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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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Freude, Erheiterung und Besinnlichkeit

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Die wichtigsten Menschen sind nicht die,

die den Kopf voll Wissen haben. 

Es sind die, die ein Herz voller Liebe haben . 

Ohren, die offen sind zuzuhören

und Hände, die bereit sind zu helfen.

Herzlich grüßen die Sängerfreunde.

Erich Ruthner und uhrand haben auf diesen Beitrag reagiert.
Erich Ruthneruhrand

Kollegenstammtisch der Dirigenten: „Stellt Euch vor, auf meiner kürzlichen Konzertreise durch den Nahen Osten, wurde mein Wagen auf der Fahrt von Haifa nach Jerusalem von Terroristen beschossen“ „Wahnsinn! aber so viel musikalischen Sachverstand hätte ich den Arabern niemals zugetraut.“

Böse – meinen die Sängerfreunde.☹

Die einzige Begrenzung unsere Ziele, Erwartungen und Wünsche zu verwirklichen, sind wir selbst mit unseren Zweifeln und Bedenken.

Wir wünschen Euch, dass Ihr nach realistischer Prüfung den Mut findet, die inneren Hindernisse zu überwinden.

Dazu das persönliche Beispiel: Ich, Hans der Sängerfreund, zögerte mit 35 Jahren aus einer sicheren Führungsposition  heraus, den Sprung in die Selbständigkeit als Unternehmensberater und Trainer zu wagen, zumal das 1969 noch neue Berufe waren. Meine Frau Ingrid war mutiger und bestärkte mich dies zu tun, weil sie mich kannte und an mich glaubte.  Es war einer der besten und erfolgreichsten Entschlüsse meines Lebens. Vom ersten Tag an war ich ausgebucht, konnte mit 7 anderen Kollegen*innen die Trainergruppe 8 als erste deutsche Trainerkooperation ins Leben rufen. War Mitbegründer des Berufsverbands der Trainer, Berater und Coachs. Wurde im BDVT Präsident und danach zum Ehrenpräsidenten ernannt und hatte das Glück, dass ich  bis zum 80. Lebensjahr erfolgreich in diesem Beruf arbeiten konnte. Ingrid wurde auch im Beruf meine ideale Partnerin, die die ganze Firma führte und mir den Rücken freihielt,  so dass ich mich ganz auf’s Fachliche und die Verbandsführung konzentrieren konnte. 

Ein Beispiel, wie trotz starker Bedenken ein Entschluss in die Tat umgesetzt wurde und zum Lebensglück von zwei Menschen führte.

Dies soll keine Selbstbeweihräucherung sein sondern ein Beispiel: Wenn Ihr an den Erfolg glaubt, wischt die Bedenken weg und verwirklicht Euren Entschluss. Ach und dann wünsche ich Euch eine solche Frau mit der ich im nächsten Jahr die Eiserne Hochzeit, also 65 Jahre Eheglück feiern darf.

Gerhard Wischniewski und Erich Ruthner haben auf diesen Beitrag reagiert.
Gerhard WischniewskiErich Ruthner

