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Jules Massenet wurde einmal von einem Journalisten gefragt, was er denn von seinem Kollegen Camille Saint-Saëns halte. »Oh, ein ganz fabelhafter Komponist!« Der Journalist hakte nach, ob Massenet wisse, dass Saint- Saëns kein gutes Haar an ihm lasse. »Aber sicher«, entgegnete der Komponist, »wir sagen für gewöhnlich immer das Gegenteil von dem, was wir voneinander denken.« Jules Massenet wurde einmal von einem Journalisten gefragt, was er denn von seinem Kollegen Camille Saint-Saëns halte. »Oh, ein ganz fabelhafter Komponist!« Der Journalist hakte nach, ob Massenet wisse, dass Saint- Saëns kein gutes Haar an ihm lasse. »Aber sicher«, entgegnete der Komponist, »wir sagen für gewöhnlich immer das Gegenteil von dem, was wir voneinander denken.« Während einer Tristan -Probe sagte: Herbert von Karajan.“ Noch einmal , Frau Nilsson, aber diesmal bitte mit Herz. Das Herz sitzt da, wo Sie Ihre Geldbörse haben.“ Die schlagfertige, mutige Antwort, der großen Sopranistin:“ Oh, dann haben wir ja doch wenigstens etwas gemeinsam Maestro.“ Nach diesem Duell der Schlagfertigen sollen der Dirigent und die Diva gute Freunde geworden sein. Frau Nilsson konnte auch eine großzügige Gastgeberin sein, wie die Sängerfreunde aus eigener Erfahrung berichten können. Während einer Tristan -Probe sagte: Herbert von Karajan.“ Noch einmal , Frau Nilsson, aber diesmal bitte mit Herz. Das Herz sitzt da, wo Sie Ihre Geldbörse haben.“ Die schlagfertige, mutige Antwort, der großen Sopranistin:“ Oh, dann haben wir ja doch wenigstens etwas gemeinsam Maestro.“ Nach diesem Duell der Schlagfertigen sollen der Dirigent und die Diva gute Freunde geworden sein. Frau Nilsson konnte auch eine großzügige Gastgeberin sein, wie die Sängerfreunde aus eigener Erfahrung berichten können. Giacomo Puccini verschickte kurz vor Weihnachten gerne einen Panettone an Freunde und gute Bekannte. Einmal hatte er sich mit Arturo Toscanini verkracht, ihm aber aus Gewohnheit dennoch einen Kuchen zukommen lassen. So schickte er umgehend ein Telegramm hinterher: »Panettone aus Versehen geschickt.« Postwendend kam die Antwort: »Panettone aus Versehen gegessen.« Liebe Grüße Giacomo Puccini verschickte kurz vor Weihnachten gerne einen Panettone an Freunde und gute Bekannte. Einmal hatte er sich mit Arturo Toscanini verkracht, ihm aber aus Gewohnheit dennoch einen Kuchen zukommen lassen. So schickte er umgehend ein Telegramm hinterher: »Panettone aus Versehen geschickt.« Postwendend kam die Antwort: »Panettone aus Versehen gegessen.« Liebe Grüße In Till Eulenspiegels lustige Streiche ließ Richard Strauss sich beim markanten Hornsolo wohl vom ersten Hornisten des Münchner Opernorchesters inspirieren. Als Strauss die fertigen Noten austeilte, sagte der Hornist: „Ich kann das nicht spielen!“ Strauss antwortete ihm: „Aber sicher können Sie das – Sie waren es, der mir die Idee dazu gab. Sie spielten fast die gleichen Noten ein paar Monate zuvor beim Aufwärmen, und ich schrieb sie auf.“ Liebe Grüße In Till Eulenspiegels lustige Streiche ließ Richard Strauss sich beim markanten Hornsolo wohl vom ersten Hornisten des Münchner Opernorchesters inspirieren. Als Strauss die fertigen Noten austeilte, sagte der Hornist: „Ich kann das nicht spielen!“ Strauss antwortete ihm: „Aber sicher können Sie das – Sie waren es, der mir die Idee dazu gab. Sie spielten fast die gleichen Noten ein paar Monate zuvor beim Aufwärmen, und ich schrieb sie auf.