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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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Freude, Erheiterung und Besinnlichkeit

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Wenn Du am Morgen erwachst, denke daran,

was für ein köstlicher Schatz es ist,

zu leben, zu atmen, und sich freuen zu können.

Wie wahr! Mit dieser freudig, positiven Einstellung sollte man jeden Tag beginnen, selbst wenn man ein Morgenmuffel ist. Gott sei Dank sind Ingrid und Hans die Sängerfreunde Frühaufsteher und bereits vor acht ist in der Regel der erste Beitrag im  Forum und wir mit Euch allen in Freundschaft verbunden. Kann der Tag besser beginnen?

Sei nicht jemand anderes, wenn du du selbst sein kannst.

Teile Deine Zeit nicht in wichtige und unwichtige Tage ein. Jeder Augenblick ist einmalig und nicht wiederholbar. Bemühe Dich jeden Tag mit positiver Einstellung, guter Laune, Wertschätzung und liebevollen Gedanken zu leben.

Wieder eine der Lebensweisheiten, die wie viele andere  empfehlen, immer im Hier und Jetzt zu leben.

Verstärken kann man dieses  bewusste Bemühen um gute Stimmung, wenn man sich vornimmt jeden Tag etwas Gutes zu tun, den „Geben ist seliger als Nehmen“. Dies empfehlen die Sängerfreunde.

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Öffnet man die Augen wird jeder Tag  zum Erlebnis

Die Sängerfreunde Hans und Ingrid erweitern die Aussage von Oskar Kokoschka. Wer darüber hinaus noch das Herz öffnet und mit  allen Sinnen wahrnimmt schafft noch ein intensiveres ganzheitliches Erlebnis.

Zitat von Saengerfreunde am 19. April 2024, 10:44 Uhr

Öffnet man die Augen wird jeder Tag  zum Erlebnis

Mein besonderes Erlebnis heute: im Bücherladen schaute ich in ein Kunstbuch über Modigliani, und war fasziniert.

Amedeo Modigliani (1884–1920): Liegender Akt mit hinter dem Kopf verschränkten Armen, 1917
Oben rechts signiert: Modigliani
Öl auf Leinwand, 60,6 x 92,7 cm,
Privatsammlung, New York City

Saengerfreunde hat auf diesen Beitrag reagiert.
Saengerfreunde

Lieber Uhrand,

bei diesem Bild in Deinem  vorstehenden  Beitrag kann man wirklich die Augen erstaunt, neugierig, erfreut öffnen. Ich meine, dass sogar alle Sinne angesprochen werden. Herzlichen Dank für diese Augenweide.

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Gerade wurde vorstehend der 1000. Beitrag bei dieser Thematik geschrieben!!! 👼💞🎇

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Carl Goldmark empfing seinen Komponistenkollegen  Josef Helmesberger  senior in seiner Villa in  Bad Ischl. Während eines angeregten Gesprächs und eines Rundgangs durch die pompös möblierten Räume meinte Goldmark:“ Nach meinem Tod wird man an dieser  Villa eine Tafel mit einer Widmung für mich anbringen.“ „Das glaube ich gerne“ entgegnete Hellmesberger “ hoffen wir, dass dann nicht draufsteht.   “ Villa zu verkaufen“.

„Hochmut kommt vor dem Fall“ meinen die Sängerfreunde!“

 

 

Die Bäume sind die Säulen der Welt.
Wenn alle Bäume gefällt sind, wird der Himmel auf uns herabfallen.

Indianisches Sprichwort

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Probleme klopften an die Tür. Aber als sie Gelächter hörten nahmen sie Reißaus.

Recht hat der ehemalige amerikanische Präsident Benjamin Franklin. Ingrid und Hans die Sängerfreunde können nur bestätigen, in positiver, fröhlicher Stimmung werden Probleme als leichter empfunden. Man denkt auch lösungsorientierter statt im Stimmungstief der Probleme untätig  zu versinken.

« Die Kraft, die in jedem von uns steckt,
ist unser größter Arzt. »

Hippokrates

„Wollte ich Liebe singen, ward sie mir zum Schmerz.
Und wollte ich wieder Schmerz nur singen, ward er mir zur Liebe.“

Franz Schubert

Dieser Zwiespalt kam in der eindrucksvollen und tief berührenden Interpretation von Jean Muller wunderbar zum Ausdruck, als er heute  mit ganzer Seele im Konzertsaal zwei Schubert-Sonaten spielte (D 958, D 894). Nach dem stürmischen Schlussapplaus wollte er keine Zugabe mehr spielen, um den tiefen Eindruck dieser wunderbaren Musik nicht zu zerstören. Und das Publikum gab ihm vollkommen recht: „Noch schöner kann man nicht aufhören.“

Stärke liegt in der Abwesenheit von Angst,
nicht in der Menge an Fleisch und Muskeln, die wir in unserem Körper haben.

Wer sich von der Herrschaft des Ärgers befreit,

wird das Leben viel lebenswerter finden.

Damit bleibt wie oft bei diesen kurzen Ratschlägen die Frage offen.:“ Was muss ich tun, um mich von Ärger  zu befreien?

