saengerfreunde am 18. Mai 2023, 14:56 UhrDanke, lieber Wolanski.
Hätten wir die Einzelheiten, die Du im vorstehenden Beitrag schilderst, gekannt, hätten wir diese Aussagen von Heine über Donizetti nicht eingestellt.
Fazit: Man sollte auch Anekdoten nicht ohne gründliche Recherche übernehmen. Wir werden daraus lernen.
Herzlichst
Ingrid und Hans die Sängerfreunde.
Danke, lieber Wolanski.
Hätten wir die Einzelheiten, die Du im vorstehenden Beitrag schilderst, gekannt, hätten wir diese Aussagen von Heine über Donizetti nicht eingestellt.
Fazit: Man sollte auch Anekdoten nicht ohne gründliche Recherche übernehmen. Wir werden daraus lernen.
Herzlichst
Ingrid und Hans die Sängerfreunde.
Zitat von Saengerfreunde am 20. Mai 2023, 08:03 UhrDie großen Augenblicke sind die,
in denen wir getan haben,
was wir uns nie zugetraut hätten.
Ingrid und Hans die Sängerfreunde meinen dazu passt auch die Lebensweisheit: Wer wagt gewinnt! Unserer Meinung nach bleiben aus mangelndem Selbstbewusstsein und fehlendem Wagemut viele Menschen unter ihren Möglichkeiten. Für diese Sicherheitsfanatiker und Zauderer sind die heutigen Tagesempfehlungen besonders wichtig.
Die großen Augenblicke sind die,
in denen wir getan haben,
was wir uns nie zugetraut hätten.
Ingrid und Hans die Sängerfreunde meinen dazu passt auch die Lebensweisheit: Wer wagt gewinnt! Unserer Meinung nach bleiben aus mangelndem Selbstbewusstsein und fehlendem Wagemut viele Menschen unter ihren Möglichkeiten. Für diese Sicherheitsfanatiker und Zauderer sind die heutigen Tagesempfehlungen besonders wichtig.
Zitat von Saengerfreunde am 21. Mai 2023, 10:13 UhrDie Frau des berühmten Dirigenten zu ihrem Gemahl beim Binden der Frack-Schleife:
„Bitte Schatz gebe heute zwei Zugaben, damit es lange dauert, sonst wird die Gans nicht weich.“
„In der Berichterstattung nach dem Konzert steht dann: „Das Publikum erzwang sich sogar zwei Zugaben“, oder ähnliches. Was doch alles Einfluss auf die Meinungsbildung in der Kunst hat resümieren Ingrid und Hans die Sängerfreunde.
Die Frau des berühmten Dirigenten zu ihrem Gemahl beim Binden der Frack-Schleife:
„Bitte Schatz gebe heute zwei Zugaben, damit es lange dauert, sonst wird die Gans nicht weich.“
„In der Berichterstattung nach dem Konzert steht dann: „Das Publikum erzwang sich sogar zwei Zugaben“, oder ähnliches. Was doch alles Einfluss auf die Meinungsbildung in der Kunst hat resümieren Ingrid und Hans die Sängerfreunde.
Zitat von Erich Ruthner am 21. Mai 2023, 13:20 UhrEin Besucher eines Abendgymnasiums beschwerte sich bei seinem Lehrer, er habe keine einzige Stunde versäumt und trotzdem eine schriftliche Mahnung wegen Fehlens an drei Abenden erhalten. Der Lehrer prüft die Anwesenheitsliste und bestätigt, dass da ein Irrtum vorliegt. Er werde es dem Direktor erklären.
„Wegen des Direktors mach ich mir keine Sorgen“, erwidert der Mann. „Aber wer erklärt es meiner Frau?“
Erich
Ein Besucher eines Abendgymnasiums beschwerte sich bei seinem Lehrer, er habe keine einzige Stunde versäumt und trotzdem eine schriftliche Mahnung wegen Fehlens an drei Abenden erhalten. Der Lehrer prüft die Anwesenheitsliste und bestätigt, dass da ein Irrtum vorliegt. Er werde es dem Direktor erklären.
„Wegen des Direktors mach ich mir keine Sorgen“, erwidert der Mann. „Aber wer erklärt es meiner Frau?“
Erich
Zitat von Saengerfreunde am 22. Mai 2023, 09:09 UhrFange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen,
Bereits Cicero wies auf den so wichtigen Zusammenhang von Lebendigkeit, Tätigkeit und Arbeit hin. Diese Forderung ist im steigenden Alter nahezu existenziell wichtig. Nur wird es bei nachlassenden Kräften immer schwieriger, das Gewohnte zu leisten und Neues zu beginnen.
