Danke für den Besuch unserer Website. Hier kannst du als Gast in den Hauptthemenbereichen Oper, Operette, Oratorium, Lied und Klavier mitlesen, dich umfangreich informieren und den Meinungsaustausch verfolgen. Den vollen Nutzen des Forums hast du allerdings nur, wenn du angemeldet und registriert bist. Dann kannst du alle Funktionen und Bereiche des Forums uneingeschränkt nutzen. Das heißt, du kannst eigene Beiträge schreiben und einstellen, auf Beiträge anderer Nutzer antworten, eigene Threads eröffnen, mitdiskutieren und dir durch die eigene Mitwirkung ein oft durch intensive Diskussionen erhelltes Meinungsbild schaffen. Das Troubadour-Forum geht über die rein lexikalische Funktion bewusst hinaus. Deshalb haben wir einen Servicebereich aufgebaut, indem du Hilfestellungen bei Anschaffungen, Besuch von Veranstaltungen und Festivals, Aufbau von Bild- und Tonträgerdokumenten und Antwort auf deine Fragen erhalten kannst. Wir verstehen uns jedoch auch als Begegnungsstätte zwischen neuen und erfahrenen Musikfreunden, zwischen Jung und Alt, persönliche Kontakte unter den Nutzern sollen erlaubt und ermöglicht werden. Wir würden uns freuen, wenn du bei uns mitmachst und eventuell auch neue Themen und Ideen einbringst.
Hallo! Das Prinzip ist einfach. Legen wir los! Beginnen möchte ich mit der „Fahrt zum Hades D526“ nach einem Text von Schuberts Freund Mayrhofer Ich liebe die Interpretationen mit möglichst tiefer Stimme. Kürzlich habe es es live von Günther Groissböck gemeinsam mit Julius Drake gehört. André Schuen kommt nah ran, wenngleich mit diese Interpretation mit Daniel Heide etwas zu langsam ist. Aber das ist ja bekanntlich alles Geschmackssache. https://www.youtube.com/watch?v=peghqU8YBrY Gruß Wolfgang Hallo! Das Prinzip ist einfach. Legen wir los! Beginnen möchte ich mit der „Fahrt zum Hades D526“ nach einem Text von Schuberts Freund Mayrhofer Ich liebe die Interpretationen mit möglichst tiefer Stimme. Kürzlich habe es es live von Günther Groissböck gemeinsam mit Julius Drake gehört. André Schuen kommt nah ran, wenngleich mit diese Interpretation mit Daniel Heide etwas zu langsam ist. Aber das ist ja bekanntlich alles Geschmackssache. https://www.youtube.com/watch?v=peghqU8YBrY Gruß Wolfgang Ich habe hier eine Aufnahme mit einem meiner Lieblingsbässe, Kurt Moll, der von Cord Garben begleitet wird: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Ich habe hier eine Aufnahme mit einem meiner Lieblingsbässe, Kurt Moll, der von Cord Garben begleitet wird: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Schauriger als mit dem südkoreanischen Opernsänger Kwangchul Youn (Bass) geht es wohl kaum. Ich finde seine Stimme und sein Ausdruck passend zur düsteren Atmosphäre dieses Liedes. Am Klavier spielt Sunwook Kim. https://www.youtube.com/watch?v=kfro6VmBc-I Schauriger als mit dem südkoreanischen Opernsänger Kwangchul Youn (Bass) geht es wohl kaum. Ich finde seine Stimme und sein Ausdruck passend zur düsteren Atmosphäre dieses Liedes. Am Klavier spielt Sunwook Kim. https://www.youtube.com/watch?v=kfro6VmBc-I Hallo Beeindruckend-allerdings stört mich hier das überaus starke Vibrato. Gruss Wolfgang Hallo Beeindruckend-allerdings stört mich hier das überaus starke Vibrato. Gruss Wolfgang Hallo, Anfangs fand ich es ein wenig eigenartig, bis ich begriff, wie wunderbar dieses Vibrato die schaurig-geisterhafte Stimmung zu steigern vermag. Ich denke, er setzt es in diesem Sinn bewusst als Ausdrucksmittel ein. LG André Hallo, Anfangs fand ich es ein wenig eigenartig, bis ich begriff, wie wunderbar dieses Vibrato die schaurig-geisterhafte