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Francis Poulenc, Stabat mater für Sopran, Chor und Orchester (1950/51)

Nachdem er mehr als ein Dutzend Jahre der Religion entfremdet war, kehrte Poulenc zum Glauben zurück, als der Komponist Pierre-Octave Ferroud am 17. August 1936 bei einem Verkehrsunfall auf tragische Weise ums Leben kam. »Die schreckliche Enthauptung dieses so lebensvollen Musikers hatte mich im Innersten getroffen. Angesichts der Nichtigkeit unserer sterblichen Hülle fühlte ich mich erneut vom spirituellen Leben angezogen«, erklärte er später. Fünf Tage danach besuchte Poulenc das Heiligtum von Rocamadour, das das Standbild einer schwarzen Madonna beherbergt. Zutiefst beeindruckt begann er noch am selben Abend seine Litanies, die er innerhalb einer Woche vollendete.

Es war erneut der Tod eines befreundeten Künstlers, der Poulenc zu seinem mächtigen Stabat Mater für Sopran, gemischten Chor und Orchester veranlasste. Das zwischen August 1949 und April 1950 komponierte Werk fasst die 20 Terzette des lateinischen Gedichts in 12 musikalische Abschnitte. Der Charakter des Ganzen ist dramatisch, aber verinnerlichte, lyrische und sogar fröhliche Teile wechseln mit angsterfüllten, vehementen Passagen.
https://www.deutschegrammophon.com/de/katalog/produkte/poulenc-stabat-mater-petibon-paavo-jaervi-4164

Ich habe hier das Stabat mater in einer Aufnahme mit

Regine Crespin,  Soprano., Choeurs Rene Duclos. Orchestre de la Societe des Concerts du Conservatoire (Paris)., Dirigent Georges Pretre:

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Willi😀

Hier haben wir wieder eine Aufnahme aus Würzburg, aufgenommen am 26. 2. 2012 in der Neubaukirche, mit dem (deutschen) Monteverdichor, wieder unter der Leitung von Matthias Beckert und mit der Solisitin Christine Wolff:

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Willi😀

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