Liebe Sängerfreunde,

eine wirkiche Ermutigung. Ich habe Ähnliches – allerdings in etwas anderem Sinne – erlebt. Nachdem ich durch den Krieg und die ebenso schrecklichen ersten Nachkriegsjahre meine beiden Eltern verloren hatte, nahmen liebevolle Großeltern, die nach Schleswig-Holstein verschlagen waren mich und meine beiden jüngeren Geschwister auf. Da ich bereits ab dem 4. Lebensjahr (bei den andern Großeltern) Lesen und Rechnen gelernt hatte, fiel ich dem Schulrat bei einem Besuch auf und er schickte den Volksschullehrer zu meinen Großeltern, mich aufs Gymnasium zu schicken. Ich hatte eigentlich an dem Beruf meines Großvaters (Bäcker) Spaß und wollte erst nicht so recht, aber dann habe ich doch den Sprung gewagt. Dort war damals das Gymnasium schon schulgeldfrei, denn bezahlen hätte wir es damals nicht können. Als wir dann an die Mosel umgesiedelt wurden, bekamen wir einen ermäßigten Satz. Und die Familie hat mich ebenfalls bestärkt. Ich habe alles „ins Zeug gelegt“, einen guten Abschluß hinzubekommen. Mein neuer Wunsch war danach Gymnasiallehrer für Mathematik und Naturwissenschaften zu werden. Aber finanziell konnten mir meine Großeltern nicht mehr weiterhelfen. So wurde mir geraten, bei der Bahn in eine gehobene Laufbahn einzusteigen. Ich habe – zwar zunächst nicht aus reinem Mut , sondern aufgrund der Verhältnisse – den Vorschlag angenommen. Aber schnell habe ich mir diesen „Job“ zu einem „Beruf“ gemacht und schon in den ersten Zeiten manchen „Zopf“  in den mir anvertrauten und zugeordneten Strukturen abgeschnitten. Später habe ich mich selbst ein wenig insofern „verwirklicht“, als ich einige Jahre Fachunterricht gegeben habe, zu dem ich auch ein dickes Lehrbuch mit Musterbeispielen verfasst habe, weil es bisher außer Gesetzen, Rechtsverodnungen und innerdienstlichen, in schwer verständlichen Bürokratenstil verfassten Vorschriften nicht anderes gab. Während meiner Ausbildung, in der ich auch in allen nichttechnischen Bereichen selbstständig Dienst leisten musste, lernte ich auch meine liebe Frau kennen, die mir ebenfalls in vielem den Rücken frei gehalten hat und mit der ich nächstes Jahr ebenfalls – wie ihr – 65 Jahre verheiratet bin.
In der Lehrtätigkeit war allerdings kein Weiterkommen und so wagte ich dem Sprung in die Verwaltung. In meinem Tätigkeitsfeld habe ich mich zusätzlich für Arbeitsgremien, die in der Freizeit neben der täglichen Arbeit anfielen, gemeldet. Vor allem ging es mir darum, die Abwicklung an den Außenstellen leichter und die sogenannten Vorschriften in leichter lesbare Gebrauchsanweisungen umzuwandeln. Allerdings ist dieser Bereich später von der DB verkauft worden und ich wurde dazu berufen, die neuen Inhaber in diese Tätigkeiten im Namen unserer Haupverwaltung einzuführen und mit ihnen zusammen über mehrere Jahre den Übergang zu regeln, bis alle unsere Güterabfertigungen als Annahmestellen geschlossen waren. Das allerdings hat mir die letzten Jahre bis zur Pensionierung ein wenig verdorben, vor allem, weil die neue Geschäftsführung in meinen Augen chaotisch war. Ich habe daher auch eine Beteiligung  an der Geschäftsführung abgelehnt, denn ich habe vorausgesehen, dass diesem Zusammenschluß nach Übernahme durch die neue Firma nur noch kurze Zeit beschieden war, weil die meisten bisher zufriedenen Kunden schon in der Übergangszeit, in der wir nur noch die Abwicklung der Transporte hatten, abgesprungen waren.
Dennoch denke ich an die Zeiten mit vielseitigen Tätigkeiten bei der damaligen DB noch gerne zurück und würde auch heute noch für sie arbeiten, wenn ich  – wie in der überwiegenden Zeit in diesem Beruf, in dem mir auch alle meine Vorgesetzten völlig freie Hand gelassen haben – kreativ an neuen Entwicklungen mitarbeiten könnte. Ich kann also auch wie ihr jedem sagen:
Werft unnötige Bedenken ab und habt Mut, über euren Schatten zu springen

Liebe Grüße
Gerhard

Saengerfreunde hat auf diesen Beitrag reagiert.
Saengerfreunde

Liebe Erika, lieber Gerhard, 

„Wie sich die Bilder gleichen“. Schöne Antwort.“ Hoffentlich machen unsere Beispiele  besonders jüngeren Menschen Mut, Chancen zu sehen, diese zu nutzen und dann durchzuhalten.

Liebe Grüße

Herzlichst

Ingrid und Hans

Das Genie weiß die Antwort vor der Frage.

Da merken wir Sängerfreunde wie normal begabt wir sind. Wir wissen häufig die Antwort auf die Frage nicht, obwohl diese deutlich ausgedrückt ist.😂

Herzlichst Ingrid und Hans, die Sängerfreunde.