“ Liebe Grüße Lotte Lenya, die Gattin von Kurt Weill erzählte gerne folgende Anekdote aus Ihrer Züricher Statistenzeit: Damals musste ich im dritten Akt des „Parsifal“ als Gralsdiener mit drei Kollegen den Sarg mit dem toten Titurel in einem langen Gang von er hinteren Bühnenmitte ganz nahe an den Orchestergraben tragen. Wir schritten ganz heilig und ich musste noch heiliger den Wachskopf des toten Titurel, über den eine Samtdecke gelegt war, enthüllen. Zu meinem Verhängnis riss ich in der Premiere zu stark an der Decke und der Kopf des Titurel flog in hohem Bogen in den Orchestergraben. Das Orchester hörte zu spielen auf. Die Zuschauer tobten vor Lachen, der Vorhang fiel, der Intendant, der selbst Regie führte, bekam einen Wutanfall. Ich wurde von allen weiteren „Parsifal“-Vorstelllungen suspendiert – und am Ende der Spielzeit entlassen. Im Theater kann halt alles schief gehen. Selbst ein Statistenleben birgt Gefahren, meinen die Sängerfreunde. Lotte Lenya, die Gattin von Kurt Weill erzählte gerne folgende Anekdote aus Ihrer Züricher Statistenzeit: Damals musste ich im dritten Akt des „Parsifal“ als Gralsdiener mit drei Kollegen den Sarg mit dem toten Titurel in einem langen Gang von er hinteren Bühnenmitte ganz nahe an den Orchestergraben tragen. Wir schritten ganz heilig und ich musste noch heiliger den Wachskopf des toten Titurel, über den eine Samtdecke gelegt war, enthüllen. Zu meinem Verhängnis riss ich in der Premiere zu stark an der Decke und der Kopf des Titurel flog in hohem Bogen in den Orchestergraben. Das Orchester hörte zu spielen auf. Die Zuschauer tobten vor Lachen, der Vorhang fiel, der Intendant, der selbst Regie führte, bekam einen Wutanfall. Ich wurde von allen weiteren „Parsifal“-Vorstelllungen suspendiert – und am Ende der Spielzeit entlassen. Im Theater kann halt alles schief gehen. Selbst ein Statistenleben birgt Gefahren, meinen die Sängerfreunde. Die einzige Begrenzung, das Morgen zu verwirklichen, werden unsere Zweifel von heute sein. Wieder einmal ein Beitrag, der auffordert Mut zu haben und auch einmal über die eigenen, meist selbst gesetzten Grenzen hinaus zu gehen. Hans der Sängerfreund ist in dieser Richtung stark gefordert, weil er immer mehr bei Arbeiten im Haushalt und im pflegerischen Bereich gefordert wird. Er kann plötzlich Dinge tun, die für ihn bisher Neuland waren und mit nicht Können entschuldigt wurden.. Er tut es gern und mit Befriedigung, wenn er sich zum Beispiel im Garten eine neue Fähigkeit angeeignet hat. Aufgaben bei einem geliebten Menschen zu erfüllen, die bisher nicht angepackt wurden, bietet auch die wunderbare Möglichkeit etwas zurück zu geben, von dem was der Andere einem in 7o Jahren bisher immer geschenkt hat. Auch am eigenen Beispiel werden einige Lebensweisheiten bestätigt: Geben ist seliger als Nehmen und Du kannst, wenn Du willst. Herzlichst grüßt Hans der Sängerfreund. Die einzige Begrenzung, das Morgen zu verwirklichen, werden unsere Zweifel von heute sein. Wieder einmal ein Beitrag, der auffordert Mut zu haben und auch einmal über die eigenen, meist selbst gesetzten Grenzen hinaus zu gehen. Hans der Sängerfreund ist in dieser Richtung stark gefordert, weil er immer mehr bei Arbeiten im Haushalt und im pflegerischen Bereich gefordert wird. Er kann plötzlich Dinge tun, die für ihn bisher Neuland waren und mit nicht Können entschuldigt wurden.. Er tut es gern und mit Befriedigung, wenn er sich zum Beispiel im Garten eine neue Fähigkeit angeeignet hat. Aufgaben bei einem geliebten Menschen zu erfüllen, die bisher nicht angepackt wurden, bietet auch die wunderbare Möglichkeit etwas zurück zu geben, von dem was der Andere einem in 7o Jahren bisher immer geschenkt hat. Auch am eigenen Beispiel werden einige Lebensweisheiten bestätigt: Geben ist seliger als Nehmen und Du kannst, wenn Du willst. Herzlichst grüßt Hans der Sängerfreund. Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher, damit ich mehr davon habe. Marlene Dietrich Herzlich grüßen die Sängerfreunde Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher, damit ich mehr davon habe. Marlene Dietrich Herzlich grüßen die Sängerfreunde Im Dezember 1995 trat die Nilsson in Stockholm als Aida auf, der dunkelhäutige Laurence Winters sang dem Amonasro. Es war saukalt , daher schützte sich die Nilsson mit dicken, warmen Unterhosen, die sie in der Garderobe, gegen eine dünne umtauschen wollte. Die dicke passte nicht unter das passgenau auf Figur geschneiderte Aida-Kostüm. Da war aber keine dünne zur Hand, sie hatte diese schlicht zu Hause vergessen. In dieser Notsituation entschied die Diva: Verzicht auf das Höschen. Das Dunkelschminken der Beine unterließ sie auch, die dunkelbraunen Strümpfe würden für die Illusion genügen. Womit sie aber nicht gerechnet hatte: Winters packte sie und schleuderte sie entsprechend der Regieanweisung mit solcher Gewalt quer über die Bühne , dass ihre das Kleid über den Kopf flog. Und da lag sei nun , braun bestrumpft mit blankem weißen Hintern …😁 Die Sängerfreunde meinen lapidar: Die Bühnensituation ist oft demaskierend, offenbarend und kaum ein Malheur ist auszuschließen! Ist in der Live-Situation der Bühne oft nicht zu verhindern. Andererseits hätten wir dann auch die Generationen erheiternden Anekdoten nicht. Im Dezember 1995 trat die Nilsson in Stockholm als Aida auf, der dunkelhäutige Laurence Winters sang dem Amonasro. Es war saukalt , daher schützte sich die Nilsson mit dicken, warmen Unterhosen, die sie in der Garderobe, gegen eine dünne umtauschen wollte. Die dicke passte nicht unter das passgenau auf Figur geschneiderte Aida-Kostüm. Da war aber keine dünne zur Hand, sie hatte diese schlicht zu Hause vergessen. In dieser Notsituation entschied die Diva: Verzicht auf das Höschen. Das Dunkelschminken der Beine unterließ sie auch, die dunkelbraunen Strümpfe würden für die Illusion genügen. Womit sie aber nicht gerechnet hatte: Winters packte sie und schleuderte sie entsprechend der Regieanweisung mit solcher Gewalt quer über die Bühne , dass ihre das Kleid über den Kopf flog. Und da lag sei nun , braun bestrumpft mit blankem weißen Hintern …😁 Die Sängerfreunde meinen lapidar: Die Bühnensituation ist oft demaskierend, offenbarend und kaum ein Malheur ist auszuschließen! Ist in der Live-Situation der Bühne oft nicht zu verhindern. Andererseits hätten wir dann auch die Generationen erheiternden Anekdoten nicht. Eine Badewanne prahlte sehr. Sie hielt sich für das Mittelmeer und ihre eine Seitenwand für Helgoländer Küstenland. Die Sängerfreude meinen, dass diese Lebensweisheit sehr gut dazu passt. Wer angibt hat mehr vom Leben! Eine Badewanne prahlte sehr. Sie hielt sich für das Mittelmeer und ihre eine Seitenwand für Helgoländer Küstenland. Die Sängerfreude meinen, dass diese Lebensweisheit sehr gut dazu passt. Wer angibt hat mehr vom Leben! Karajan: »Haben Sie die von Ihrer Scala-Gage gekauft?« Karajan: »Haben Sie die von Ihrer Scala-Gage gekauft?