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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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Freude, Erheiterung und Besinnlichkeit

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Wer alle Sorgen der Welt vergessen will,

braucht nur Schuhe zu tragen, die eine Nummer zu eng sind,

Mark Twain

Unser  sehr aktives Mitglied Andrè wird uns als passionierter, Barfußläufer sicherlich einige Tipps zu dieser Problematik geben können.

Herzlich grüßen die Sängerfreunde

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uhrand

Meine Minimalschuhe sind einen guten Zentimeter länger als die Füße, und vorne recht breit, damit die Zehen genug Platz haben. Ich benutze diese Schuhe nur, wenn die Umstände es unbedingt erfordern, zum Beispiel bei extrem kaltem oder extrem heißem Boden, oder bei geschotterten Wegen.

Auf der Suche nach Ausgeglichenheit, Einfachheit und Wohlbefinden kommt man um das Barfußlaufen nicht herum, denke ich. Das ist nicht nur eine Frage des Komforts, sondern auch der Ruhe und der Rückkehr zu den Grundlagen.

Alles Liebe
André

"Ein Tag ohne Musik ist ein verlorener." Peter Schreier

1954 sagte William Golding, der Autor von „Herr der Fliegen“:

„Ich halte es für töricht von Frauen, so zu tun, als seien sie Männern gleichgestellt. Sie sind ihnen weit überlegen und waren es schon immer. Was immer man einer Frau gibt, macht sie größer. Gibt man ihr Sperma, schenkt sie einem ein Kind. Gibt man ihr ein Haus, schenkt sie einem ein Zuhause. Gibt man ihr Lebensmittel, bereitet sie einem eine Mahlzeit zu. Schenkt man ihr ein Lächeln, schenkt sie einem ihr Herz. Sie vermehrt und vergrößert alles, was man ihr gibt. Wenn man ihr also Mist gibt, muss man damit rechnen, eine Menge Mist zurückzubekommen.“

Alles Liebe
André

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Saengerfreunde
"Ein Tag ohne Musik ist ein verlorener." Peter Schreier

Die ganze Welt ist voller Wunder.

Martin Luther

 

Die Sängerfreunde fragen sich, ob wir bereit und in der Lage sind, die Wunder zu erkennen und als solche  anzunehmen?

Ein  Wunder der Psychoanalyse:
„Unausgedrückte Emotionen sterben niemals. Sie werden lebendig begraben – und sie kommen später in hässlicherer Form wieder hervor.“
Sigmund Freud
💭 Unausgesprochene Gefühle verschwinden nicht einfach. Sie werden tief in uns vergraben und warten darauf, eines Tages wieder an die Oberfläche zu kommen – oft auf schmerzhafte oder zerstörerische Weise. Freud erinnert uns daran, wie wichtig es ist, unsere Emotionen wahrzunehmen, anzunehmen und auf gesunde Weise auszudrücken. 🌿
🕊️ Verdrängte Wunden heilen nicht – sie wachsen im Verborgenen. Erst wenn wir den Mut finden, zu fühlen und uns mitzuteilen, können wir wirklich heilen und inneren Frieden finden. ✨ [AnimeVerse IDN, Facebook]
Alles Liebe
André
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Saengerfreunde
"Ein Tag ohne Musik ist ein verlorener." Peter Schreier

„Sehr wenig von dem, was passieren könnte, passiert.“

Salvador Dalí

Wenn mehr positive als negative Sachen passieren würden, wäre die von Salvador Dalí skizzierte Sachlage ja noch zu ertragen. Leider ist es aber heutzutage eher umgekehrt.  Außer natürlich in unserem fantastischen Forum 🙂.

Alles Liebe
André

 

"Ein Tag ohne Musik ist ein verlorener." Peter Schreier

In der Kunst mit vielen Worten gar nichts zu sagen,

mache ich reißende Fortschritte.

Otto von Bismarck

Die Sängerfreunde vermuten, dass die Bismarck nachfolgenden Generationen in diese fragwürdige Kunst  noch zu weit größerer Virtuosität gekommen sind.

