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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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Freude, Erheiterung und Besinnlichkeit

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Dies zeigt uns in der Tat, wie wichtig unsere Gesundheit ist!
Wir haben ein großes Interesse daran, jeden Tag auf sie zu achten.
Im allumfassend Sinn ist sie ein „Zustand vollkommenen körperlichen, mentalen und sozialen Wohbefindens“ (WHO).

«Ein gesundes Äusseres beginnt im Inneren
(Robert Urich, Schauspieler, 1946-2002)

Liebe Grüße
André

Und nun kommt ihr. Ich kann euch nichts vererben:
Macht, was ihr wollt. Doch merkt euch dieses Wort:
Vernunft muss sich ein jeder selbst erwerben,
Und nur die Dummheit pflanzt sich gratis fort.
Die Welt besteht aus Neid. Und Streit. Und Leid.
Und meistens ist es schade um die Zeit.

Erich Kästner

Karajan dirigierte und inszenierte Wagners “ Lohengrin“ an der Wiener Staatsoper. Generell achtete der Maestro, wenn er selbst inszenierte auf jedes Detail und wollte äußerste Perfektion.

Deshalb schärfte er Chor und den Statisten ein, dass niemand eine Armbanduhr tragen sollte, denn wenn die Speere hochgehalten wurden, würde das Publikum die Uhren sehen. Ein Stilbruch, den Karajan verhindern wollte.

Es kam bei der Premiere wie es kommen musste. Beim hochrecken der Arme war bei einem hochgewachsenen Choristen tatsächlich auch vom Zuschauerraum aus deutlich zu sehen, dass er eine Armbanduhr trug.

In der Pause tobte Karajan hinter der Bühne. Worauf Gottlob Frick, der König Heinrich sang, zu Karajan sagte „Chef und da war noch etwas“ Karajan fragte bereits gereizt: „Was war denn noch?“ Darauf Frick “ Die Uhr ist auch noch falsch gegangen.“ Der Lobl, der einer der Liebingssänger von Karajan war, musste flüchten.

Die Sängerfreunde hatten das Glück, dass sie in der Jahrzehnte langen Freundschaft mit Gottlob Frick, viele heitere Erlebnisse zusammen mit dem humorvollen Bassisten erleben durften,.

Herzlich grüßen die Sängerfreunde

 

 

 

Zieh die Krone ganz heraus und dreh sie langsam gegen den Uhrzeigersinn, um Stunden- und Minutenzeiger einzustellen. Die Zeiger laufen dabei vorwärts. Drück die Krone wieder hinein. Die Armbanduhr ist eingestellt und zeigt die richtige Zeit an. (Anleitung für Karajan)

Heitere Grüße
André

Ein Tenor wird von einem Journalistennach dem Verlauf seines Konzerts gefragt.

„Das Publikum war am Anfang sehr zurückhaltend.

Doch als ich dann das Lied Morgen muss ich fort von hier“ gesungen hatte,

ab da wollte der Applaus  kein Ende mehr nehmen.“

Herzlichst die Sängerfreunde

 

:mdr:

 

Basilikum enthält einen sehr hohen Vitamin K Gehalt und Betacarotin. Das Kraut lindert Entzündungen, Gelenkschmerzen, baut Stress ab, und beruhigt gleichzeitig den Magen. Ein paar Tropfen ätherisches Basilikum-Öl in eine Duftlampe oder auf ein Taschentuch geben und den Duft einatmen.

André

Gegen die Nacht können wir nichts tun, aber wir können ein Licht anzünden!

Herzlich grüßen die  Sängerfreunde

In der Tat ist es besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden,
als die Dunkelheit zu verfluchen.

Liebe Grüße
André

Carl Schurichts angeblich letzte Einspielung waren die „Brandenburgischen Konzerte“  von Bach. Tragisch an diesem Projekt war, dass der Dirigent, der zu den hochberühmten Pultstars des 20. Jahrhunderts zählte, im fortgeschrittenen Alter kaum mehr fähig war, ein Orchester zu leiten. Deshalb missrieten die Aufnahmen zunächst. In der Nachmittagspause fanden weitere Aufnahmen ohne Schuricht statt. Als der einst so geschätzte Dirigent am Abend zu angeblich  weiteren Aufnahmen erschien, wurde nur pro forma gespielt; die Mikrofone waren abgeschaltet.  Diese vermeintlich von Carl Schuricht geleiteten Aufnahmen  sind seinerzeit mit dem „Grand Prix du Disque“ ausgezeichnet worden. 

Die Sängerfreunde meinen erstaunlich was Namen, Ruf und Image alles bewirken können.

 

Jeder Tag hat zwei Henkel. Wir können ihn entweder an dem der Zaghaftigkeit anpacken oder an dem der Zuversicht.