Stimmung zu steigern vermag. Ich denke, er setzt es in diesem Sinn bewusst als Ausdrucksmittel ein. LG André Franz Schubert (1797-1828) – Eine altschottische Ballade (von Herder), D923 Anna Erdmann (geb. Schaumlöffel), Mezzosopran Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Franz Schubert (1797-1828) – Eine altschottische Ballade (von Herder), D923 Anna Erdmann (geb. Schaumlöffel), Mezzosopran Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Hallo Ich gestehe, dass ich die Komposition bislang nicht kannte. Hier eine schöne Alternative mit Elisabeth Kulman, Daniel Behle und Wolfram Rieger. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Hallo Ich gestehe, dass ich die Komposition bislang nicht kannte. Hier eine schöne Alternative mit Elisabeth Kulman, Daniel Behle und Wolfram Rieger. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Hallo, Im vergangenen Jahr hatte ich den „Edward“ schon im Forum geteilt, (Der Beitrag steht unter dem Thema „Geschichten von Niedertracht, Schicksal und Verderben im Kunstlied“, ebenfalls in den Liedfamilien und Lockerungsübungen.) LG André Hallo, Im vergangenen Jahr hatte ich den „Edward“ schon im Forum geteilt, (Der Beitrag steht unter dem Thema „Geschichten von Niedertracht, Schicksal und Verderben im Kunstlied“, ebenfalls in den Liedfamilien und Lockerungsübungen.) LG André Lieber Wolfgang, Also mir ist das eher zufällig bekannt geworden, weil mir die Sache kürzlich über den Weg lief, als ich mich näher mit dem Komponisten Robert Fuchs befasste. In einer Chronik von Herbert Kriegl ist das so geschildert: »Als ein besonderes Ereignis weilte über Einladung des Grazer Advokaten Dr. Karl Pachler und der kunstsinnigen Schlossbesitzerin Anna Massegg, vom 10. bis 12. September 1827 der berühmte Komponist Franz Schubert mit seinen Freunden Anselm Hüttenbrenner und Johann Baptist Jenger auf Schloss Wildbach. Begleitet vom Frauenthaler Schulmeister Patriz Fuchs am Klavier, sang die älteste der sechs Masseggtöchter einige Schubertlieder, sodass selbst der Meister über die gekonnten Darbietungen gerührt war.« Diese Altschottische Ballade für zwei Singstimmen und Klavier entstand also in Graz, die Bezeichnung D 923 sagt, dass es sich um ein relativ spätes Werk von Schubert handelt. Bei Betrachtungen dieses Stückes meint Dietrich Fischer-Dieskau: »Es hat den Anschein, als hätte Frau Pachler dem Komponisten das Gedicht in der Vertonung Loewes vorgelegt, die drei Jahre zuvor bei Schlesinger in Berlin herausgekommen war, denn alle Textabweichungen, die Loewe vorgenommen hat, tauchen auch bei Schubert wieder auf. Man hat sich zu fügen, wenn Schubert selbst abwechselnd männliche und weibliche Stimme für den Vortrag angibt. Lieber Wolfgang, Also mir ist das eher zufällig bekannt geworden, weil mir die Sache kürzlich über den Weg lief, als ich mich näher mit dem Komponisten Robert Fuchs befasste. In einer Chronik von Herbert Kriegl ist das so geschildert: »Als ein besonderes Ereignis weilte über Einladung des Grazer Advokaten Dr. Karl Pachler und der kunstsinnigen Schlossbesitzerin Anna Massegg, vom 10. bis 12. September 1827 der berühmte Komponist Franz Schubert mit seinen Freunden Anselm Hüttenbrenner und Johann Baptist Jenger auf Schloss Wildbach. Begleitet vom Frauenthaler Schulmeister Patriz Fuchs am Klavier, sang die älteste der sechs Masseggtöchter einige Schubertlieder, sodass selbst der Meister über die gekonnten Darbietungen gerührt war.