« Ein Kompliment ist Sonnenschein mit Worten. Diese Aussage kann man bestätigen, jedoch nur wenn das Kompliment echt ist, sonst heißt es: Man merkt die Absicht und ist verstimmt. Deshalb empfehlen die Sängerfreunde für eine partnerschaftliche Kommunikation: Zuhören, auf den Partner eingehen, leere Schmeicheleien vermeiden. Das Kompliment wirkt dann besonders echt, wenn es direkt auf eine gelungene, anerkennungswerte Tat folgt. Zum Beispiel: „Lieber … Dein Hinweis auf den Tenor … war interessant. In der Tat eine Stimme, die man sich merken sollte. Ein Kompliment ist Sonnenschein mit Worten. Diese Aussage kann man bestätigen, jedoch nur wenn das Kompliment echt ist, sonst heißt es: Man merkt die Absicht und ist verstimmt. Deshalb empfehlen die Sängerfreunde für eine partnerschaftliche Kommunikation: Zuhören, auf den Partner eingehen, leere Schmeicheleien vermeiden. Das Kompliment wirkt dann besonders echt, wenn es direkt auf eine gelungene, anerkennungswerte Tat folgt. Zum Beispiel: „Lieber … Dein Hinweis auf den Tenor … war interessant. In der Tat eine Stimme, die man sich merken sollte. Ich habe das Gefühl, in letzter Zeit mehr Abweisungen zu bekommen als Komplimente. Sollte ich deshalb frustriert sein? „Eine Kränkung ist eine völlig normale menschliche Reaktion. Gottseidank. Weil sie zeigt, dass wir empfindsam sind, dass wir durch bestimmte Dinge verletzbar sind“, sagt die Psychologin Bärbel Wardetzki. Liebe Grüße Ich habe das Gefühl, in letzter Zeit mehr Abweisungen zu bekommen als Komplimente. Sollte ich deshalb frustriert sein? „Eine Kränkung ist eine völlig normale menschliche Reaktion. Gottseidank. Weil sie zeigt, dass wir empfindsam sind, dass wir durch bestimmte Dinge verletzbar sind“, sagt die Psychologin Bärbel Wardetzki. Liebe Grüße Als im Schuhwerk sie gefangen, Können sie sich denn befreien André 👣 ❤ Als im Schuhwerk sie gefangen, Können sie sich denn befreien André 👣 ❤ Der Chorleiter hat eine außerplanmäßige Stimmprobe für die Sopranistinnen angesetzt. Plötzlich steht der Wirt des Vereinslokals in der Tür und knurrt verärgert: „Das hättet ihr mir auch gleich sagen können, dass ihr heute probt. Ich öle seit einer halben Stunde die Wirtshaustür.“ Oft ist es schwierig zu unterscheiden und die wirkliche Ursache zu diagnostizieren, meinen die Sängerfreunde. Der Chorleiter hat eine außerplanmäßige Stimmprobe für die Sopranistinnen angesetzt. Plötzlich steht der Wirt des Vereinslokals in der Tür und knurrt verärgert: „Das hättet ihr mir auch gleich sagen können, dass ihr heute probt. Ich öle seit einer halben Stunde die Wirtshaustür.“ Oft ist es schwierig zu unterscheiden und die wirkliche Ursache zu diagnostizieren, meinen die Sängerfreunde. Während seiner Zeit als Direktor der Wiener Staatsoper führte Herbert von Karajan Während seiner Zeit als Direktor der Wiener Staatsoper führte Herbert von Karajan Jetzt werden wir ganz albern ! Ich wollt, ich wär ein Huhn Ich wollt, ich wär ein Huhn Der Mann hat’s auf der Welt nicht leicht Ich wollt, ich wär ein Huhn Ich wollt, ich wär ein Huhn Ich wollt, ich wär ein Hahn Jetzt werden wir ganz albern ! Ich wollt, ich wär ein Huhn Ich wollt, ich wär ein Huhn Der Mann hat’s auf der Welt nicht leicht Ich wollt, ich wär ein Huhn Ich wollt, ich wär ein Huhn Ich wollt, ich wär ein Hahn Äußerlich ein Gentleman vom Scheitel bis zur Sohle, war Sir Thomas Beecham für seine höchst spitze Zunge (und seine Wutausbrüche) gefürchtet. Der Darstellerin der Mimì rief er bei einer Probe des 4. Bildes von »La bohème« zu: »Etwas lauter bitte, ich kann Sie kaum hören!« Die Sopranistin versuchte sich zu rechtfertigen: »Wissen Sie eigentlich, dass man im Liegen nicht sein Bestes geben kann?