Danke für den Besuch unserer Website. Hier kannst du als Gast in den Hauptthemenbereichen Oper, Operette, Oratorium, Lied und Klavier mitlesen, dich umfangreich informieren und den Meinungsaustausch verfolgen. Den vollen Nutzen des Forums hast du allerdings nur, wenn du angemeldet und registriert bist. Dann kannst du alle Funktionen und Bereiche des Forums uneingeschränkt nutzen. Das heißt, du kannst eigene Beiträge schreiben und einstellen, auf Beiträge anderer Nutzer antworten, eigene Threads eröffnen, mitdiskutieren und dir durch die eigene Mitwirkung ein oft durch intensive Diskussionen erhelltes Meinungsbild schaffen. Das Troubadour-Forum geht über die rein lexikalische Funktion bewusst hinaus. Deshalb haben wir einen Servicebereich aufgebaut, indem du Hilfestellungen bei Anschaffungen, Besuch von Veranstaltungen und Festivals, Aufbau von Bild- und Tonträgerdokumenten und Antwort auf deine Fragen erhalten kannst. Wir verstehen uns jedoch auch als Begegnungsstätte zwischen neuen und erfahrenen Musikfreunden, zwischen Jung und Alt, persönliche Kontakte unter den Nutzern sollen erlaubt und ermöglicht werden. Wir würden uns freuen, wenn du bei uns mitmachst und eventuell auch neue Themen und Ideen einbringst.
Jean Françaix, Die Offenbarung des Johannes Nach über 40 Jahren erstmals wieder aufgeführt und für WERGO aufgezeichnet: Jean Françaix‘ Visionen der Endzeit! Eva Lind, Sopran Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Jean Françaix, Die Offenbarung des Johannes Nach über 40 Jahren erstmals wieder aufgeführt und für WERGO aufgezeichnet: Jean Françaix‘ Visionen der Endzeit! Eva Lind, Sopran Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Françaix, Jean, 1912-1997, Die Offenbarung des Johannes
![]()
Fantastisches Oratorium in drei Teilen für vier Solisten, gemischte Chöre und zwei Orchester (1939)
Davon überzeugt, dass die Offenbarung des Johannes die Antwort auf seit Menschengedenken immer wieder gestellte Fragen gibt und dass die Musik die Macht hat, Bilder zu evozieren und begreiflich zu machen, wandte sich Françaix dem gewaltigen, menschlichem Kunstvermögen nur schwer fasslichen Sujet der Apokalypse zu, den Visionen vom Ende der Zeit, von Ziel und Erfüllung der göttlichen Schöpfung.
1939 fertiggestellt, wurde Françaix‘ Komposition zu einer Vorahnung der Schrecken des Zweiten Weltkriegs. Die Uraufführung fand im besetzten Paris am 11. Juni 1942 unter der Leitung von Charles Munch statt.
Die außergewöhnliche Besetzung dieses fantastischen Oratoriums umfasst ein vokales Solistenquartett, gemischten Chor, Orgel und zwei Orchester: das himmlische Orchester, das etwa dem großen sinfonischen Orchester entspricht, und das höllische, ein Ensemble von grotesker Klangwirkung.
„Ich bin Ihnen sehr verbunden, dass Sie meine geliebte ‚Apocalypse‘ aufführen. Ich halte sie übrigens für mein wichtigstes Werk … „
(Jean Françaix, 30. März 1997, Brief an das Göttinger Symphonie Orchester)
Waltraud Hoffmann-Mucher, Alt
Kurt Azesberger, Tenor
Robert Holzer, Bass
Herbert Bolterauer, Orgel
St. Jacobi-Kantorei Göttingen, Jugendchor Linz
Göttinger Symphonie Orchester, Christian Simonis
Mehr erfahren
Fantastisches Oratorium in drei Teilen für vier Solisten, gemischte Chöre und zwei Orchester (1939)
Davon überzeugt, dass die Offenbarung des Johannes die Antwort auf seit Menschengedenken immer wieder gestellte Fragen gibt und dass die Musik die Macht hat, Bilder zu evozieren und begreiflich zu machen, wandte sich Françaix dem gewaltigen, menschlichem Kunstvermögen nur schwer fasslichen Sujet der Apokalypse zu, den Visionen vom Ende der Zeit, von Ziel und Erfüllung der göttlichen Schöpfung.
1939 fertiggestellt, wurde Françaix‘ Komposition zu einer Vorahnung der Schrecken des Zweiten Weltkriegs. Die Uraufführung fand im besetzten Paris am 11. Juni 1942 unter der Leitung von Charles Munch statt.
Die außergewöhnliche Besetzung dieses fantastischen Oratoriums umfasst ein vokales Solistenquartett, gemischten Chor, Orgel und zwei Orchester: das himmlische Orchester, das etwa dem großen sinfonischen Orchester entspricht, und das höllische, ein Ensemble von grotesker Klangwirkung.
„Ich bin Ihnen sehr verbunden, dass Sie meine geliebte ‚Apocalypse‘ aufführen. Ich halte sie übrigens für mein wichtigstes Werk … „
(Jean Françaix, 30. März 1997, Brief an das Göttinger Symphonie Orchester)
Waltraud Hoffmann-Mucher, Alt
Kurt Azesberger, Tenor
Robert Holzer, Bass
Herbert Bolterauer, Orgel
St. Jacobi-Kantorei Göttingen, Jugendchor Linz
Göttinger Symphonie Orchester, Christian Simonis
Mehr erfahren
Kontakt
Telefon: 0178-1069333
Gestaltung Agentur kuh vadis