P.S. Für Ingrid spreche ich hier nicht in jedem Fall, denn sie kennt besonders meine Ausreden längst bevor ich diese ausgesprochen habe.😀

Wenn sie ganz neu sind, aus dem Ei schlüpfen, aus dem Kokon,
halten all die jungen Grünschnäbel die alten Macker für Idioten.
Wenn sie mit weißen Haaren Grautiere geworden sind,
halten all die alten Knacker die jungen Dinger für Idioten.

Ich, der sich zwischen zwei Altern bewegt, richte an sie alle eine Botschaft:
Die Zeit tut nichts zur Sache, wenn man blöd ist, ist man blöd!
Ob man zwanzig Jahre alt ist, ob man Großvater ist, wenn man blöd ist, ist man blöd!
Zwischen euch keine Kontroversen mehr: verjährte Idioten oder angehende Idioten,
kleine Idioten vom letzten Regenschauer, alte Idioten vom Schnee von gestern.

Ihr, die geboren werdenden Idioten, die unschuldigen Idioten, die jungen Idioten,
die, leugnet es nicht, ihre Väter für Idioten halten.
Ihr, die betagten Idioten, die verbrauchten Idioten, die alten Idioten,
die, gebt es zu, die kleinen Neulinge für Idioten halten.

Sinnt nach über die unparteiische Botschaft von einem, der sich zwischen zwei Altern bewegt:
Die Zeit tut nichts zur Sache, wenn man blöd ist, ist man blöd!
Ob man zwanzig Jahre alt ist, ob man Großvater ist, wenn man blöd ist, ist man blöd!
Zwischen euch keine Kontroversen mehr: verjährte Idioten oder angehende Idioten,
kleine Idioten vom letzten Regenschauer, alte Idioten vom Schnee von gestern.

Gerhard Wischniewski hat auf diesen Beitrag reagiert.
Gerhard Wischniewski

Wie recht! Ich habe in meinem – glücklicherweise langen – Leben beides zur Genüge erfahren. Ich habe sehr viele junge Leute kennengelernt und erlebe sie noch, die sehr gescheidt mitdachten und -denken, freundlich und umsichtig waren  und sind und nur wenige, die glaubten, dass andere für sie zu denken und auf sie Rücksicht zu nehmen hätten. Ebenso aber habe ich es aber auch bei älteren Leuten erlebt und erlebe es noch. Man sollte wirklich nicht pauschalisieren. Auch heute – als Urgroßvater – habe ich Respekt vor vielem, was Leute jeden Alters zustande bringen. Die Zeit, das Alter, tut – wie der Autor es ausdrückt – wirklich nichts zur Sache.

Liebe Grüße
Gerhard

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Männer sind wie Schnee, man weiß nie,
wie viele Zentimeter man bekommt und ob er hält …

Frauen sind wie Kaffee, zuerst erregt es dich
und sehr schnell nervt es dich!

🙄

Ein Musiker hat sich verlaufen und fragt einen Passanten um Rat:

„Bitte wie komme ich in die Philharmonie?“

„Üben, üben, üben!“

Herzlich grüßen die Sängerfreunde.

BARFUSSGEHEN
Weniger (Schuh) ist mehr
Barfußgehen hat sich vom Trend zur wertvollen Gesundheitsvorsorge für die Füße wie den ganzen Bewegungsapparat bewährt. Vorausgesetzt, man startet langsam in die neue Bewegungsform und beachtet ein paar weitere wichtige Dinge:

https://www.alpenverein.de/artikel/barfussgehen-ist-gesund_c5d8ec4f-1621-4dbf-a1bf-886c1433adf0

Höflichkeit ist wie ein Luftkissen;

es mag wohl nichts darin sein,

aber sie mildert die Stöße des Lebens.

Das ist wahr. Wir haben hier in unserm Troubadour-Forum einen angemessenen, höflichen Umgangsstil verwirklicht. Ganz im Gegensatz zu anderen Foren. Dafür sind die Sängerfreunde den Administratoren und allen aktiven Mitgliedern dankbar.

In einem Bächlein helle,
Da schoss in froher Eil’
Die launische Forelle
Vorüber wie ein Pfeil.

Ich stand an dem Gestade
Und sah in süßer Ruh’
Des munter’n Fischleins Bade
Im klaren Bächlein zu.

Christian Friedrich Daniel Schubart ❤

Auch die fanatischsten  Vegetarier beißen nicht gerne ins Gras.