« Diese Altschottische Ballade für zwei Singstimmen und Klavier entstand also in Graz, die Bezeichnung D 923 sagt, dass es sich um ein relativ spätes Werk von Schubert handelt. Bei Betrachtungen dieses Stückes meint Dietrich Fischer-Dieskau: »Es hat den Anschein, als hätte Frau Pachler dem Komponisten das Gedicht in der Vertonung Loewes vorgelegt, die drei Jahre zuvor bei Schlesinger in Berlin herausgekommen war, denn alle Textabweichungen, die Loewe vorgenommen hat, tauchen auch bei Schubert wieder auf. Man hat sich zu fügen, wenn Schubert selbst abwechselnd männliche und weibliche Stimme für den Vortrag angibt. Auf ein Neues! Der Zwerg D771 Gestern habe ich Johannes Held gemeinsam mit Doriana Tchakarova mit dem Stück live erlebt. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Auf ein Neues! Der Zwerg D771 Gestern habe ich Johannes Held gemeinsam mit Doriana Tchakarova mit dem Stück live erlebt. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Der Zwerg ist weg! – Wohin? 🙂 Franz Schubert: Die schöne Müllerin, Op. 25, D.795: II. Wohin? · Fritz Wunderlich · Hubert Giesen Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ich hört‘ ein Bächlein rauschen Ich weiß nicht, wie mir wurde, Hinunter und immer weiter, Ist das denn meine Straße? Was sag ich denn vom Rauschen? Lass singen, Gesell, lass rauschen, Wilhelm Müller ❤ Der Zwerg ist weg! – Wohin? 🙂 Franz Schubert: Die schöne Müllerin, Op. 25, D.795: II. Wohin? · Fritz Wunderlich · Hubert Giesen Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ich hört‘ ein Bächlein rauschen Ich weiß nicht, wie mir wurde, Hinunter und immer weiter, Ist das denn meine Straße? Was sag ich denn vom Rauschen? Lass singen, Gesell, lass rauschen, Wilhelm Müller ❤ Lieber uhrand, Dieses kleine Festival bietet heuer verschiedene Veranstaltungsorte in Sindelfingen an, die sind auf einem Stadtplan markiert. Eine kleine Episode sei noch kundgetan: Lieber uhrand, Dieses kleine Festival bietet heuer verschiedene Veranstaltungsorte in Sindelfingen an, die sind auf einem Stadtplan markiert. Eine kleine Episode sei noch kundgetan: Lieber Karl Georg, Danke für die schönen Eindrücke über das kleine Festival! Es war einmal vor sehr langer Zeit, da war ich auch in Sindelfingen, leider nur dienstlich. Damals hatte ich noch keine große Wahrnehmung vom Konzertleben, und heute reise ich kaum noch 🙄. LG André Lieber Karl Georg, Danke für die schönen Eindrücke über das kleine Festival! Es war einmal vor sehr langer Zeit, da war ich auch in Sindelfingen, leider nur dienstlich. Damals hatte ich noch keine große Wahrnehmung vom Konzertleben, und heute reise ich kaum noch 🙄. LG André Hallo Dann passt es ja, die Interpretation von Johannes Held, dem Organisator des Sindelfinger Festivals, einzustellen. Er wird von Daniel Beskow begleitet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Hallo Dann passt es ja, die Interpretation von Johannes Held, dem Organisator des Sindelfinger Festivals, einzustellen. Er wird von Daniel Beskow begleitet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Ich habe auch noch eine schöne Version aus meiner Sammlung mit Thomas Quasthoff, der von Justus Zeyen begleitet wird: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Ich habe auch noch eine schöne Version aus meiner Sammlung mit Thomas Quasthoff, der von Justus Zeyen begleitet wird: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Hallo Ich erhalte regelmäßig eine Email von Tilman Lichdi mit etwas älteren Aufnahmen. Wie z.B. „Alte Liebe rostet nicht D477“. Schubert: Alte Liebe rostet nie, D. 477 mit Tilman Lichdi und Thomas Seyboldt – YouTube Gruß Wolfgang Hallo Ich erhalte regelmäßig eine Email von Tilman Lichdi mit etwas älteren Aufnahmen. Wie z.B. „Alte Liebe rostet