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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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Freude, Erheiterung und Besinnlichkeit

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Frühstück ist die schönste aller Mahlzeiten,

man ist ausgeruht und jung, 

hat sich noch nicht geärgert

und ist voll neuer Hoffnungen und Pläne.

Herzlich grüßt Hans der Sängerfreund, der zur Zeit sie geliebte Sängerfreundin vermissen  muss???? . Da kann auch das reichhaltigste , selbstgemachte Frühstück nichts helfen.

Willi, musika und uhrand haben auf diesen Beitrag reagiert.
Willimusikauhrand

“Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.”
Heinrich Heine

Es war eine gute Entscheidung, den Computer jeden Morgen ausgeschaltet zu lassen, bis ich einige Zeit in einem guten Buch gelesen habe. ‚Denk ich an Kiew‘, das ich Anfang dieses Jahres  begonnen habe, ist ein rund 400-seitiges Buch, das ich inzwischen fast bis zur Hälfte gelesen habe. Welches Buch liest du gerade?

Hallo 

vor Kurzem habe ich Josefa“ von Charles Chadwick abgeschlossen. Ein tolles Buch über fiktive Gespräche eines Journalisten mit der Halbschwester Franz Schuberts, die ihn die letzten Wochen seines Lebens betreut hat und sehr viel über den Freundeskreis zu berichten weiß.

Jetzt habe ich die Rilke Biografie von Fritz J. Raddatz angefangen, die mich bislang nicht überzeugt.

Gruß Wolfgang 

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum.

 

Genau dies wollen wir mit Euch auch weiterhin gemeinsam tun

.Herzlich grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde.

Der Anfang des guten Lebens liegt im guten Zuhören.
Der Anfang des rechten Lebens ist, wie wir glauben, das rechte Hören.
Plutarch (45-125), griechischer Schriftsteller und Philosoph
(Moralia I, Über das Zuhören, Kapitel 18, Schlusssatz)

Erfolg ist die Fähigkeit, von einem Misserfolg zum nächsten zu gelangen,
ohne die Begeisterung zu verlieren.

– Ich bin heute morgen auf ein inspirierendes Zitat gestoßen,
– Oh?
– „Wenn du heute ein wenig besser bist als gestern, dann ist das genug“ David A. Bednar.
Und heute morgen habe ich eine 1-Cent Münze vom Boden aufgehoben, ohne dass ich gefragt wurde.
– So?
– Gestern hätte ich sie einfach dort liegen gelassen.

Der Moment ist gesegnet.
Alles andere ist Erinnerung.

Doktor, ich werde verrückt. Jedesmal wenn ich zu Bett gehe, denke ich es wäre einer drunter. Ich begebe mich unter das Bett, und ich denke da wäre einer drauf. Rauf, runter, rauf, runter. Sie müssen mir helfen.

Vertrauen Sie sich mir an für zwei Jahre. Kommen Sie dreimal die Woche zu mir, und ich werde Ihre Ängste heilen.

Wie viel kostet das?

Hundert Euro pro Besuch.

Ich werde darüber schlafen.

SECHS MONATE SPÄTER

Lustig Sie hier anzutreffen. Warum sind Sie nicht mehr zu mir gekommen?

Für 100 Euro pro Besuch! Der Barkeeper hat mich für 10 Euro geheilt.

Ist das so! Wie?

Er sagte mir, ich solle die Beine des Bettes abschneiden!

Was ist ein Archäologe?   Ein Mann, dessen Laufbahn in Trümmern liegt.

Erich

Was  uns in den Flow bringt?

Völliges Aufgehen in der Aufgabe = Tätigkeitsrausch

Ausgewogenheit von Aufgabe und Befähigung

Ein fesselndes Ziel mit Herausforderung

Ein  Gefühl des Vollbringens, der Stärke und verdienter Zufriedenheit.

Besonders alle schöpferischen, gestaltenden, künstlerischen Prozesse , die uns hier im  Forum beschäftigen, bieten die Chance, in den Flow zu kommen. 

Herzlich grüßen die Sängerfreunde.