Deshalb ist es in der verbleibenden Lebenszeit dringend notwendig darüber nachzudenken, wo reduziere ich, wo lasse ich los. Wo ist Neues, was mich anzieht, wo ich Erfüllung finde und mich nicht überfordere.
Ingrid und Hans die Sängerfreunde haben diesen Prozess des Loslassens und der Neuorientierung zum Teil bereits hinter sich oder stecken mitten drin. Ingrid hat es bei fortschreitender Parkinson-Erkrankung noch schwerer, weil Einschränkungen erzwungen werden. Auch Hans, der immer ein Workaholic war, muss liebgewordene Aufgaben und Ämter, die auch dem Ego schmeicheln aufgeben. Ihn befriedigt die zunehmende Tätigkeit als Hausmann und die pflegerischen Aufgaben, weil er seiner Frau einiges zurückgeben kann, was diese in 68-jähriger Lebensgemeinschaft für ihn getan und geleistet hat. Alles wird getragen von optimistischem Lebensmut und unendlicher Liebe. Schön wäre es, wenn unsere Gedanken über Ciceros Lebenserkenntnis auch bei Euch Nachdenken auslösen würde und dann das pragmatische Rezept: „Gefahr erkannt -Gefahr gebannt“ wirken würde.
Herzlichst Ingrid und Hans.
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen,
Bereits Cicero wies auf den so wichtigen Zusammenhang von Lebendigkeit, Tätigkeit und Arbeit hin. Diese Forderung ist im steigenden Alter nahezu existenziell wichtig. Nur wird es bei nachlassenden Kräften immer schwieriger, das Gewohnte zu leisten und Neues zu beginnen.
Deshalb ist es in der verbleibenden Lebenszeit dringend notwendig darüber nachzudenken, wo reduziere ich, wo lasse ich los. Wo ist Neues, was mich anzieht, wo ich Erfüllung finde und mich nicht überfordere.
Ingrid und Hans die Sängerfreunde haben diesen Prozess des Loslassens und der Neuorientierung zum Teil bereits hinter sich oder stecken mitten drin. Ingrid hat es bei fortschreitender Parkinson-Erkrankung noch schwerer, weil Einschränkungen erzwungen werden. Auch Hans, der immer ein Workaholic war, muss liebgewordene Aufgaben und Ämter, die auch dem Ego schmeicheln aufgeben. Ihn befriedigt die zunehmende Tätigkeit als Hausmann und die pflegerischen Aufgaben, weil er seiner Frau einiges zurückgeben kann, was diese in 68-jähriger Lebensgemeinschaft für ihn getan und geleistet hat. Alles wird getragen von optimistischem Lebensmut und unendlicher Liebe. Schön wäre es, wenn unsere Gedanken über Ciceros Lebenserkenntnis auch bei Euch Nachdenken auslösen würde und dann das pragmatische Rezept: „Gefahr erkannt -Gefahr gebannt“ wirken würde.
Herzlichst Ingrid und Hans.
Zitat von Saengerfreunde am 23. Mai 2023, 08:09 UhrKarajan inszenierte „Lohengrin“ an der Wiener Staatsoper. Wenn er selbst Regie führte war er äußerst pingelig und wolle nichts dem Zufall überlassen. Beim Königsgebet mussten Chor und Statisten mehrfach die Speere hoch recken. Karajan bläute ihnen in fast jeder Probe ein, dass ja keiner eine Armbanduhr tragen soll.
Es kam, wie es kommen musste, ein Darsteller trug bei der Premiere gut sichtbar eine große Armbanduhr. Karajan tobte. Gottlob Frick, als König Heinrich, sagte zu Karajan: „Chef da war aber noch etwas“ . Sofort fragte Karajan den Lobl „Was ist denn sonst noch passiert ?“ Frick ganz trocken: „Chef die Zeit auf der Uhr war auch noch falsch“ Dem Vernehmen nach musste Frick flüchten.
Frick konnte war auch privat zu jedem Scherz aufgelegt und ungemein schlagfertig. Ingrid und Hans die Sängerfreunde haben es oft mit erlebt.
Karajan inszenierte „Lohengrin“ an der Wiener Staatsoper. Wenn er selbst Regie führte war er äußerst pingelig und wolle nichts dem Zufall überlassen. Beim Königsgebet mussten Chor und Statisten mehrfach die Speere hoch recken. Karajan bläute ihnen in fast jeder Probe ein, dass ja keiner eine Armbanduhr tragen soll.