nicht D477“. Schubert: Alte Liebe rostet nie, D. 477 mit Tilman Lichdi und Thomas Seyboldt – YouTube Gruß Wolfgang Dietrich Fischer-Dieskau singt daraus 3 Strophen mit erhöhter Geschwindigkeit: auf diese Weise erreicht der Ungeduldige schneller den Zielort. Un für die alte Liebe bleibt kaum Zeit zum Rosten übrig 🙂 Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Dietrich Fischer-Dieskau singt daraus 3 Strophen mit erhöhter Geschwindigkeit: auf diese Weise erreicht der Ungeduldige schneller den Zielort. Un für die alte Liebe bleibt kaum Zeit zum Rosten übrig 🙂 Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Hallo Warum nicht was aus der Winterreise? https://youtu.be/PkWuWZR14uY?si=4-qZaQC2MbzQWvcX mit Ammiel Bushakevitz konnte ich mich heute unterhalten. Gruß Wolfgang Hallo Warum nicht was aus der Winterreise? https://youtu.be/PkWuWZR14uY?si=4-qZaQC2MbzQWvcX mit Ammiel Bushakevitz konnte ich mich heute unterhalten. Gruß Wolfgang Lieber Wolfgang, Die Einspielung Hasselhorn/Bushakevitz gefällt mir sehr gut! Anders war ebenfalls ein erfolgreicher Liedersänger. Zweimal spielte er Franz Schuberts Winterreise ein. Die erste Einspielung, begleitet von Michael Raucheisen, entstand unter schwierigsten Umständen im Januar und März 1945 im Berliner „Haus des Rundfunks“. Franz Schubert: Winterreise D.911, 13. Die Post, Peter Anders, Michael Raucheisen Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Von der Straße her ein Posthorn klingt. Die Post bringt keinen Brief für dich: Nun ja, die Post kommt aus der Stadt, Willst wohl einmal hinübersehn, Wilhelm Müller ❤ LG André Lieber Wolfgang, Die Einspielung Hasselhorn/Bushakevitz gefällt mir sehr gut! Anders war ebenfalls ein erfolgreicher Liedersänger. Zweimal spielte er Franz Schuberts Winterreise ein. Die erste Einspielung, begleitet von Michael Raucheisen, entstand unter schwierigsten Umständen im Januar und März 1945 im Berliner „Haus des Rundfunks“. Franz Schubert: Winterreise D.911, 13. Die Post, Peter Anders, Michael Raucheisen Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Von der Straße her ein Posthorn klingt. Die Post bringt keinen Brief für dich: Nun ja, die Post kommt aus der Stadt, Willst wohl einmal hinübersehn, Wilhelm Müller ❤ LG André Hallo Der Wanderer als Hauptthema der Romantik https://youtu.be/ABSYNTYjWlc?si=hONIAFmUWGQsk9AN Gruss aus Bad Dürkheim Wolfgang Hallo Der Wanderer als Hauptthema der Romantik https://youtu.be/ABSYNTYjWlc?si=hONIAFmUWGQsk9AN Gruss aus Bad Dürkheim Wolfgang Ich habe hier Dietrich Fischer-Dieskau mit einer früheren Einspielung. Kann es sein, dass er etwas höher singt?: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Ich habe hier Dietrich Fischer-Dieskau mit einer früheren Einspielung. Kann es sein, dass er etwas höher singt?: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Hallo Üblicherweise interessieren mich Künstlerinnen und Künstler der Gegenwart mehr, als die der Vergangenheit. Doch dieses Lied habe ich über die Aufnahme von Karl Erb kennengelernt: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Hallo Üblicherweise interessieren mich Künstlerinnen und Künstler der Gegenwart mehr, als die der Vergangenheit. Doch dieses Lied habe ich über die Aufnahme von Karl Erb kennengelernt: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Ich habe es auch mit Karl Erb und Michael Raucheisen, Hermann Prey und Günther Weißenborn, Dietrich Fischer-Dieskau und Gerald Moore und nochmals mit Hartmut Höll sowie auch noch einem Lebenden, Christoph Genz mit Wolfram Rieger: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Ich