In sich gehen ist die unbequemste Art der Fortbewegung

Hans und Ingrid die Sängerfreunde stehen aus eigener Erfahrung hinter dieser Aussage und steuern gleich eine zweite Lebensweisheit bei, die sie aus eigener Erfahrung bestätigen können.

Der längste Weg ist der Weg zu sich selbst

 

Eine Schwierigkeit hört auf, eine solche zu sein,
sobald ihr darüber lächelt und sie in Angriff nehmt.

Lord Robert Baden-Powell

Ja.lieber Uhrand,

auf einen sinnvollen Beitrag von Dir gleich ich eine anschließende, darauf aufbauende Botschaft.

Akzeptiere ich, dass jede Krise eine Chance ist,

dann nehme ich ihr  weitgehend  die Macht über mich. 

Was heißt eine, insgesamt drei sollen das Füllhorn der Weisheit sein, das heute über uns  ausgegossen wird.

In Problemen stecken Chancen. 

und

Auch aus Steinen, die Dir in den Weg gelegt werden kannst Du großes bauen.

Das Thema Freude, Erheiterung und Besinnlichkeit“ , das nur einen Zweck hat, unseren Mitgliedern Freunden und Gästen wirklich Freude zu schenken, dürfte eines der stärksten im ganzen Troubadour- Forum. 

Sicherlich nicht typisch für ein Opern-/und Musikforum.  Dies beweist jedoch, dass viele unserer Nutzer ein großes Herz haben und nach Romantik lechzen.

Es wäre sehr interessant zu wissen, wieviel Beiträge es sind und wieviel Prozent dies sind? Willi unser Forenboss, der auch ein Meister der Zahlen ist, könnte uns diese Information sicherlich aus dem Stand liefern. Die Sängerfreunde schätzen  200 -250 Lebensweisheiten

 

 

 

 

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uhrand

Das Unmögliche erreichen wir niemals, aber es leuchtet uns wie eine Laterne.

Das Unmögliche ist oft nur das Unversuchte.

 

Erich

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Ohne ein bisschen Liebe wird nichts wirklich Großes erreicht.

“ Muße ist das Kunststück, sich selbst ein angenehmer Gesellschafter zu sein.“

Diesen Ratschlag zu erfüllen ist tatsächlich ein Kunststück, weil uns in unserer Kindheit so ein Blödsinn beigebracht wurde, wie „Eigenlob stinkt“ Selbstverständlich ist hier keine übersteigerte, narzisstische Selbstliebe gemeint, sondern ein richtiges Maß an Selbstbewusstsein und Selbstliebe. Mal anders gedacht: Wie maßlos übertrieben ist es, von anderen Liebe zu erwarten und zu verlangen, wenn man sich selbst nicht annehmen kann. Falsche nicht reflektierte Glaubenssätze hemmen uns oft weit mehr als ein reifer, selbstbewusster Umgang mit sich selbst.

Deshalb meinen die Sängerfreunde Ingrid und Hans : „ Wir sollten  uns öfter nach einem Erfolg, einer vollbrachten Tat selbst Auf die Schulter klopfen“

Die Kunst und die Liebe sind die Flügel,

die uns in den Himmel tragen. 

Die Kunst hat leider einen schweren Stand. Die echte Liebe wird  seltener. Entfernen wir uns immer weiter von dem, was man Paradies nennen könnte?  Fragen wie diese stellen sich die Sängerfreunde. i Wir beide sind unverbesserliche Optimisten und dennoch sagen wir nach „Genuss“ all der Schreckensmeldungen resignierend  häufiger: „Wie gut, dass wir bereits so alt sind und das nicht mehr erleben werden.“ Das alles in einer Welt, die wenn Vernunft, Friede, Liebe tatsächlich regieren würden, die Grundbedürfnisse der Menschheit erfüllen könnte. Dann könnte uns eine all umspannende Liebe tatsächlich in ein Paradies auf Erden oder im Himmel tragen. Weltfremde Spinnerei von zwei altgewordenen Träumern oder existenzielle  Utopie für die Zukunft?