Die Sängerfreunde teilen gerne Ihre Erfahrungen und   mit, die sie bei der Überwindung von Ärger mit Erfolg anwenden:

Die einfachste und  lapidarste Antwort lautet:  Die Ärgerquelle falls möglich beseitigen. Das wird schwieriger, wenn der Ärger von einer Person ausgeht. Hier heißt es sich aussprechen, nicht auseinandersetzen. Der Person, die den Ärger versucht in Gedanken und Worten so freundlich, wie nur möglich gegenüber treten. Mit der Person gemeinsam Lösungsvorschläge erarbeiten. Wenn alles nichts hilft Kontakte reduzieren, oder ohne Aufsehen sanft auslaufen lassen. 

Liebe Sängerfreunde,

den letzten Satz unterstreiche ich voll und ganz. Reden hilft nicht immer, macht es manchmal nur noch schlimmer. (Reimt sich sogar).

musika

Was Du von Dir denkst und wie Du mit Dir sprichst, bestimmt Dein Selbstwertgefühl.

Verordne Deinem inneren Kritiker eine Pause und denke bewusst an,  Deine Stärken und was Du besonders gut kannst.

Ingrid und Hans die Sängerfreunde empfehlen noch, sich sofort nach einem erreichten Erfolg selbst kräftig auf die Schulter zu schlagen. Sie fragen auch: Wie kann jemand, der sich selbst nicht annimmt und liebt von Anderen verlangen, dass sie es tun? 

 Die Liebe versagt nie.
Apostel Paulus

Es ist schön jung zu sein,
es ist aber auch schön bewusst alt zu werden
Wir Sängerfreunde diskutieren fast immer, die von uns eingestellten Zitate. Bei diesem habe ich Hans zunächst etwas geschluckt. Dann hat jedoch Ingrid, deren Alter durch Einschränkungen schwerer ist als meines gesagt. „Doch unser Alter ist schön, weil wir zwei 70 Jahre zusammen und 64 in unserer Ehe  zusammen sein dürfen. Vollkommen recht hat sie und für mich ist es der Beweis, wie wichtig sie für mich ist.

Bevor Du stirbst, lebe.
William Shakespeare

Als sich Reger als Klaviersolist zur Hauptprobe mit dem Basler Symphony-Orchester traf und sich eine Zigarette schmauchend an den Flügel setzte, bat ihn der Dirigent, während der Probe auf das Rauchen zu verzichten. Reger reagierte verärgert und rief : Ich weiß, dass in Basel ohne Feuer gespielt wird.

Herzlich grüßen die Sängerfreunde

Aufopfernde brüderliche Liebe
inspirierte Bach zu einer fröhlichen Komposition

J. S. Bach: »Wir danken und preisen dein brünstiges Lieben« (aus/from BWV 134)

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Maria Weiss, Mezzosopran
Daniel Johannsen, Tenor
Ensemble Claudiana
Livemitschnitt aus dem Wiener Konzerthaus, Mai 2009

Bei gleicher Geistlosigkeit kommt es auf den Unterschied der Körperfülle an. Ein Dummkopf sollte nicht zu viel Raum einnehmen.

Karl Kraus

Früher nahm wohl mal einer seine Sekretärin mit auf die Reise und gab sie für seine Frau aus.

Heute, in der Epoche der Spesenabrechnungen, nimmt er seine Frau mit und gibt sie für seine Sekretärin aus.

Erich

Kleinere Dinge sind oft bessere Markenzeichen als größere.
Gibt es ein kleineres Zeichen als der Verzicht auf etwas? In meinem Fall ist es der Verzicht auf Schuhe:
ein klares Markenzeichen und ein großer Gewinn für mich!

Wenn einer im Delirium tremens immer Ratten sieht,

ist er deshalb noch lange kein Naturforscher.

Herzlich grüßen die Sängerfreunde. 😁

Beim Frisör gibt es nützliche Scherereien!

Darauf noch einen oben drauf von den Sängerfreunden:

Fragt der Frisör einen Kunden: „Mein Herr wie wünschen Sie die Haare geschnitten?“  Darauf der Gefragte  „Schweigend“!

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Nein, der Strom wird immer breiter,
Himmel bleibt mir immer heiter,
Fröhlichen Ruderschlags fahr‘ ich hinab,
Bring‘ Liebe und Leben zugleich an das Grab.
Ludwig Tieck

Gott hat den Menschen geschaffen, weil er vom Affen enttäuscht war.

Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet.

Herzlich grüßen die Sängerfreunde

 

Zitat von Saengerfreunde am 1. Mai 2024, 07:47 Uhr

Gott hat den Menschen geschaffen, weil er vom Affen enttäuscht war.

Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet.

Nicht ganz: am Anfang gab es für eine geraume Zeit „Adam und Affe“, daraus wurde dann etwas später „Adam und Eva“

 

 

 

Wenn mein Meister mich im April nicht sehen würde, würde ich schlafen.
Im Mai werde ich schlafen, ob er mich sieht oder nicht 😅

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