Es kam, wie es kommen musste, ein Darsteller trug bei der Premiere gut sichtbar eine große Armbanduhr. Karajan tobte. Gottlob Frick, als König Heinrich, sagte zu Karajan: „Chef da war aber noch etwas“ . Sofort fragte Karajan den Lobl „Was ist denn sonst noch passiert ?“ Frick ganz trocken: „Chef die Zeit auf der Uhr war auch noch falsch“ Dem Vernehmen nach musste Frick flüchten.
Frick konnte war auch privat zu jedem Scherz aufgelegt und ungemein schlagfertig. Ingrid und Hans die Sängerfreunde haben es oft mit erlebt.
Zitat von Saengerfreunde am 25. Mai 2023, 13:26 UhrDie Wissenschaftler bemühen sich,
das Unmögliche möglich zu machen.
Die Politiker bemühen sich oft,
das Mögliche unmöglich zu machen.
als Ingrid auf dieses Zitat stieß meinte sie, das wäre gerade sehr aktuell, in der Diskussion über die Energiewende. Recht hat sie.
Wahrscheinlich stimmt hier das Zitat “ Humor ist, wenn man trotzdem drüber lacht.“
Die Wissenschaftler bemühen sich,
das Unmögliche möglich zu machen.
Die Politiker bemühen sich oft,
das Mögliche unmöglich zu machen.
als Ingrid auf dieses Zitat stieß meinte sie, das wäre gerade sehr aktuell, in der Diskussion über die Energiewende. Recht hat sie.
Wahrscheinlich stimmt hier das Zitat “ Humor ist, wenn man trotzdem drüber lacht.“
Zitat von pk.keller@t-online.de am 25. Mai 2023, 14:29 UhrEines Abends ging Richard Wagner im italienischen Sorrent spazieren. Einer der Drehorgelspieler erkannte ihn und spielte umgehend ein Stück aus „Lohengrin“, jedoch so schnell, dass das Stück kaum noch zu erkennen war. Zornig stürmte Wagner auf ihn zu, packte selbst die Drehorgel und drehte sie so langsam und bedächtig, dass das Lied im richtigen Tempo erklang. Dann gab er dem Spieler ein Trinkgeld mit der Weisung, immer in diesem Tempo zu spielen. Am nächsten Morgen war an der Drehorgel ein Schild befestigt, auf dem zu lesen war: „Schüler von Richard Wagner“.
Ein kluges Köpfchen!
Eines Abends ging Richard Wagner im italienischen Sorrent spazieren. Einer der Drehorgelspieler erkannte ihn und spielte umgehend ein Stück aus „Lohengrin“, jedoch so schnell, dass das Stück kaum noch zu erkennen war. Zornig stürmte Wagner auf ihn zu, packte selbst die Drehorgel und drehte sie so langsam und bedächtig, dass das Lied im richtigen Tempo erklang. Dann gab er dem Spieler ein Trinkgeld mit der Weisung, immer in diesem Tempo zu spielen. Am nächsten Morgen war an der Drehorgel ein Schild befestigt, auf dem zu lesen war: „Schüler von Richard Wagner“.
Ein kluges Köpfchen!
Zitat von Saengerfreunde am 27. Mai 2023, 13:03 UhrBenjamino Gigli wollte in Italien Geld abheben, bemerkte aber, dass er keinen Ausweis bei sich hatte. Er stellte sich einfach in die Mitte der Schalterhalle und sang die Arie des Cavaradossi. Er hatte noch nicht die Hälfte der Arie gesungen, da signalisierte ihm der Leiter der Bank bereits, dass eine Auszahlung in Ordnung gehe. Bevor er zur Kasse gebeten wurde, musst er jedoch die Arie zu Ende singen.
Die Sängerfreunde meinen: O glückliches, so gesangsbegeistertes Italien, wo eine herrliche Stimme sofort bürokratische Hürden überwindet. Ob das in Deutschland auch möglich wäre?
Benjamino Gigli wollte in Italien Geld abheben, bemerkte aber, dass er keinen Ausweis bei sich hatte. Er stellte sich einfach in die Mitte der Schalterhalle und sang die Arie des Cavaradossi. Er hatte noch nicht die Hälfte der Arie gesungen, da signalisierte ihm der Leiter der Bank bereits, dass eine Auszahlung in Ordnung gehe. Bevor er zur Kasse gebeten wurde, musst er jedoch die Arie zu Ende singen.
Die Sängerfreunde meinen: O glückliches, so gesangsbegeistertes Italien, wo eine herrliche Stimme sofort bürokratische Hürden überwindet. Ob das in Deutschland auch möglich wäre?