Wir sind Gäste des Daseins, Reisende zwischen zwei Stationen.

Wir müssen unsere Sicherheit in uns selbst suchen.

Boris Pasternak

Wieder ein Hinweis  wie wichtig Selbsterkenntnis und ein stabiles Selbstbewusstsein ist. 

Herzlich grüßen die  Sängerfreunde

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uhrand

Egal, was Du tust, mache es mit ganzem Herzen, mit Hingabe und Liebe.

Wie die  Volksweisheit sagt:

Was Du aussendest wird zu Dir   zurückkehren!

Deshalb wirst Du durch Deine positive  Denkweise und Deine liebevolle Handlungen im Umkehrschluss eine Zeit erleben, die Dir viel Freude und Zufriedenheit schenkt. Die Sängerfreunde erleben dies immer wieder  und wollen dies durch ein weiteres bekanntes  Zitat noch untermauern:

Wie man in den Wald hineinschreit so hallt es heraus!

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uhrand

»Take it easy!«

Tehk it ih-si, sagen sie dir.
Noch dazu auf englisch.
„Nimm’s auf die leichte Schulter!“

Doch, du hast zwei.
Nimm’s auf die leichte.

Ich folgte diesem populären
Humanitären Imperativ.
Und wurde schief.
Weil es die andre Schulter
Auch noch gibt.

Man muss sich also leider doch bequemen,
Es manchmal auf die schwerere zu nehmen.

Mascha Kaléko

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Erich Ruthner
"Ein Tag ohne Musik ist ein verlorener." Peter Schreier

Nur wer wagt zu scheitern,  kann jemals was erreichen.

Robert Kennedy

Herzlich grüßen die Sängerfreunde

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uhrand

Man kann den Versicherungsgesellschaften manches vorwerfen.

Aber schadenfroh sind  sie nie.

Stimmt! Das meinen auch die Sängerfreunde, die herzlichst grüßen

Obwohl er der reichste Mann Deutschlands und einer der wohlhabendsten Menschen der Welt ist, führt Dieter Schwarz, der Gründer der Supermarktkette Lidl, ein Leben fernab des Rampenlichts. Der Mann, der in Deutschland oft als der „geheime Pate“ bezeichnet wird, bevorzugt ein ruhiges Leben in seiner kleinen Heimatstadt Heilbronn, weit entfernt von Luxus und öffentlicher Aufmerksamkeit.

Während Dieter Schwarz selbst Stille und Zurückgezogenheit bevorzugt, sprechen seine Taten für sich. Er hat seine Heimatstadt von einer fast vergessenen Region in ein Zentrum für Bildung, Forschung und Innovation verwandelt – und zeigt damit, dass wahre Größe nicht im Reichtum liegt, sondern in dem, was man für kommende Generationen hinterlässt.
[Quelle: Liebevolle Alenka, Facebook]

Alles Liebe
André

Saengerfreunde hat auf diesen Beitrag reagiert.
Saengerfreunde
"Ein Tag ohne Musik ist ein verlorener." Peter Schreier

Lieber André,

der vorstehende Beitrag  über Dieter Schwarz ist mehr als berechtigt.  Wir haben das Glück, das Dieter Schwarz  und wir uns kennen und in einer losen Verbindung stehen.  Seine Förderung machte Heilbronn nicht nur zur  Wissensstadt. Die Schwarz-Stiftung machte es auch möglich, dass Heilbronn zu einem der europaweit wichtigsten Standorte für künstliche Intelligenz  (KI) wird. Gegenwärtig wird mit dem IPAI ein Park gebaut indem nach Fertigstellung 5ooo KI Spezialisten arbeiten werden. Schwarz unterstützt   darüber hinaus Sport, Kultur, Schulen und weiteres großzügig bundesweit.