Momentan herrscht allgemein eher eine zaghafte Verunsicherung. Sie wird ausgelöst durch Krieg, Klimakrise, Wirtschaftsschwäche, Migration und Angst vor der Zukunft.

Wir als Nachkriegssituation haben Krisen, die uns weit direkter und stärker betroffen haben, erlebt und einen Zuzug einer sehr hohen Zahl von Flüchtlingen und Gastarbeitern recht problemlos gemeistert trotz starker Wohnungsnot. Dennoch dachten wir positiv, glaubten an Aufbau, Fortschritt, Zukunft und haben das Wirtschaftswunder, Wiederaufbau und einen überwiegend hohen Wohlstand geschafft.

Wir wissen durch das Erleben und unsere Erfahrung, dass jede Krise endet und es wieder nach oben geht. Diese Überzeugung sollten wir selbst internalisieren, aber auch ausstrahlen. Wir Sängerfreunde versuchen diese Lebenshaltung auch in Kontakten und Diskussionen einfließen zu lassen. Jammern auf hohem Niveau bringt überhaupt nichts. Wie uns die Lebensweisheit, die wir heute eingestellt haben, vermittelt sollten wir den  Blick wenden und Gedanken,  Einstellung und Verhalten  zuversichtlich auf eine lebenswerte, zufriedenstellende Zukunft richten.

„Dein Leben ist das, was Deine Gedanken daraus machen“

Herzlich grüßen die Sängerfreunde und hoffen, dass wir uns nicht von der negativen Stimmung anstecken lassen, sondern trotz aller Probleme zuversichtlich in die Zukunft blicken.

 

s

Schau mir bitte ins GesichtIch will sehen, was dahinter istHinter all dem Hass und den ParolenWas hat dir dein Herz gestohlen?Komm zurück zu dir
Schrei mich bitte nicht so anWill dir begegnen und dir zuhör’nDas alles brauchst du nichtIch borge dir ein LichtUnd meine Zuversicht

Erkennt ihr die Melodie?

https://jmp.sh/vQm6YmyO

 

Farbklänge

Henri Matisse (1869-1954): Der Musikunterricht, 1917, Öl auf Leinwand, 245 x 201 cm

Auf dem Gemälde sind die Kinder des Künstlers zu sehen: Pierre am Klavier neben Marguerite und Jean im Sessel. Im Garten sitzt Amélie Matisse (geb. Parayre), Mutter von Pierre und Jean.

Saengerfreunde hat auf diesen Beitrag reagiert.
Saengerfreunde

Die Wissenschaftler bemühen sich,

das Unmögliche möglich zu machen.

Die Politiker bemühen sich oft,

das Mögliche unmöglich zu machen.

Die Sängerfreunde diskutierten über diese Aussage und kamen spontan auf zwei Beispiele wo Politik Mögliches verhindert. Eine Reichensteuer auf Vermögenszuwächse bei Superreichen. Zweitens Einzahlungspflicht für alle Bürger auch Beamte und Selbständige in die gesetzliche Sozialversicherung. In beiden Fällen würde auch die kritisch zu sehende, unverhältnismäßig hohe Vermögensbildung in wenigen  Händen verringert.

Mitten in der Wüste sitzt ein Mann und spielt schwungvoll Posaune . Ein Löwe umkreist ihn und legt sich dann hin. Dann kommen noch zwei und legen sich dazu. Nach einiger Zeit kommt ein vierter und packt den Posaunisten und schleppt ihn weg.

Oben auf einem Kaktus meint ein Geier zum anderen: „Ich habe es Dir ja prophezeit: „Wenn der Taube kommt ist es mit der Musik vorbei.“

Herzlich grüßen die Sängerfreunde.

Bonmots von  Hornoncourt

Solisten sollen freudig wie Zirkuspferde auftreten, auch wenn das nichts mit dem Stück zu tun hat.

Was sie spielen klingt wie eine Bibel am Muttertag.

Da müssen die Hörnerglühen und die Klarinetten brennen.

Das ist ein Jodler auf Bratschenbasis.

Herzlich grüßen die Sängerfreunde

 

Ehemänner finden es unlogisch, dass ihre Frau mehrere Freundinnen hat,

Während sie selbst keine einzige haben sollen.

Herzlich grüßen die Sängerfreunde

Schenke Dir jeden Tag selbst die schönsten Momente

und erfülle Körper, Seele und Geist mit innerer Harmonie, 

indem Du die Glücksgefühle in Dich aufnimmst und dafür dankst.

Viele große Persönlichkeiten weisen darauf hin, wie wichtig das Erkennen, Annehmen und der Dank für positive Erlebnisse ist. Wenn dieses Verhalten von so vielen Persönlichkeit empfohlen wird, dann muss es in der Tat großen Einfluss auf  unsere Stimmung und unser Lebensgefühl haben meinen die Sängerfreunde.