Zitat von Erich Ruthner am 28. Mai 2023, 11:42 Uhr
Unser Pfarrer hält nichts davon, den jungen Leuten beim Brautunterricht langatmig gute Ratschläge zu geben und beendet ihn mit den knappen Worten: „Wenn ihr wütend werdet, bitte nicht beide zur gleichen Zeit!“
Er sprach auch über die Maxime: „Lebe jeden Tag, als sei es dein letzter auf Erden.“
„Gewiss“, meinte er, „aber ich bevorzuge seit zwanzig Jahren eine andere Devise: Behandle alle, die dir am Tag begegnen, als sei es ihr letzter Tag auf Erden.“
erich
Unser Pfarrer hält nichts davon, den jungen Leuten beim Brautunterricht langatmig gute Ratschläge zu geben und beendet ihn mit den knappen Worten: „Wenn ihr wütend werdet, bitte nicht beide zur gleichen Zeit!“
Er sprach auch über die Maxime: „Lebe jeden Tag, als sei es dein letzter auf Erden.“
„Gewiss“, meinte er, „aber ich bevorzuge seit zwanzig Jahren eine andere Devise: Behandle alle, die dir am Tag begegnen, als sei es ihr letzter Tag auf Erden.“
erich
Zitat von Saengerfreunde am 28. Mai 2023, 13:39 Uhr„Nach großen Mühen oben angekommen,
dürfen wir uns ruhig mal selbst auf die Schulter klopfen.“
Wieder ein Thema, bei dem erstaunlich viele Menschen Probleme haben, damit reif und souverän umzugehen. Manche haben bereits Hemmungen, Lob überhaupt anzunehmen. Selbstverständlich ist hier echtes Lob gemeint. Dieses sollte von Schmeichelei und Lob aus Absicht strikt unterschieden werden. Eine Hilfe, um echtes Lob von unechtem zu unterscheiden ist: Echtes Lob wird meistens begründet und steht meist in zeitlichen Zusammenhang mit dem Grund der Anlass des Lobes.
Beim Eigenlob verstärkt der unselige Ausspruch „Eigenlob stinkt“ die Problematik des Eigenlobs. Natürlich nützt eingebildetes, oder vorgespieltes Eigenlob nichts, weil es Eigenbetrug ist.
Bei dem Thema geht es um Selbstannahme, Selbstwert, Selbstbewusstsein, ja Selbstliebe. Welcher maßlose Anspruch ist es, wenn wir von anderen verlangen, dass sie uns lieben, wenn wir uns selbst nicht lieben.
Wenn jemand ein Ziel erreichte, eine wirkliche Leistung geschafft hat, besonders wenn er sich diese am Anfang nicht zugetraut hat, dann sollte es doch selbstverständlich sein, dass man sich freut und im übertragenen Sinn auf die Schulter klopft und diesen Erfolg als Motivation zur weiteren Leistungssteigerung nutzt.
Eine Steigerung dieser Selbstanerkennung ist die Selbstbelohnung. Mit dieser Methode der Selbstbelohnung arbeiten die Sängerfreunde seit langem und oft. Hier gibt es sogar ein Beispiel, das mit unserem Troubadour- Forum eng zusammenhängt. „Ingrid und ich zweifelten am Anfang sehr, ob es gelingen würde, ein neues Spezialforum mit Erfolg zu gründen und ob zwei weit über achtzig Jahre Stehende dies überhaupt noch stemmen.“ Weil wir aber einen Freundeskreis hatten, der uns Unterstützung zugesagt hat, die dann auch in hervorragender Weise geleistet wurde, haben wir es gewagt.
Als dann unsere Erwartungen sogar übertroffen wurden und unsere persönlichen Ziele wie: Ein Forum „Anders als Andere zu schaffen“, das relativ konfliktfrei laufen sollte, wo Wertschätzung, gegenseitige Kontakte gefördert und nicht verboten werden und die von uns gewünschte Wohlfühlatmosphäre herrscht, wo kollegiale Beziehungen bestehen, Freundschaften geschlossen werden und Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft die Regel ist, sind wir mit diesem Ergebnis mehr als zufrieden.
Ingrid wusste sogar noch, dass unsere Selbstbelohnung ein ausgezeichnetes Essen bei unserem Lieblingsgriechen war. Mit Willi , der sich rasch zum Primus inter Pares im Forum hoch (ver)-diente, haben wir den Erfolg ebenfalls schon bewusst gefeiert.
Die Sängerfreunde hoffen, dass wir Anregungen geben konnten, wie man sich selbst sehr persönlichkeitsstärkend selbst auf die Schulter klopfen kann. Übrigens jedes aktive Mitglied des Troubadour-Forums darf -nein sollte sich auf die Schulter klopfen, denn Ihr alle seid das Forum und prägt dessen Erfolg heute und in Zukunft.
