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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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Freude, Erheiterung und Besinnlichkeit

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Sollen wir uns denn jetzt durch diesen Tipp freuen, erheitern oder bloß zur Besinnung kommen?

🤔🤔🤔

Ihr Lieben,

Danke für die inspirierenden Beiträge! „Geht selbstbewusst in die Richtung eurer Träume und lebt das Leben, das ihr euch vorgestellt habt.“ (Henry David Thoreau)

Alles Liebe
André 💖

Die Gürtellinie ist eine fliegenden Grenze, 

die von Generation zu Generation neu definiert werden muss.

Die Sängerfreunde meinen, dass die Gürtellinie immer mehr nach unten rutscht. Dafür ist der momentan laufende Wahlkampf ein deutlicher Beweis. Die Sprache verroht besonders auch im Internet.

Wir haben im Troubadour-Forum das Glück, dass Akzeptanz und gegenseitige Wertschätzung die Kommunikation im Forum prägen. Ganz im Gegensatz zu anderen Foren. Das ist ein großer Vorteil, der Freude macht in dieser herzlich verbundenen Gemeinschaft zu sein.

Willi und Erich Ruthner haben auf diesen Beitrag reagiert.
WilliErich Ruthner

Man hört nicht auf zu lachen, wenn man alt ist,

aber man wird alt, wenn man aufhört zu lachen.

Die Sängerfreunde bitten deshalb alle Leser häufig, lange und kräftig zu lachen!😀😂😁

Betrachte immer die helle Seite der Dinge.

oder reibe die dunkle, bis  glänzt.

Die Sängerfreunde meinen: Es ist nicht verwunderlich, dass zur Zeit die Beiträge mit positiven Aussagen, durch  die derzeitige Lage  von einer allgemein eher depressiven Stimmung überlagert werden. Gerade deshalb muss es heißen trotz all dieser Widrigkeiten positiv zu denken und zu handeln. Wenn wir uns vom allgemeinen Pessimismus anstecken lassen werden wir Teil der Negativspirale. Unser Motto sollte sein:

 In Problemen stecken Chancen.

Also bewusst analysieren, suchen und finden was in unserem eigenen Leben und den  Zukunftsaussichten dennoch positiv ist, was wir alles erreicht haben, besitzen und wofür wie dankbar sein sollten. Bei uns Sängerfreunden ist das sehr viel, genau so wird es auch bei Ihnen allen sein. Also Blick wenden und die Sonne hinter den Wolken sehen.

 

In

Wenn die Pflicht ruft, gibt es viele Schwerhörige.

Nach Meinung der Sängerfreunde sollte es für Aktive auch eine Pflicht sein, häufig im Forum zu schreiben.

Das ist selbstverständlich eine utopische Forderung. Wir müssen es erreichen,

dass das Schreiben in diesem Forum Freude bereitet und man gerne schreibt.

Wir diskutieren gerade darüber, ob dies auch der Fall ist,

und was wir tun können, dass man wirklich gerne und häufig schreibt?

Wenn man Frieden will, sollte man immer der erste sein, der zuerst die Hand reicht.

Wahrscheinlich  richtig, aber sehr, sehr schwer. Die Sängerfreunde sind aktuell in einer solchen Situation. Sofort kommen die Fragen :“Warum gerade ich?“, „Verliere ich dabei mein Gesicht?“ „Gebe ich dadurch nicht zu im Unrecht zu sein?

Wir haben mit Neujahrswünschen eine versöhnlichen  Brief geschrieben. Die Antwort ist noch nicht da. Wenn unser Impuls nicht angenommen wird können wir uns mit der oben gegebenen Aussage trösten: Wir waren die ersten, die die Hand zum Frieden gereicht haben. Deshalb ist der oben gegebene Ratschlag in jedem Fall ein Tat zur Versöhnung und damit gut.

Geld macht angeblich nicht glücklich.