« Beecham knapp: »Also ich habe in dieser Position einige meiner besten Vorstellungen gegeben.« Äußerlich ein Gentleman vom Scheitel bis zur Sohle, war Sir Thomas Beecham für seine höchst spitze Zunge (und seine Wutausbrüche) gefürchtet. Der Darstellerin der Mimì rief er bei einer Probe des 4. Bildes von »La bohème« zu: »Etwas lauter bitte, ich kann Sie kaum hören!« Die Sopranistin versuchte sich zu rechtfertigen: »Wissen Sie eigentlich, dass man im Liegen nicht sein Bestes geben kann?« Beecham knapp: »Also ich habe in dieser Position einige meiner besten Vorstellungen gegeben.« Herr, schenke mir Sinn für Humor, gib mir die Gnade, einen Scherz zu verstehen, damit ich ein wenig Glück kenne im Leben und es mit anderen teile. Herzlich grüßen die Sängerfreunde Herr, schenke mir Sinn für Humor, gib mir die Gnade, einen Scherz zu verstehen, damit ich ein wenig Glück kenne im Leben und es mit anderen teile. Herzlich grüßen die Sängerfreunde Was ist der Unterschied zwischen einem Wagner-Sopran und einem Wagner Tenor? in der Regel 1 -3 Kilo.😁 In diesem etwas boshaften Witz steckt ein Problem. Sänger*innen im heldischen Fach brauchen, um die Anforderungen zu schaffen eher einen athletischen oder pyknischen Körperbau. Hier liegt nun das Problem: Verlangt wird heute bei den Hochdramatischen eine schlanke Frau mit Modelmaßen. Die Sängerfreunde laden bei Opernkonzerten häufig die Solisten zum Essen ein. Besonders die jungen Sängerinnen trauen sich kaum etwas zu essen, weil sie ziemlich übereinstimmend das Problem aufzeigen: „Ein paar Kilo zu viel und die Chancen auf ein Engagement sinken.“ Was will der Opernbesucher kraftvoll heldisch strömende Stimmen, oder Glamour-Girls, die schon bei den Rheintöchtern an ihre stimmlichen Grenzen kommen? Danilo-Typen als Tristan? Warum gibt es einen Mangel z. B. an echten Heldentenören und profunden Bässen? Wahn überall Wahn. Es wird die „eierlegende Wollmilch-Sau erwartet. Diese Utopien sind nur selten zu erreichen meinen die Sängerfreunde. Herzlich grüßen die Sängerfreunde. Was ist der Unterschied zwischen einem Wagner-Sopran und einem Wagner Tenor? in der Regel 1 -3 Kilo.😁 In diesem etwas boshaften Witz steckt ein Problem. Sänger*innen im heldischen Fach brauchen, um die Anforderungen zu schaffen eher einen athletischen oder pyknischen Körperbau. Hier liegt nun das Problem: Verlangt wird heute bei den Hochdramatischen eine schlanke Frau mit Modelmaßen. Die Sängerfreunde laden bei Opernkonzerten häufig die Solisten zum Essen ein. Besonders die jungen Sängerinnen trauen sich kaum etwas zu essen, weil sie ziemlich übereinstimmend das Problem aufzeigen: „Ein paar Kilo zu viel und die Chancen auf ein Engagement sinken.“ Was will der Opernbesucher kraftvoll heldisch strömende Stimmen, oder Glamour-Girls, die schon bei den Rheintöchtern an ihre stimmlichen Grenzen kommen? Danilo-Typen als Tristan? Warum gibt es einen Mangel z. B. an echten Heldentenören und profunden Bässen? Wahn überall Wahn. Es wird die „eierlegende Wollmilch-Sau erwartet. Diese Utopien sind nur selten zu erreichen meinen die Sängerfreunde. Herzlich grüßen die Sängerfreunde. Der Tod des Abdrucks Die Gruppe löst sich auf, und keiner schaut mehr hin. Doch seh‘ ich nahe dran ’nen Brunnen mit viel Wasser. Der ist nun schon sehr blass und keiner achtet seiner. Doch dieser Abdruck wird auch wieder alt und älter, Wie schön wenn nun im Druck noch etwas von uns bleibt André 👣 Der Tod des Abdrucks Die Gruppe löst