Unverständlicher Weise wird dieser große Mäzen immer wieder rüde  wegen seines Reichtums angegriffen. Zuletzt von dem Linkenpolitiker  van Aken in der ARD-Sendung:  „Hart aber fair“. Hans der Sängerfreund , der ein Fan von Dieter Schwarz ist, schreibt gegen diese meist von Neid getriebenen Angriffe einen  öffentlichen Leserbrief  so auch gegen das bösartige Verhalten im vorstehenden Fall.

Übrigens ist Heilbronn eine Großstadt mit 133.ooo -Einwohnern und die ganze Region eine der wirtschaftsstärksten in Baden-Württemberg. Erst kürzlich wurde Heilbronn zur Grünen Umwelthauptstadt in Europa gewählt und damit die dynamische Transformation hin zur modernen, lebenswerten Stadt nachdrücklich gewürdigt.

Die Wein- und Wissensstadt Heilbronn ist also einen Besuch wert. Wer noch nicht da war  sollte kommen und  in einem der zahlreichen Besen-Lokale ein Viertele  Heilbronner Trollinger schlotzen.

Herzlich grüßen die Sängerfreunde und meinen: Wenn es viele solche wohltätige Förderer des Gemeinwohls gäbe wie Dieter Schwarz würde sich eine Reichensteuer erübrigen und dieser ewige Zankapfel  in der Politik durch Taten selbst  erledigen.

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Liebe Sängerfreunde,

Dort, wo ihr seid, dort ist das Glück!

Alles Liebe
André

"Ein Tag ohne Musik ist ein verlorener." Peter Schreier

 

Die größte Gabe ist die Fähigkeit, die schlechten Dinge zu vergessen 

und sich auf das Gute zu konzentrieren.

Joe Biden

Das Schwierige daran ist, dass das Schlechte weit intensiver in Erinnerung bleibt als das Gute. Man muss also häufiger  bewusst eine Plus/Minus Bilanz  machen, um zu erkennen, dass das Gute meist doch überwiegt.

Oder auch dazu ein bekanntes Zitat:

Mach‘ es wie die Sonnenuhr – zähl die heiteren Stunden nur.

 

Herzlich grüßen die Sängerfreunde

Trotz der Katastrophen ist der Mensch immer noch da.

Alles Liebe
André

"Ein Tag ohne Musik ist ein verlorener." Peter Schreier

Wie es auch sei, das  Leben es ist gut.

Johann Wolfgang von Goethe

Dieses Zitat des großen Dichters und Denkers passt gut zu dem vorstehend von André eingestellten Bild. Die Sängerfreunde finden es positiv, wenn ein Anschlussbeitrag zum vorstehenden passt. Das zeigt Wertschätzung gegenüber dem Forumskollegen*in und gründliche Auseinandersetzung mit dessen Wirken im Forum.

Frohes, erholsames  Wochenende wünschen die Sängerfreunde.

Hinter jedem großen Mann steht seine Mutter:

Franz Schubert:   „Du kommst jetzt her und machst die Symphonie fertig!“

Alexander der Große:   „Mein Gott, wie tapfer du aussiehst!  Heute im Kinderzimmer und morgen in der Welt!“

Louis Pasteur:   „Was soll das heißen: Die Milch schmeckt komisch?“

Lawrence von Arabien:   „Weshalb sitzt du immer im Sandkasten, statt Ball zu spielen wie die anderen Kinder?“

 

Erich

Alles   was Spaß macht, hält jung.

Curd Jürgens

Also versuchen wir viel Spaß und Freude  zu erleben, um jung zu bleiben meinen die Sängerfreunde.

Wenn Dir etwas gelingt, dann sei stolz auf Deine gute Leistung.

Gleichzeitig  jedoch auch dankbar, dass Dir die Fähigkeiten gegeben wurden so ein Ergebnis zu erzielen.