 

 

 

 

„Ihr aber seht und sagt: Warum? Aber ich träume und sage: Warum nicht?“ (George Bernard Shaw)

 

 

 

 

Stéphanie Uhres

Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischend,

Wind fordert heraus, Schnee macht fröhlich,

im Grunde gibt es also kein schlechtes Wetter,

nur verschiedene Arten von gutem Wetter.

Die Sängerfreunde finden es dialektisch gekonnt, wie in diesem Bespiel durch geschickte Argumentation behauptet wird es gäbe kein schlechtes Wetter. Selbstverständlich gibt es schlechtes Wetter, oder zumindest vom Einzelnen  schlecht empfundenes Wetter.

Giacomo Puccini verschickte kurz vor Weihnachten gerne eine Panettone an Freunde und gute Bekannte. Einmal hatte er sich mit Arturo Toscanini verkracht, ihm aber aus Gewohnheit doch einen Kuchen zukommen lassen.  Anschließend schickte er umgehend ein Telegramm hinterher: „Panettone aus Versehen geschickt.“ Postwendend kam die Antwort: „Panettone aus Versehen gegessen.“

Herzlich grüßen die Sängerfreunde

 

Das Greisenalter ist eine zweite Kindheit minus Lebertran.

Dafür ist es ein Alter mit Tabletten und  Nahrungsergänzungsmitteln. Wir sollten unser Kindheits-Ich in jedem Alter freudig annehmen, akzeptieren und pflegen. Es ist der Bereich der heiteren Gefühle, der Spontaneität und des Spielerischen. Eine Gefahr ist, dass dieser Bereich im fortgeschrittenen Alter kaum mehr wahrgenommen  und sogar unterdrückt wird.  Wie sentimental ergreifend empfiehlt uns der Zar in Lortzings „Zar und Zimmermann“.

O, selig, O, selig ein Kind noch zu sein…..

Die Sängerfreunde wünschen sich, dass der heutige Beitrag eine Anregung ist, dass Mitglieder und Leser darüber nachdenken, inwieweit lasse ich Verhalten im Kindheits- Ich bei mir zu. Heiterkeit und Fröhlichkeit schenkt uns in hohem Maße, wenn wir das Kindheits-Ich bei uns auch im Alter noch zulassen.

Besser als ein Mann versteht das Weib die Kinder,
aber der Mann ist kindlicher als das Weib.
Im echten Manne ist ein Kind versteckt: das will spielen.
Auf, ihr Frauen, so entdeckt mir doch
das Kind im Manne!

aus Nietzsches Schrift „Also sprach Zarathustra“

Foto von Thomas Hermes – Eigenes Werk, CC BY 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1317454

Achte gut auf diesen Tag, denn er  ist das Leben allen Lebens.

In seinem kurzen Ablauf liegt alle Wirklichkeit und die Wahrheit des Daseins,

die Wonne des Wachsens, die Herrlichkeit der Kraft.

                            Denn das Gestern ist nichts als ein Traum und das Morgen nur eine Vision.

Das Heute jedoch recht gelebt macht das Gestern zu einem Traum voller Glück

und das Morgen zu einer Vision voller Hoffnung.

Darum achte gut auf diesen Tag.

Da heute der 1. Advent ist und erfreulicher Weise ein Adventskalender an anderer Stelle des Forums begonnen wurde wollten die Sängerfreunde auch hier einen besinnlichen Text einstellen. Die Vorweihnachtszeit regt besonders an, über sich selbst nachzudenken. Mögen die Anregungen  der vorstehenden Botschaft im Hier und Jetzt bewusst und recht zu leben, das Gestern mit positiver Erinnerung  und das Morgen mit  Hoffnung  erfüllen, denn dann wären das Heute, das Gestern und das Morgen alles glückliche Tage,  die wir Euch allen von Herzen wünschen.

Halte Dir jeden Tag 30 Minuten für Deine Sorgen frei

und in dieser Zeit mache ein Nickerchen. 

Abraham Lincoln gibt uns hier den Rat zur Gelassenheit. Wir sollen uns also nicht zu viel und zu lange mit dem beschäftigen, was uns bedrückt und uns nicht von  Sorgen erdrücken  lassen. Wir Sängerfreunde machen gute Erfahrungen, indem wir uns bei Sorgen vorstellen, was wäre die schlimmste Auswirkung dieses Problems. Bis jetzt sind wir immer zu dem Ergebnis gekommen, selbst wenn das Schlimmste eintreten würde könnten wir es wie folgt lösen. Wir denken also lösungsorientiert und können dadurch unsere Sorgen minimieren. Dieses Vorgehen als „Sorgen – Schrumpfkur“ können  die Sängerfreunde nachdrücklich empfehlen.