sich auf, und keiner schaut mehr hin. Doch seh‘ ich nahe dran ’nen Brunnen mit viel Wasser. Der ist nun schon sehr blass und keiner achtet seiner. Doch dieser Abdruck wird auch wieder alt und älter, Wie schön wenn nun im Druck noch etwas von uns bleibt André 👣 Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft. Herzlich grüßen die Sängerfreunde und wünschen allen den Glauben an die eigene Kraft Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft. Herzlich grüßen die Sängerfreunde und wünschen allen den Glauben an die eigene Kraft Noch stärker sind wir, wenn wir uns aufeinander verlassen können: wem es schlecht geht, dem wird geholfen. Das schafft Geborgenheit. Egoismus dagegen führt oft zu Unzufriedenheit, Wut, Enttäuschung und Hoffnungslosigkeit. Liebe Grüße Noch stärker sind wir, wenn wir uns aufeinander verlassen können: wem es schlecht geht, dem wird geholfen. Das schafft Geborgenheit. Egoismus dagegen führt oft zu Unzufriedenheit, Wut, Enttäuschung und Hoffnungslosigkeit. Liebe Grüße Danke, lieber Uhrand, für Deine Beiträge. Durch die Bereicherung mit ausgewählten Bildern gewinnt durch Dich der Freudenbereich noch erheblich an Lebendigkeit und Attraktivität. Bitte weiter so! Leider verfügen wir Sängerfreunde nicht über die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten, um ebenfalls so vielseitig im Forum tätig zu sein. Es ist erfreulich und erstaunlich, dass das Thema „Freude, Erheiterung und Besinnlichkeit“ eine so hohe Aufmerksamkeit in einem speziellen Musikforum bekommt. Das beweist, dass auch Musikfreunde nicht nur eng über Ihr Fachthema diskutieren wollen, sondern auch im so technisierten Internet weit darüber hinaus gehende Bedürfnisse nach emotionaler, menschlich-wärmender Zuwendung haben. Wir erfüllen dadurch auch die Zielsetzung, die besonders wir Sängerfreunde bei der Gründung dieses Forums hatten, . „Anders als Andere“ zu sein. Möge dieses Herz im Forum auch nach unserer Zeit im Troubadour Forum erhalten bleiben. In diese Sinn grüßen herzlich Ingrid und Hans die Sängerfreunde. Danke, lieber Uhrand, für Deine Beiträge. Durch die Bereicherung mit ausgewählten Bildern gewinnt durch Dich der Freudenbereich noch erheblich an Lebendigkeit und Attraktivität. Bitte weiter so! Leider verfügen wir Sängerfreunde nicht über die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten, um ebenfalls so vielseitig im Forum tätig zu sein. Es ist erfreulich und erstaunlich, dass das Thema „Freude, Erheiterung und Besinnlichkeit“ eine so hohe Aufmerksamkeit in einem speziellen Musikforum bekommt. Das beweist, dass auch Musikfreunde nicht nur eng über Ihr Fachthema diskutieren wollen, sondern auch im so technisierten Internet weit darüber hinaus gehende Bedürfnisse nach emotionaler, menschlich-wärmender Zuwendung haben. Wir erfüllen dadurch auch die Zielsetzung, die besonders wir Sängerfreunde bei der Gründung dieses Forums hatten, . „Anders als Andere“ zu sein. Möge dieses Herz im Forum auch nach unserer Zeit im Troubadour Forum erhalten bleiben. In diese Sinn grüßen herzlich Ingrid und Hans die Sängerfreunde.Freude, Erheiterung und Besinnlichkeit
Liebe Grüße
André
Liebe Grüße
André
André
André
André
André
polierte
die Hülle
polierte
die Hülle
Nilsson: »Nein, nein, das sind falsche Perlen, die habe ich mit meiner Gage an der Wiener Staatsoper bezahlt.«
Nilsson: »Nein, nein, das sind falsche Perlen, die habe ich mit meiner Gage an der Wiener Staatsoper bezahlt.«
André
André
sind die Füße losgegangen,
suchten Linderung fürs Herz.