Die Zufriedenheit über eine außergewöhnliche Leistung  sollte selbstverständlich sein. Die Steigerung davon ist die Selbstbelohnung. Bereits bei der Zielfestlegung sollte man sich vornehmen: “ Wenn ich das… erreiche  dann gönne ich mir…“ Besonders wenn man z. B. Familienmitglieder in die Selbstverpflichtung  einbindet: „Wenn ich das erreiche…. dann machen wir… “    wird die Belohnung zur Pflicht„. Bei uns Sängerfreunden ist die Selbstbelohnung eine Methode die wir oft anwenden…..Haben wir unsere Tochter in den Prozess eingebunden kommen wir aus dieser Sache nie mehr heraus, denn dann wird die Einlösung des Versprechens als feste Zusage angesehen.  In jedem Fallsind Selbstzufriedenheit und Selbstbelohnung bewährte  Methoden, um die Motivation  für weitere große Taten zu erhalten und zu verstärken. 

Der  französischen Malerin Françoise Gilot ist in Verbindung mit Pablo Picasso etwas höchst wunderbares gelungen, auf das sie sehr sehr stolz sein konnte❗
Hier ist eines ihrer Bilder, und darunter könnte ihr die Geschichte lesen:


Françoise Gilot, Paloma mit Gitarre, Öl auf Leinwand, 130 x 125 cm, gemalt 1965 in London, Privatsammlung, USA.

Paris, 1943. Die Stadt zitterte noch immer unter der Last des Krieges, ihre Cafés waren halb leer, ihre Lichter gedämpft. Und in einem dieser verrauchten Räume begegnete die 21-jährige Françoise Gilot einem Mann, der ihr Leben verändern – und beinahe ganz auslöschen – sollte. Pablo Picasso war damals 61, bereits eine Legende, bereits gefährlich, wie es nur große Männer mit unkontrollierter Macht sein können.

Er sah sie an und sagte: „Du bist so jung. Ich könnte dein Vater sein.“

Sie erwiderte seinen Blick, unerschrocken. „Du bist nicht mein Vater“, antwortete sie. Das war Françoise – Stärke, umhüllt von Anmut.

Er war die Sonne der Kunstwelt, und zehn Jahre lang umkreiste sie ihn – malte, liebte, hielt durch. Ihre Liebe war strahlend, chaotisch, berauschend. Er zeichnete sie hunderte Male, angeblich um sie unsterblich zu machen. Doch mit jeder Skizze versuchte er auch, sie zu besitzen. Er nannte sie „die Frau, die zu viel gesehen hat“.

„Ich liebte ihn“, gestand sie einmal, „aber ich sah auch die Falle.“

Anfang der 1950er-Jahre war das Licht verblasst. Der große Picasso – der Frauen als „Leidensmaschinen“ bezeichnete – wurde grausam. Er verlangte Verehrung, nicht Liebe. Jeder Streit eskalierte zu einem Sturm. Jedes Schweigen zu einer Wunde. „Er wollte Gott und Kind zugleich sein“, erinnerte sich Gilot. „Und in diesem Universum war kein Platz für irgendjemand anderen.“

Eines Morgens im Jahr 1953, nach einer weiteren Nacht voller Geschrei und Tränen, stand Françoise vor einem Spiegel in ihrer Villa in Vallauris. Sie war erst zweiunddreißig – doch ihr Spiegelbild wirkte Jahrhunderte älter. Hinter ihr blickten Picassos Leinwände wie wachsame Augen. Zum ersten Mal sah sie nicht seinen Schatten – sie sah sich selbst.

Sie wandte sich ihm zu und sagte leise: „Ich gehe.“

Picasso lachte. Es war ein kaltes, ungläubiges Lachen. „Du kannst mich nicht verlassen. Niemand verlässt Picasso.“

Aber sie tat es. Sie ging hinaus – ohne Drama, ohne Tränen, nur mit der stillen Kraft einer Frau, die ihre Seele zurückeroberte. Später sollte sie sich an diesen Tag nicht als Ende, sondern als Anfang erinnern. „Ich war keine Gefangene“, sagte sie. „Ich kam, wann ich wollte – und ich ging, wann ich wollte.“

Er versuchte, sie deswegen zu vernichten. Er rief Galerien an und befahl ihnen, ihre Werke nie wieder auszustellen. „Die Leute werden sich nie für dich interessieren“, höhnte er. „Sie werden sich nur dafür interessieren, dass du mich einmal kanntest.“

Doch Françoise weigerte sich zu verschwinden. 1964 veröffentlichte sie „Leben mit Picasso“ – ein Buch, das seinen Mythos entlarvte und ihre Wahrheit mit Anmut und Klarheit erzählte. Kritiker nannten es skandalös. Picasso nannte es Verrat. Sie nannte es Freiheit.