 

Erfolg steigt den Menschen vielfach zu Kopf, aber am schlimmsten

wirkt er sich gewöhnlich auf die Bauchpartie aus.

***

Wozu weibliche Unvernunft imstande ist, hat sich schon an der

Idee erwiesen, sich von einer sprechenden Schlange

Ernährungstipps geben zu lassen.

 

Erich

Der kleine Junge sagte: „Manchmal lasse ich meinen Löffel fallen.“ Der alte Mann sagte: „Das tue ich auch.“ Der kleine Junge flüsterte: „Ich mache mir in die Hose.“ „Das tue ich auch“, lachte der kleine alte Mann. Der kleine Junge sagte: „Ich weine oft.“ Der alte Mann nickte: „Ich auch.“ „Aber das Schlimmste“, sagte der Junge, „die Erwachsenen scheinen mir keine Aufmerksamkeit zu schenken.“ Und er spürte die Wärme einer runzeligen alten Hand. „Ich weiß, was du meinst“, sagte der kleine alte Mann.

Liebe Grüße
André

Max durfte in den Zirkus geh’n,
da gab es vielerlei zu seh’n:
Ganz große, wilde Tiere und
auch einen klugen Pudelhund,
der Karten legte – und ein Schwein,
das auf französisch „Oui“ konnt‘ schrei’n.
Der dumme August macht‘ ihm Spaß,
der jedermann im Wege saß.

Besonders hat’s ein Reitersmann
jedoch dem Mäxchen angetan.
Der stand auf seinem flinken Pferd
auf einem Bein und ritt verkehrt.
Dann war ein Seil da, das man schwang,
durch welches Roß und Reiter sprang.
Das war ein Kunststück – Donnerblitz! –
viel schöner noch als Augusts Witz … .

Als Mäxchen dann nach Haus gekommen,
hat Gertruds Springtau er genommen.
Das gab er Fips und Stips ins Maul
und sattelte den Steckengaul.
Das Schwesterchen faßt an das Tau:
Nun, Mäxchen spring‘! – Fips bellt: Wau, wau!
Die Schwester schwingt. – Max läuft. – Stips bellt. 
Nun, hops! – Max springt. Und – bums! – Er fällt.

 

 

Hier fliegt ein Schuh; da fliegt der Helm;
hier fliegt das Pferd; – da liegt der Schelm. –
Die Lehre hat dem Max gezeigt:
Kunstreiter sein ist nicht so leicht.

Erich Kurt Mühsam 💖

Es war einmal ein alter Mann. Der stand in dem Ruf alles zu wissen.

und es gab zwei Knaben, die nicht glauben wollten, dass der Alte alles weiß.

Sie dachten lange darüber nach, wie sie den alten Mann der Unwissenheit überführen konnten.

Plötzlich sagte der eine Junge zu seinem Freund „Du ich habe es. Wir werden ihm zwei Fragen stellen die er nicht beantworten kann.“

„Was willst Du ihn fragen?“ „Du weißt doch ich züchte weiße Mäuse“ Was haben die weißen Mäuse mit dem alten Mann zu tun?“

„Pass‘ auf ich nehme eine weiße Maus in meine Hand und dann frage ihn. Weiser Mann was habe ich hier in meiner Hand“. Ganz unwahrscheinlich, dass er das erraten kann.“

„Du die Maus kann irgendwie zappeln und dann könnte er sie doch erkennen.“

„Jetzt kommt es. Sollte das passieren frage ich ihn weiter. Weiser Mann lebt sie oder ist sie tot? Sagt er sie lebt, erdrücke ich die Maus in meiner Hand. Sagt er sie lebt mache ich die Hand  auf.“

“ Prima das ist in der Tat die Lösung. Das kann er niemals wissen. Die  beiden Knaben bekamen die Audienz beim weisen Mann. Sie sagten: „Weiser Mann wir glauben nicht, dass Du weise bist. Beantworte uns nur zwei Fragen“

„Bitte frage, mein Sohn.“ „Weiser Mann was habe ich hier in meiner Hand? Darauf der weise Mann: „Eine Maus“  Erstaunt aber doch triumphierend schauten sich die Knaben an, denn nun kam das Geniale, das Unfehlbare an ihrem Plan. „Weiser Mann lebt die Maus oder ist sie tot?“ „Mein Sohn ob sie leben wird oder tot ist, das liegt allein in Deiner Hand!“

Liebe Leser und ob Sie diese Geschichte für sich selbst nutzen wollen. Das liegt jetzt in Ihrer Hand. 

Erich Ruthner hat auf diesen Beitrag reagiert.
Erich Ruthner
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