Das mag stimmen.

Aber es erlaubt einem, sich sein Elend auszusuchen.

Erich

Der Mann hat hauptsächlich deshalb einen Kopf,

damit eine Frau ihn verdrehen kann.

Die Sängerfreunde meinen, dass bei dieser Aussage die meisten Männer zustimmen können.

Es sagte ein Arzt bei der Untersuchung eines Grossindustriellen:

„Was die Gewerkschaften auch immer sagen – Sie haben ein Herz.“

Erich

Suzanne Valadon (1865-1938) war eine bedeutende Malerin der französischen Moderne:
Adam und Eva, 1909, Öl auf Leinwand, 162 × 131 cm, Centre Georges Pompidou, Paris (Modelle: Suzanne Valadon und André Utter).

 

Arturo Toscanini bemerkte einmal: „Ich verstehe nicht, wie die Menschen so viel essen können. Ich würde am liebsten überhaupt nichts essen.“ Besonders heikel war er darin an Abenden, an denen er zu dirigieren hatte. In Mailand kam er einmal niedergeschlagen von einer Opernvorstellung in der Scala nach Hause, wo der Tisch wie üblich für ein spätes Abendessen gedeckt war. Als seine Angehörigen ins Esszimmer gehen wollten, stellte er sich breitbeinig mit ausgestreckten Armen in die Tür und verwehrte ihnen den Eintritt. „Was?“ tobte er. „Nach einer solchen Aufführung könnt ihr essen? Schämt euch! Schämt euch!“ Die Ärmsten mussten hungrig zu Bett gehen.

Erich

Warum Krieg?

„Caputh, bei Potsdam, 30. Juli 1932.
Lieber Herr Freud!
Wie ist es möglich, dass sich die Masse bis zur Raserei und Selbstaufopferung entflammen lässt? Die Antwort kann nur sein: Im Menschen lebt ein Bedürfnis zu hassen und zu vernichten. Diese Anlage ist in gewöhnlichen Zeiten latent vorhanden und tritt dann nur beim Abnormalen zutage; sie kann aber verhältnismäßig leicht geweckt und zur Massenpsychose gesteigert werden. Hier scheint das tiefste Problem des ganzen verhängnisvollen Wirkungskomplexes zu stecken. Hier ist die Stelle, die nur der große Kenner der menschlichen Triebe beleuchten kann.
Freundlichst grüßt Sie Ihr A. Einstein.“

Oder  liegt hier noch ein anderes Problem vor? Womöglich eine Beeinflussung durch böse Mächte im geistigen Bereich? Möge sich die Macht der Liebe als stärker erweisen!

Alles Liebe
André 💖

Memoiren sind eine Verleitung, 

die eigene Nase schöner zu malen, als sie ist.

Stimmt meinen die Sängerfreunde. Das fängt bereits bei Lebensläufen  an, wo vieles angegeben wird, was überhöht, aufgebauscht und nicht stimmend ist. Siehe akademische Titel bei Politikern. 😇

Ein Scherz, ein heiteres Wort, eine schlagfertig humorvolle Bemerkung im rechten Augenblick

entscheiden oft die größten Probleme und Konflikte weit treffender und besser als Ernst und Schärfe.

Die Sängerfreunde wünschen uns allen diesen Humor im rechten Augenblick. Leider ist es oft so, dass uns die „geniale Bemerkung“  erst hinterher einfällt. „Ach hätt‘ ich doch gesagt…“ Trainieren wir also Schlagfertigkeit und trauen wir uns zu sagen, was uns gerade spontan in den Sinn kommt. Meist ist es das Richtige.

Im Gegensatz zu den reich verzierten Fronten bieten diese Rückansichten einen ungeschönten Einblick in das städtische Leben von Antwerpen. Van Gogh will durch diese Stimmung sein Mitgefühl für die weniger Glücklichen vermitteln.