Und die Freiheit wurde ihr Meisterwerk.

Jahre später verliebte sie sich erneut – in Dr. Jonas Salk, den Mann, der die Kinderlähmung heilte. „Picasso wollte die Welt besitzen“, sagte sie einmal leise, „Jonas wollte sie heilen.“

Mit der Zeit begriff die Welt, was Picasso nie verstand: Françoise Gilot war keine Muse. Sie war eine Künstlerin. Ihre Leinwände sprühten vor Farbe und Kraft – Selbstporträts, die von Überleben, Widerstandskraft und Wiedergeburt erzählten. Ihre Werke hängen heute im Metropolitan Museum of Art, im MoMA und im Centre Pompidou – stumme Zeugnisse einer Frau, die sich weigerte, sich von irgendjemandem außer sich selbst definieren zu lassen.
Als man sie im hohen Alter fragte, woher sie den Mut genommen habe, ihren Weg zu gehen, lächelte sie und sagte: „Weil Freiheit die einzige Liebe ist, die es wert ist, bewahrt zu werden.“ Picasso malte ihr Gesicht hunderte Male. Aber sie – sie malte ihr eigenes Schicksal.
Und damit wurde Françoise Gilot zu der einen Frau, die nicht nur in Picassos Schatten stand.
Sie trat aus ihm heraus – und erstrahlte in ihrem eigenen Licht.
[ হিরন্ময় গুহ , Facebook ]

Alles Liebe
André

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Saengerfreunde
"Ein Tag ohne Musik ist ein verlorener." Peter Schreier
Bouneschlupp wie bei meiner Mimi 💛
(Bohnensuppe)
In Luxemburg ist Bouneschlupp ja fast heilig 😄
Wir könnten stundenlang diskutieren,
was da „richtig“ reingehört – und was auf gar keinen Fall.
Aber ich mach sie so,
wie meine Oma sie immer gemacht hat.
Mit ganz viel Liebe, grünen Bohnen, Kartoffeln und… ja – auch Karotten 😅
Fun Fact:
Ich hab als Kind Kartoffeln gehasst 🙈
und nie gecheckt, dass da welche drin sind.
Ich wollte immer nur die Suppe mit den kleinen weißen Karos drin 🤣
Heute ist das eins meiner absoluten Lieblingsgerichte –
weil es mich sofort an die Zeit mit meinen Großeltern erinnert. 💚
🥣 ca. 560 kcal | 32 g Protein pro Portion
Familientauglich · proteinreich · einfach gut
🥕 Zutaten (für 4 Portionen)
• 750 g frische grüne Bohnen
• 500 g Kartoffeln
• 250 g Karotten
• 1 l Gemüsebrühe
• 1 l Fleischbrühe
• 50 ml leichte Sahne
• 4 Mettwürste
🧂 Salz, Pfeffer, Bohnenkraut
👩‍🍳 Zubereitung:
1️⃣ Bohnen, Kartoffeln & Karotten putzen und klein schneiden.
2️⃣ In der Brühe weichkochen
👉 zuerst Karotten & Bohnen, dann später die Kartoffeln [15-20 Minuten köcheln lassen, dann die Kartoffeln und die ganzen Mettwürste zur Suppe geben und weitere 10 Minuten köcheln lassen].
3️⃣ Mit Salz und Pfeffer abschmecken,
zum Schluss optional mit Sahne verfeinern – fertig! 💚
[Tessys.einblick , Facebook]
Alles Liebe
André
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