Ach sie wollten ja nur Freude,
doch im engen Zwangs-Gebäude
fanden sie mithin viel Schmerz.
aus den Schuhen, diesen zweien?
Flugs die Schuh‘ weg, eins zwei drei!
Das ist doch ganz leicht zu machen,
und die Füße, sie erwachen,
sind nun froh und endlich frei!
sind die Füße losgegangen,
suchten Linderung fürs Herz.
Ach sie wollten ja nur Freude,
doch im engen Zwangs-Gebäude
fanden sie mithin viel Schmerz.
aus den Schuhen, diesen zweien?
Flugs die Schuh‘ weg, eins zwei drei!
Das ist doch ganz leicht zu machen,
und die Füße, sie erwachen,
sind nun froh und endlich frei!
die Neuerung ein, alle Opern in der Originalsprache aufzuführen:
zuerst Verdi auf Italienisch, dann »Carmen« auf Französisch.
Als schließlich in Salzburg sogar »Boris Godunow« auf Russisch zu hören war,
meinte ein Orchestermusiker:
»Jetzt fehlt nur noch, dass er »Die Zauberflöte « auf Deutsch singen lässt!«
die Neuerung ein, alle Opern in der Originalsprache aufzuführen:
zuerst Verdi auf Italienisch, dann »Carmen« auf Französisch.
Als schließlich in Salzburg sogar »Boris Godunow« auf Russisch zu hören war,
meinte ein Orchestermusiker:
»Jetzt fehlt nur noch, dass er »Die Zauberflöte « auf Deutsch singen lässt!«
Ich hätt‘ nicht viel zu tun
Ich legte vormittags ein Ei
Und abends wär ich frei
Mich lockte auf der Welt
Kein Ruhm mehr und kein Geld
Und fände ich das große Los
Dann fräße ich es bloß
Ich brauchte nie mehr ins Büro
Ich wäre dämlich aber froh
Ich hätt‘ nicht viel zu tun
Ich legte täglich nur ein Ei
Und sonntags auch mal zwei
Das Kämpfen ist sein Zweck
Und hat er endlich was erreicht
Nimmt’s eine Frau ihm weg
Er lebt, wenn’s hoch kommt hundert Jahr und bringt’s bei gutem Staat
Und nur, wenn er sehr fleißig war, zu einem Rauschebart
Ich hätt‘ nicht viel zu tun
Mich lockte auf der Welt
Kein Ruhm mehr und kein Geld
Ich brauchte nie mehr ins Büro
Ich wäre dämlich aber froh
Ich hätt‘ nicht viel zu tun
Ich legte täglich nur ein Ei
Und sonntags auch mal zwei
Dann würde nichts getan
Ich legte überhaupt kein Ei
Und wär die ganze Woche frei
Dann lockt mich auf der Welt
Kein Ruhm mehr und kein Geld
Ich setz mich in den Mist hinein und sing für mich allein
Ich ginge nie mehr ins Büro
Denn was ich brauchte kriegt ich so
Ich wollt, ich wär ein Hahn
Dann würde nichts getan
Ich würd‘ mit meinen Hühnern gehen
Das wäre wunderschön
Ich hätt‘ nicht viel zu tun
Ich legte vormittags ein Ei
Und abends wär ich frei
Mich lockte auf der Welt
Kein Ruhm mehr und kein Geld
Und fände ich das große Los
Dann fräße ich es bloß
Ich brauchte nie mehr ins Büro
Ich wäre dämlich aber froh
Ich hätt‘ nicht viel zu tun
Ich legte täglich nur ein Ei
Und sonntags auch mal zwei
Das Kämpfen ist sein Zweck
Und hat er endlich was erreicht
Nimmt’s eine Frau ihm weg