Ein Lob, wie es schöner kaum sein kann, erhielten wir zufällig gestern an anderer Stelle im Forum, als Musika bekannte, dass die Mitarbeit im Forum auch dazu beiträgt ihr Alter zufriedenstellend zu meistern! Mehr geht wohl kaum!
Herzlichst grüßen Euch die glücklichen Sängerfreunde.
„Nach großen Mühen oben angekommen,
dürfen wir uns ruhig mal selbst auf die Schulter klopfen.“
Wieder ein Thema, bei dem erstaunlich viele Menschen Probleme haben, damit reif und souverän umzugehen. Manche haben bereits Hemmungen, Lob überhaupt anzunehmen. Selbstverständlich ist hier echtes Lob gemeint. Dieses sollte von Schmeichelei und Lob aus Absicht strikt unterschieden werden. Eine Hilfe, um echtes Lob von unechtem zu unterscheiden ist: Echtes Lob wird meistens begründet und steht meist in zeitlichen Zusammenhang mit dem Grund der Anlass des Lobes.
Beim Eigenlob verstärkt der unselige Ausspruch „Eigenlob stinkt“ die Problematik des Eigenlobs. Natürlich nützt eingebildetes, oder vorgespieltes Eigenlob nichts, weil es Eigenbetrug ist.
Bei dem Thema geht es um Selbstannahme, Selbstwert, Selbstbewusstsein, ja Selbstliebe. Welcher maßlose Anspruch ist es, wenn wir von anderen verlangen, dass sie uns lieben, wenn wir uns selbst nicht lieben.
Wenn jemand ein Ziel erreichte, eine wirkliche Leistung geschafft hat, besonders wenn er sich diese am Anfang nicht zugetraut hat, dann sollte es doch selbstverständlich sein, dass man sich freut und im übertragenen Sinn auf die Schulter klopft und diesen Erfolg als Motivation zur weiteren Leistungssteigerung nutzt.
Eine Steigerung dieser Selbstanerkennung ist die Selbstbelohnung. Mit dieser Methode der Selbstbelohnung arbeiten die Sängerfreunde seit langem und oft. Hier gibt es sogar ein Beispiel, das mit unserem Troubadour- Forum eng zusammenhängt. „Ingrid und ich zweifelten am Anfang sehr, ob es gelingen würde, ein neues Spezialforum mit Erfolg zu gründen und ob zwei weit über achtzig Jahre Stehende dies überhaupt noch stemmen.“ Weil wir aber einen Freundeskreis hatten, der uns Unterstützung zugesagt hat, die dann auch in hervorragender Weise geleistet wurde, haben wir es gewagt.
Als dann unsere Erwartungen sogar übertroffen wurden und unsere persönlichen Ziele wie: Ein Forum „Anders als Andere zu schaffen“, das relativ konfliktfrei laufen sollte, wo Wertschätzung, gegenseitige Kontakte gefördert und nicht verboten werden und die von uns gewünschte Wohlfühlatmosphäre herrscht, wo kollegiale Beziehungen bestehen, Freundschaften geschlossen werden und Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft die Regel ist, sind wir mit diesem Ergebnis mehr als zufrieden.
Ingrid wusste sogar noch, dass unsere Selbstbelohnung ein ausgezeichnetes Essen bei unserem Lieblingsgriechen war. Mit Willi , der sich rasch zum Primus inter Pares im Forum hoch (ver)-diente, haben wir den Erfolg ebenfalls schon bewusst gefeiert.
Die Sängerfreunde hoffen, dass wir Anregungen geben konnten, wie man sich selbst sehr persönlichkeitsstärkend selbst auf die Schulter klopfen kann. Übrigens jedes aktive Mitglied des Troubadour-Forums darf -nein sollte sich auf die Schulter klopfen, denn Ihr alle seid das Forum und prägt dessen Erfolg heute und in Zukunft.
Ein Lob, wie es schöner kaum sein kann, erhielten wir zufällig gestern an anderer Stelle im Forum, als Musika bekannte, dass die Mitarbeit im Forum auch dazu beiträgt ihr Alter zufriedenstellend zu meistern! Mehr geht wohl kaum!
Herzlichst grüßen Euch die glücklichen Sängerfreunde.
Zitat von Saengerfreunde am 29. Mai 2023, 07:47 UhrGustav Mahler steht fasziniert vor den Niagara-Fällen und ruft laut um die Wassermassen zu übertönen.
Endlich Fortissimo!
Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde
Gustav Mahler steht fasziniert vor den Niagara-Fällen und ruft laut um die Wassermassen zu übertönen.
Endlich Fortissimo!
Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde
Zitat von Saengerfreunde am 30. Mai 2023, 15:27 UhrFaulheit ist: Wenn ein Mann mit einem Cocktailglas in der Hand auf ein Erdbeben wartet.