 

Das Geheimnis des Glücks besteht darin, sich niemals etwas zu wünschen,
von dem man keine realistische Chance hat, es zu bekommen.

Unmöglich, sagt der Stolz
Riskant, sagt die Erfahrung
Ausweglos, sagt die Vernunft
Versuchen wir es, murmelt das Herz
William Arthur Ward

Um den Anfang von etwas anzukündigen, sprechen wir immer vom ersten Tag, wohingegen die erste Nacht zählen sollte, das ist die Bedingung des Tages,
der Tag wäre ewig, wenn es die Nacht nicht gäbe.

Kritiker sind gute Freunde, die uns auf Fehler hinweisen.

Nur man muss ein gefestigtes Selbstgefühl haben, um Kritik annehmen zu können und nicht einzuschnappen ,denn

Ratschläge sind auch Schläge!

Herzlich grüßen die Sängerfreunde

Ich weiß nicht mehr, auf welcher Seite des Zauns sich der Traum befindet.
????

Kannst du nicht allen gefallen durch deine Tat und dein Kunstwerk,
Mach es wenigen recht; vielen gefallen ist schlimm.
Friedrich von Schiller

Gilt das für Regisseure? 

Wir sollten die elementare Weisheit erlangen, die Dunkelheit, wohin wir gehen,
ohne größere Ängste zu bedenken als die Dunkelheit, aus der wir kommen.
So erhält das Leben seinen wahren Sinn: einen Moment des Lichts.

Ich habe heute eine Diskussion erlebt, in der ein Bühnenbildner und Kostümverantwortlicher für ein Ballett in Dortmund die eigentliche Handlung gar nicht kannte.  Er zeigte eine 30minütige Videoschau und als die Diskussion anhub, sagte nach ca. 15 Minuten seine Frau:  „Ich glaube, wir müssen gehen.“

Erich

Bock jenes Tier, welches auch als Bier getrunken werden kann.

Diese Aussage passt perfekt in die Faschingszeit. Allerdings sollte man aufpassen, dass man nicht zu viel Bock auf Bock hat, denn vermählt sich der Bock mit dem Kater kann einem doch der Bock auf  Bier lange  vergehen. Also aufpassen, liebe Freunde*innen empfehlen die Sängerfreunde.

„Das Huhn ist das einzige Tier, das uns vor der Geburt und nach dem Tod schmeckt.“

Erich

Enkel: Oma wurde wütend, weil ich ihr auf den Hintern klopfte.

Opa: Ach wirklich?

Enkel: Ja, aber manchmal klopft sie mir auf den Hintern.

Opa: Nun, es ist eine verwirrende Welt, in der wir leben. Wenn ich jemals alle Regeln herausgefunden habe, werde ich es dich wissen lassen.

Weiß nicht so genau, wo ich diesen Link von dem Stuttgarter Tristan von 1973 einstellen soll. Dann mal hier:

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Diese Aufnahme dirigiert der phänomenale Carlos Kleiber. Die Intensität und die ungeheure Leidenschaft, mit denen er ans Werk geht, sind schon einmalig. Das ist ein ganz phantastisches Dirigat. Kleiber ist schon einer der besten Tristan-Dirigenten, die es je gab. Und auch die Sänger sind größtenteils toll. Freilich nicht Windgassen, der überhaupt nicht im Körper singt und sich einmal mehr darin gefällt, sich auf den Konsonanten und Klingern auszuruhen. Die hervorragende Catarina Ligendza als Isolde singt ihn ganz schön an die Wand. Und Gottlob Frick, damals bereits ungefähr 70 Jahre alt, singt den Marke so was von sonor und tiefgründig wie in seinen jungen Jahren. Und Gustav Neidlinger und Grace Hoffmann als Kurwenal und Brangäne sind ebenfalls erstklassig. Leider enthält die Aufnahme schmerzliche Striche im zweiten Aufzug und bei Tristans Fieberausbrüchen im dritten Aufzug. 

Herzlichst

Lustein

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