Häuser von hinten gesehen, Winter 1885–86, Öl auf Leinwand, 44 x 34 cm, Van Gogh Museum Amsterdam

Vincent van Gogh 💖

Was ist ein „Eisenbahn-Winnetou-Posaunist?

Einer, der sich per Zug an den richtigen Ton ganz vorsichtig heranschleicht.

Und das am frühen Morgen, meinen die Sängerfreunde!

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Willst Du das Ziel erreichen so musst Du auch den Weg wollen.

….und konsequent gehen und durchhalten ergänzen die  Sängerfreunde. Dann ist es fast  ist es fast  ein ideales Konzept, um Ziele zu erreichen.

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Das wird so schnell nicht wieder gut
Doch jeden Tag ein bisschen besser
Ja es ist niemals je genug
Doch heute schon viel mehr als gestern
und nichts ist verloren
solang du – träumst
wenn du noch – träumst

Florian Paul, Singer-Songwriter

Erich Ruthner hat auf diesen Beitrag reagiert.
Erich Ruthner

Saengerfreunde und Gerhard Wischniewski haben auf diesen Beitrag reagiert.
SaengerfreundeGerhard Wischniewski

Ein Optimist ist ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie sind.

Lieber Uhrand, liebe Leser, 

Dieses Zitat, das ich als Reaktion auf Deinen so gelungenen, vorstehenden Beitrag suchte, ist lange nicht so wirkungsvoll wie Deine „Regentänzer“. Deshalb passt auch die  auch die  Lebensweisheit dazu.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. 

Herzlich grüßen die Sängerfreunde.

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Ein Tenor sagt zum Kollegen, der sein Konzert besuchte:“ Wie war ich ?“ „Wie erwartet.“

Der Tenor etwas enttäuscht von der Antwort fragte weiter. „

Du hast doch auch erlebt wie ideal meine Stimme den Saal  füllte?

„Ach, deshalb haben so viele  Besucher den Saal verlassen!“ 

Die Sängerfreunde mahnen:. Hochmut kommt vor dem Fall.

Gesunder Menschenverstand und Humor sind das Gleiche mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. 

Humor ist nichts anderes als gesunder Menschenverstand, der freudig tanzt

Schön ausgedrückt und formuliert meinen die Sängerfreunde, wenn es sich  wirklich um heiteren, warmherzigen Humor handelt. Witze unter der Gürtellinie, Zoten und  scheinbar humorvolle Witze die Minderheiten  verspotten, abwerten und verletzen sind hier sicherlich nicht gemeint.

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

.

 Mit dem Aberglauben ist es so eine Sache:

Es wurde noch kaum ein Mensch gefunden, 

der sein 13. Monatsgehalt zurück gegeben hat

Endlich einmal eine Aussage der man nur zustimmen kann.

Mein Geburtstag war ein 13., allerdings ohne Triskaidekaphobie, mithin ein Glückstag 🙂.

Alles Liebe
André 💖

Einmal gewählte Tempi änderte Kempe so gut wie nie.

Er nahm die Partitur stets als Maßstab und zugleich  als oberstes Gebot.

Und weil ihm so gut wie nie Fehler passierten hieß es:

„Irren ist menschlich – nicht irren ist kempisch!“

Ach, wenn wir doch nur mehr Dirigenten wie Kempe hätten, meinen die Sängerfreunde.

 

Einmal  gewählte Tempi änderte Kempe so gut wie nie.

Er nahm die Partitur stets als Maßstab und zugleich als oberstes Gebot.

Weil ihm so gut wie nie Fehler passierten, hieß es:

Irren ist menschlich – nicht irren ist kempisch!

Die Sängerfreunde meinen hätten wir nur mehr Dirigenten wie: Kempe

Die Fröhlichen sind die wahren Besitzer,

denn die Welt gehört denen, die sich ihrer freuen.

Herzlich grüßen die Sängerfreunde.

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