Unklug ist es außerdem, denn in der Zwischenzeit hätte er schon eine Menge Gläser trinken können, sodass er das Erdbeben gar nicht bemerkt hätte.
Herzlich grüßen
Ingrid und Hans die Sängerfreunde
Faulheit ist: Wenn ein Mann mit einem Cocktailglas in der Hand auf ein Erdbeben wartet.
Unklug ist es außerdem, denn in der Zwischenzeit hätte er schon eine Menge Gläser trinken können, sodass er das Erdbeben gar nicht bemerkt hätte.
Herzlich grüßen
Ingrid und Hans die Sängerfreunde
Zitat von Saengerfreunde am 31. Mai 2023, 07:37 UhrEduard Hanslick war einer der meist gehassten Kritiker seiner Zeit. Eines Tages setzte der schlagfertige, rhetorisch gewandte Kapellmeister und Konzertmeister der Wiener Hofoper Josef Hellmesberger folgendes Bonmot in Umlauf.
„Hanslick fuhr leberleidend nach Karlsbad, ist aber leider lebend zurückgekommen!“
Herzlich grüßen Hans und Ingrid die Sängerfreunde
Eduard Hanslick war einer der meist gehassten Kritiker seiner Zeit. Eines Tages setzte der schlagfertige, rhetorisch gewandte Kapellmeister und Konzertmeister der Wiener Hofoper Josef Hellmesberger folgendes Bonmot in Umlauf.
„Hanslick fuhr leberleidend nach Karlsbad, ist aber leider lebend zurückgekommen!“
Herzlich grüßen Hans und Ingrid die Sängerfreunde
Zitat von Saengerfreunde am 1. Juni 2023, 13:37 UhrJeder Mensch hat innere Quellen der Lebensfreude, Lebenskraft und Begeisterung.
Bringe diese möglichst oft zum Sprudeln, am besten täglich,
weil Erwartungen im positiven wie im negativen Sinn
die Tendenz haben, als selbst erfüllende Prophezeiung auch einzutreffen,
dadurch wirst Du mehr Tage mit Zufriedenheit durch Wunscherfüllung erleben.
Die Sängerfreunde empfehlen, sich die Erfüllung gewünschter Erlebnisse ganz intensiv vorzustellen, wie in einem Film am inneren Auge vorbeiziehen lassen. Dadurch werden die obigen Empfehlungen stark intensiviert.
Jeder Mensch hat innere Quellen der Lebensfreude, Lebenskraft und Begeisterung.
Bringe diese möglichst oft zum Sprudeln, am besten täglich,
weil Erwartungen im positiven wie im negativen Sinn
die Tendenz haben, als selbst erfüllende Prophezeiung auch einzutreffen,
dadurch wirst Du mehr Tage mit Zufriedenheit durch Wunscherfüllung erleben.
Die Sängerfreunde empfehlen, sich die Erfüllung gewünschter Erlebnisse ganz intensiv vorzustellen, wie in einem Film am inneren Auge vorbeiziehen lassen. Dadurch werden die obigen Empfehlungen stark intensiviert.
Zitat von Saengerfreunde am 2. Juni 2023, 22:24 Uhr
Claude Debussy über Richard Strauss: „Er leidet an der deutschen Lärmkrankheit“.
Gioacchino Rossini über Wagner Opern: „Herr Wagner hat einmalig schöne Momente, die werden jedoch durch ermüdende Viertelstunden erkauft“
Manchmal widerlegen berühmte Leute Lebensweisheiten, z. b. „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus!“
Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde
Claude Debussy über Richard Strauss: „Er leidet an der deutschen Lärmkrankheit“.
Gioacchino Rossini über Wagner Opern: „Herr Wagner hat einmalig schöne Momente, die werden jedoch durch ermüdende Viertelstunden erkauft“
Manchmal widerlegen berühmte Leute Lebensweisheiten, z. b. „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus!“
Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde
Zitat von Saengerfreunde am 3. Juni 2023, 15:15 UhrWirf Deine Angst ab,
Verlass‘ Dich auf Deine unbewussten Hilfsquellen,
vertraue dem Leben und Deiner inneren Kraft,
Dein Vertrauen wird belohnt, denn Du vermagst mehr als Du heute denkst!
Ingrid und Hans die Sängerfreunde sehen das ähnlich. Es wird eine Spirale die nach oben führt in Gang gesetzt.
Wirf Deine Angst ab,
Verlass‘ Dich auf Deine unbewussten Hilfsquellen,
vertraue dem Leben und Deiner inneren Kraft,
Dein Vertrauen wird belohnt, denn Du vermagst mehr als Du heute denkst!