Herzlich grüßen die Sängerfreunde, die einer vernünftigen Mischkost frönen!

Kinder werden mit gesunden Füßen geboren und haben praktisch nie Probleme, barfuß zu laufen. Viele Erwachsene tun sich damit schwerer, da ihre Füße durch jahrelanges Tragen von Schuhen verweichlicht sind. Doch regelmäßiges Barfußgehen ist nachweislich sehr gesund für die Füße und den gesamten Körper. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen die positiven Effekte.

Mit unseren Tipps können auch Einsteiger das Barfußgehen sicher in ihren Alltag integrieren:

https://www.cardiopraxis.de/barfuss-gehen-gesund-und-stark/

Die alleinige Quelle  des Rechts ist das gemeinsame Bewusstsein des ganzen Volkes: der allgemeine Geist.

Diese Feststellung von Ferdinand Lassalle ist nach dem Ausgang der gestrigen Wahlen in Thüringen und Sachsen sehr bedenkenswert, meinen die Sängerfreunde.

Schweden, 12. August 1904

Rainer Maria Rilke
Briefe an einen jungen Dichter

Vielleicht sind alle Drachen unseres Lebens Prinzessinnen,
die nur darauf warten uns einmal schön und mutig zu sehen.
Vielleicht ist alles Schreckliche im Grunde das Hilflose,
das von uns Hilfe will.

Sir Solti war kein berufener Pädagoge. „Sie haben Pech“, meinte er in München zu einer Harfenistin.“ Ich habe dieses delikate Werk kürzlich mit der weltbesten Harfenistin aufgeführt.“ Schlagfertig konterte die Harfenistin: „Ihr Urteil beeindruckt mich nicht, denn ich habe es in dieser Saison mit dem weltbesten Dirigenten gespielt und der war mit meiner Leistung voll zufrieden.“

Schönes Beispiel für die bekannte Volksweisheit: „Wie man in der Wald hineinschreit hallt es heraus,“ finden die Sängerfreund und grüßen herzlich.

Was ist der Unterschied zwischen einer Wagner-Sopranistin und einem Wagner Tenor?  Ungefähr – 2 Kilo!

Herzlich grüßen die Sängerfreunde.

Die schrecklichste Seite, die der Fanatismus jeder Art hat, ist die INTOLERANZ.

Die Sängerfreunde meinen: Wir erleben heute auf mehreren  Gebieten und in vielen Krisen diese Intoleranz. Von jedem von uns wird in hohem Maße Toleranz verlangt, um dies alles zu ertragen. Wir wünschen Euch allen die Kraft, um diese Herausforderungen bewältigen zu können.

Toleranz-Paradoxon

Intolerant ist jeder, der vernünftige Diskussionen verweigert und mit Gewalt gegen Andersdenkende vorgeht.

Dabei gibt es Intoleranz gegenüber den Sitten und Gebräuchen eines Menschen, weil sie fremd sind, oder aber weil sie intolerant und gefährlich sind.

Das Paradoxe daran: Uneingeschränkte Toleranz führt notgedrungen zum Verschwinden der Toleranz!

Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, dann werden die Toleranten schließlich vernichtet werden. Wir sollten daher für uns das Recht in Anspruch nehmen, die Intoleranten, wenn nötig, mit Gewalt zu unterdrücken.

Was man mit Gewalt gewinnt  kann man nur mit Gewalt behalten.

Im Sinn dieser Aussage von Mahatma Gandhi hegen die Sängerfreunde Zweifel an der Wirksamkeit der Forderung im vorstehenden Beitrag: „…Wir sollten  daher für uns das Recht in Anspruch nehmen, die Intoleranten, wenn nötig, mit Gewalt zu unterdrücken.“ 

Nach Erfahrung von uns Sängerfreunden erzeugt Gewalt Widerstand und gegenteilige Gewalt. Wir setzen daher auf andere Strategien, wie z. B. bleibende, distanzierte Freundlichkeit, Reduzierung der Kontakte und Begegnungen , wo notwendig und angenommen auf Rat und Tat -aber auch auf Ignoranz und bei  Andauer der Intoleranz auf Beendigung der Beziehung. Sicherlich gibt es weitere Vorgehensweisen, die alle nicht einfach anzuwenden sind, besonders wenn engere persönliche Verbindungen vorhanden sind, jedoch bessere Auswirkungen haben, als Intoleranz mit Gewalt zu unterdrücken.