Er lebt, wenn’s hoch kommt hundert Jahr und bringt’s bei gutem Staat
Und nur, wenn er sehr fleißig war, zu einem Rauschebart
Ich hätt‘ nicht viel zu tun
Mich lockte auf der Welt
Kein Ruhm mehr und kein Geld
Ich brauchte nie mehr ins Büro
Ich wäre dämlich aber froh
Ich hätt‘ nicht viel zu tun
Ich legte täglich nur ein Ei
Und sonntags auch mal zwei
Dann würde nichts getan
Ich legte überhaupt kein Ei
Und wär die ganze Woche frei
Dann lockt mich auf der Welt
Kein Ruhm mehr und kein Geld
Ich setz mich in den Mist hinein und sing für mich allein
Ich ginge nie mehr ins Büro
Denn was ich brauchte kriegt ich so
Ich wollt, ich wär ein Hahn
Dann würde nichts getan
Ich würd‘ mit meinen Hühnern gehen
Das wäre wunderschön
’ne Menschengruppe war vor kurzem in der Stadt,
betrachtete etwas am Boden das war glatt.
Zwei Kinder riefen laut: schaut nur was wir hier sehen!
Dort sah ich als ich kam, ’nen Abdruck von fünf Zehen.
Der Abdruck ist noch neu und ist sehr feucht mithin.
Doch Sonne wird auch ihn gleich auflösen und dann
ist ab der schöne Druck, der mich zog in den Bann.
Hinein ich tauch mein Fuß, der wird sogleich ein nasser.
Ich schaue was passiert wenn ich ihn aufsetz hier,
noch seh‘ ich ja ganz nah des alten Abdrucks Zier.
Wie lange wird nun wohl am Boden haften meiner?
Ich setz‘ gleich meinen Fuß auf eine schöne Fläche
Und, patsch, der hält sehr lang, weil ich es euch verspreche!
(genauso wie auch ich), sein Tod ist ein bestellter.
Ein letztes Blinken dort, der alte Abdruck schwindet
es ist das Ende auch, das jeder von uns findet.
drum schreibe ich euch nun, das ist es was mich treibt.
Und geht ein Ding auch weg, es kommen noch so viele,
unendlich geht es so, die Welt strebt so zum Ziele.
’ne Menschengruppe war vor kurzem in der Stadt,
betrachtete etwas am Boden das war glatt.
Zwei Kinder riefen laut: schaut nur was wir hier sehen!
Dort sah ich als ich kam, ’nen Abdruck von fünf Zehen.
Der Abdruck ist noch neu und ist sehr feucht mithin.
Doch Sonne wird auch ihn gleich auflösen und dann
ist ab der schöne Druck, der mich zog in den Bann.
Hinein ich tauch mein Fuß, der wird sogleich ein nasser.
Ich schaue was passiert wenn ich ihn aufsetz hier,
noch seh‘ ich ja ganz nah des alten Abdrucks Zier.
Wie lange wird nun wohl am Boden haften meiner?
Ich setz‘ gleich meinen Fuß auf eine schöne Fläche
Und, patsch, der hält sehr lang, weil ich es euch verspreche!
(genauso wie auch ich), sein Tod ist ein bestellter.
Ein letztes Blinken dort, der alte Abdruck schwindet
es ist das Ende auch, das jeder von uns findet.
drum schreibe ich euch nun, das ist es was mich treibt.
Und geht ein Ding auch weg, es kommen noch so viele,
unendlich geht es so, die Welt strebt so zum Ziele.
André
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