Ingrid und Hans die Sängerfreunde sehen das ähnlich. Es wird eine Spirale die nach oben führt in Gang gesetzt.
Zitat von Saengerfreunde am 4. Juni 2023, 09:16 UhrWarum willst Du Dir Sorgen um die Zukunft machen?
Konzentriere Dich lieber auf die einzige Zeit die real und Dein Leben ist:
DAS HEUTE! Leb‘ diesen Tag mit ganzer Kraft
und vertrau auf eine gute Zukunft.
Ingrid und Hans die Sängerfreunde ergänzen: Fang‘ heute schon an, die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft richtig zu stellen. und setze Deinen Erfolgsexpress unter Dampf.
Warum willst Du Dir Sorgen um die Zukunft machen?
Konzentriere Dich lieber auf die einzige Zeit die real und Dein Leben ist:
DAS HEUTE! Leb‘ diesen Tag mit ganzer Kraft
und vertrau auf eine gute Zukunft.
Ingrid und Hans die Sängerfreunde ergänzen: Fang‘ heute schon an, die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft richtig zu stellen. und setze Deinen Erfolgsexpress unter Dampf.
Zitat von Erich Ruthner am 4. Juni 2023, 21:27 UhrAlter?
Leben für Fortgeschrittene.
Erich
Alter?
Leben für Fortgeschrittene.
Erich
Zitat von Saengerfreunde am 5. Juni 2023, 10:30 UhrEine Schuhfabrik schickte zwei Schuhverkäufer nach Afrika. Nach einer Woche sollten die beiden eine erste Einschätzung der Absatzchancen an die Zentrale in Deutschland geben:: Der eine schrieb: „Niemand trägt hier Schuhe. Keinerlei Verkaufschancen. Bitte keine weiteren Bemühungen und Investitionen. Ich komme zurück.“ Beim anderen lautete die Nachricht: „Niemand trägt hier Schuhe. Dadurch enorme Absatzchancen. Verteile bereis Musterexemplare an die Häuptlingsfrauen. Bitte geplante Produktion für Afrika mindestens ums Doppelte erhöhen.“
Das ist ein schönes Beispiel für Pessimismus und Optimismus meinen Ingrid und Hans die Sängerfreunde. Heute kann man die Bilanz ziehen, dass auf die Zeit gesehen, die positive Einstellung sich durchsetzt hat, denn in Afrika tragen die meisten heute Schuhe.
Die Wirtschaft läuft in Zyklen. Auf jedes Tief folgt wieder ein Hoch. Nach Ende des unseligen Ukraine-Konflikts ist ein enormes Hoch durch den Wiederaufbau zu erwarten:
Ein Tipp von erfahrenen Füchsen am Aktienmarkt lautet: „Aktien kauft man am besten, wenn Kanonen donnern“
Eine Schuhfabrik schickte zwei Schuhverkäufer nach Afrika. Nach einer Woche sollten die beiden eine erste Einschätzung der Absatzchancen an die Zentrale in Deutschland geben:: Der eine schrieb: „Niemand trägt hier Schuhe. Keinerlei Verkaufschancen. Bitte keine weiteren Bemühungen und Investitionen. Ich komme zurück.“ Beim anderen lautete die Nachricht: „Niemand trägt hier Schuhe. Dadurch enorme Absatzchancen. Verteile bereis Musterexemplare an die Häuptlingsfrauen. Bitte geplante Produktion für Afrika mindestens ums Doppelte erhöhen.“
Das ist ein schönes Beispiel für Pessimismus und Optimismus meinen Ingrid und Hans die Sängerfreunde. Heute kann man die Bilanz ziehen, dass auf die Zeit gesehen, die positive Einstellung sich durchsetzt hat, denn in Afrika tragen die meisten heute Schuhe.
Die Wirtschaft läuft in Zyklen. Auf jedes Tief folgt wieder ein Hoch. Nach Ende des unseligen Ukraine-Konflikts ist ein enormes Hoch durch den Wiederaufbau zu erwarten:
Ein Tipp von erfahrenen Füchsen am Aktienmarkt lautet: „Aktien kauft man am besten, wenn Kanonen donnern“
Zitat von Saengerfreunde am 6. Juni 2023, 08:10 UhrHeute einmal wieder eine Anekdote von Gottlob Frick
Der Sänger stand mit seinem Auto in der Nähe der Wiener Staats Oper. Leichter Regen. Frick mit Regencape reinigte die Auto- Scheiben. Da trat eine Wienerin zu ihm und fragte: „Gell, des ist der Wagen vom Frick? Frick bestätigte dies. Darauf gab es ein Gespräch mit der Dame, wo sie Frick ziemlich ungeniert über den Kammersänger ausfragte und ihre Meinung über die Gesangskünste des Sängers äußerte.