Ich bin zwar im Prinzip auch Pazifist, aber wenn ich an die Befreiung Luxemburgs von den Nazis vor 80 Jahren im September 1944 erinnern darf, dann relativiert sich für mich der Sinn dieser Aussage von Mahatma Gandhi: „Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.“

Damals war ich zwar noch nicht geboren, aber die Luxemburger Geschichtsfreunde waren so nett und rufen uns diese gewaltsame Befreiung von absoluter Intoleranz in den Sinn. Hier zeige ich euch einige Fotos, die heute auf dem Marktplatz meines Wohnortes aufgestellt wurden:

 

Saengerfreunde hat auf diesen Beitrag reagiert.
Saengerfreunde

Auch aufschlussreich:

Das Ende des (bedingungslosen) Pazifismus

Auch wir die Sängerfreunde sind im Grundsatz Pazifisten. Wir haben jedoch  gelernt und deshalb unsere Meinung  der Realität angepasst. Es ist eine historische Leistung der USA , dass diese Nation die Rolle  als Schutzmacht der Nato-Staaten übernommen hat. Dies darf jedoch niemals so weit gehen, dass amerikanische Soldaten in Europa fallen und wir nicht unseren vollen Beitrag an der Verteidigung leisten.   Deshalb ist Deutschland verpflichtet entsprechende Leistungen zu erbringen. Am Beispiel Ukraine-Krieg können wir unsere Haltung erklären. Wir sind dafür, dass dem angegriffenen Land jegliche Unterstützung  zur Verteidigung seines Landes gewährt wird. Auch wenn dies in den wohlstandsverwöhnten Ländern Opfer fordern würde. Wir sind jedoch strikt dagegen, dass gelieferte Waffen außerhalb des ukrainischen Territoriums eingesetzt werden.

Ich fürchte, lieber Uhrand, dass wir in eine politische Diskussion hinein gerutscht sind. Das ist laut Forenregeln nicht gestattet und passt auch nicht die gewünschte Thematik dieses Bereichs „Freude, Erheiterung und Besinnlichkeit.“

Deshalb bitten wir die Administratoren Erika und Willi um Prüfung und im Bedarfsfall um Löschung dieses Beitrags.

Wir werden auch einen in jedem Fall  in diesen Bereich passendes Thema nachfolgen lassen.

Herzlichst grüßen Ingrid und Hans die Sängerfreunde.

Was macht man mit einem Bratscher der vollkommen unmusikalisch ist?

Man nimmt ihm die Bratsche weg , gibt ihm zwei Stöcke und stellt ihn ans Schlagzeug. 

Und wenn sich daran herausstellt, dass er auch  keinen stimmenden Rhythmus hat und das Tempo nicht exakt halten kann?  Dann nimmt man ihm einen Stock weg und stellt ihn ans Dirigentenpult.

Herzlich grüßen die Sängerfreunde.

Heiterkeit ist die Mutter der glücklichen Einfälle.

In diesem Sinn wünschen die Sängerfreude Euch Heiterkeit und glückliche Einfälle

Man sagt „in jungen Jahren“ und in „alten Tagen“, weil die Jugend noch  Jahre und das Alter nur noch Tage vor sich hat.

Entsprechend dieser Aussage  von Marie Ebner von Eschenbach sollten wir Ältere jeden Tag gut nutzen und mit positivem Denken und Einstellung aus jedem Tag das Beste machen. Dann werden wir eine befriedigende letzte Wegstrecke haben und es werden uns wahrscheinlich noch etwas mehr  alte Tage geschenkt, weil eine positive Lebenshaltung nachweislich lebensverlängernd wirkt. Das empfehlen Ingrid und Hans die Sängerfreunde und versuchen,  entsprechend dieser Strategie zu leben und zu wirken.

Eugen Roth
Bühne des Lebens
Ein Mensch, von einem Weib betrogen,
ergeht sich wüst in Monologen,
die alle in dem Vorsatz enden,
sich an kein Weib mehr zu verschwenden.
Doch morgen schon -was gilt die Wette?-
übt wieder dieser Mensch Duette.

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