Als die Neugierige sich verabschiedete drückte sie dem verdutzten Künstler einen Geldschein in die Hand. Frick erzählte diese Begebenheit mit dem Geständnis, dass ihn selten ein Honorar mehr erstaunt, aber auch erfreut hätte, als das Trinkgeld der neugierigen Wienerin. Ob diese ihren Irrtum noch bemerkt hat?
Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde
Heute einmal wieder eine Anekdote von Gottlob Frick
Der Sänger stand mit seinem Auto in der Nähe der Wiener Staats Oper. Leichter Regen. Frick mit Regencape reinigte die Auto- Scheiben. Da trat eine Wienerin zu ihm und fragte: „Gell, des ist der Wagen vom Frick? Frick bestätigte dies. Darauf gab es ein Gespräch mit der Dame, wo sie Frick ziemlich ungeniert über den Kammersänger ausfragte und ihre Meinung über die Gesangskünste des Sängers äußerte.
Als die Neugierige sich verabschiedete drückte sie dem verdutzten Künstler einen Geldschein in die Hand. Frick erzählte diese Begebenheit mit dem Geständnis, dass ihn selten ein Honorar mehr erstaunt, aber auch erfreut hätte, als das Trinkgeld der neugierigen Wienerin. Ob diese ihren Irrtum noch bemerkt hat?
Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde
Zitat von Saengerfreunde am 7. Juni 2023, 09:30 Uhr🤑Charles Gounod über Verdis „Ernani“: Dieses Zeug dreht einem den Magen um.“
Auch unter Großen der Musik wurden Formulierungen, die unter der Gürtellinie sind, verwandt. Erfreulicher Weise ist der Diskussionsstil in unserem Troubadour-Forum auch bei konträren Themen noch zu tolerieren. Reife Leistung von allen Beteiligten empfinden Hans und Ingrid die Sängerfreunde.
🤑Charles Gounod über Verdis „Ernani“: Dieses Zeug dreht einem den Magen um.“
Auch unter Großen der Musik wurden Formulierungen, die unter der Gürtellinie sind, verwandt. Erfreulicher Weise ist der Diskussionsstil in unserem Troubadour-Forum auch bei konträren Themen noch zu tolerieren. Reife Leistung von allen Beteiligten empfinden Hans und Ingrid die Sängerfreunde.
Zitat von Saengerfreunde am 8. Juni 2023, 08:02 UhrEs sind meist nicht die äußeren Umstände, die Dich unruhig und nervös machen, Dich unter Stress setzen.
Es ist Deine innere Einstellung zu den Dingen, Egal was heute geschieht, bleibe ruhig und gelassen.
Erinnere Dich an ähnliche Vorfälle, wie Du diese gemeistert hast und wie Du Dich letztlich umsonst gesorgt hast.
Ingrid und Hans die Sängerfreunde haben in solchen Situationen mit folgendem Vorgehen sich selbst wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Frage Dich in einer solchen Lage: „Was wäre das absolut Schlimmste, was Dir in dieser Situation passieren könnte? „. Meistens wirst Du zum Ergebnis kommen, dass dies zwar ärgerlich, peinlich, blöde wäre ,aber doch zu lösen ist. Bei diesem Denkansatz denkst Du lösungsorientiert und allein die Konzentration auf die Problemlösung nimmt dem Ereignis viel von seinem Schrecken.
Es sind meist nicht die äußeren Umstände, die Dich unruhig und nervös machen, Dich unter Stress setzen.
Es ist Deine innere Einstellung zu den Dingen, Egal was heute geschieht, bleibe ruhig und gelassen.
Erinnere Dich an ähnliche Vorfälle, wie Du diese gemeistert hast und wie Du Dich letztlich umsonst gesorgt hast.
Ingrid und Hans die Sängerfreunde haben in solchen Situationen mit folgendem Vorgehen sich selbst wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Frage Dich in einer solchen Lage: „Was wäre das absolut Schlimmste, was Dir in dieser Situation passieren könnte? „. Meistens wirst Du zum Ergebnis kommen, dass dies zwar ärgerlich, peinlich, blöde wäre ,aber doch zu lösen ist. Bei diesem Denkansatz denkst Du lösungsorientiert und allein die Konzentration auf die Problemlösung nimmt dem Ereignis viel von seinem Schrecken.
Zitat von Erich Ruthner am 8. Juni 2023, 12:20 UhrMein Vater pflegte immer zu sagen:
„Nicht ärgern, nur wundern!“
Erich
Mein Vater pflegte immer zu sagen:
„Nicht ärgern, nur wundern!“
Erich
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