habe es auch mit Karl Erb und Michael Raucheisen, Hermann Prey und Günther Weißenborn, Dietrich Fischer-Dieskau und Gerald Moore und nochmals mit Hartmut Höll sowie auch noch einem Lebenden, Christoph Genz mit Wolfram Rieger: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Hallo Ich bin in einem Verteiler des Tenors Tilman Lichdi, der regelmäßig ältere Aufnahmen sendet. Eine davon war „An den Mond D193“. Gruß Wolfgang Hallo Ich bin in einem Verteiler des Tenors Tilman Lichdi, der regelmäßig ältere Aufnahmen sendet. Eine davon war „An den Mond D193“. Gruß Wolfgang Hallo Ich hatte bereits beschlossen, an dieser Stelle nicht weiter zu machen, da ich überzogene Erwartungen an die Resonanz hatte. Dann habe ich – aus Anlass des heutigen Geburtstages von Christiane Karg – diese schöne Aufnahme von “Der Hirt auf dem Felsen D965″ entdeckt. https://www.youtube.com/watch?v=BxnphckUAwMhttps://www.youtube.com/watch?v=BxnphckUAwM Gruß Wolfgang Hallo Ich hatte bereits beschlossen, an dieser Stelle nicht weiter zu machen, da ich überzogene Erwartungen an die Resonanz hatte. Dann habe ich – aus Anlass des heutigen Geburtstages von Christiane Karg – diese schöne Aufnahme von “Der Hirt auf dem Felsen D965″ entdeckt. https://www.youtube.com/watch?v=BxnphckUAwMhttps://www.youtube.com/watch?v=BxnphckUAwM Gruß Wolfgang Franz Schubert: Der Hirt auf dem Felsen, Op.129, D.965 Elly Ameling, Sopran „SCHUBERTIADE“ Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Franz Schubert: Der Hirt auf dem Felsen, Op.129, D.965 Elly Ameling, Sopran „SCHUBERTIADE“ Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Hallo André Magst Du wieder ein Stück einstellen? Gruß Wolfgang Hallo André Magst Du wieder ein Stück einstellen? Gruß Wolfgang Ich hätte da noch aus meiner Sammlung die wunderbare Barbara Bonney im Angebot. Begleitet wird sie von Geoffrey Parsons und der ebenfalls wunderbaren Klarinettistin Sharon Kam, die ich schon mehrfach mit Mozarts Klarinettenkonzert im Konzert erlebt habe, aber auch mit Schubert ist sie sehr gut zu Fuß: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Ich hätte da noch aus meiner Sammlung die wunderbare Barbara Bonney im Angebot. Begleitet wird sie von Geoffrey Parsons und der ebenfalls wunderbaren Klarinettistin Sharon Kam, die ich schon mehrfach mit Mozarts Klarinettenkonzert im Konzert erlebt habe, aber auch mit Schubert ist sie sehr gut zu Fuß: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Sehr schön – Danke. Hier noch eine Aufnahme mit Anna Lucia Richter aus der Zeit vor ihresStimmlagenwechsels. Sie wird vom Ensemble der KammerMusik Köln begleitet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Sehr schön – Danke. Hier noch eine Aufnahme mit Anna Lucia Richter aus der Zeit vor ihresStimmlagenwechsels. Sie wird vom Ensemble der KammerMusik Köln begleitet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Eine himmlische Stimme! – Der Hammerflügel von Demus hatte es mir bei meiner Wahl angetan, hihi. Um deine Frage zu beantworten, lieber Wolfgang: gerne! Die Sopranistin Elisabeth Schwarzkopf singt „Dies ist eine von Schuberts großartigsten Melodien“, meinte der sympathische Pianist, als er die BBC-Sendung von 1961 zusätzlich moderierte: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Du holde Kunst, in wieviel grauen Stunden, Hast du mein Herz zu warmer Lieb‘ entzunden, Oft hat ein Seufzer, deiner Harf‘ entflossen, Den Himmel bessrer Zeiten mir erschlossen, Franz von Schober ❤ Eine himmlische Stimme! – Der Hammerflügel von Demus hatte es mir bei meiner Wahl angetan, hihi. Um deine Frage zu beantworten, lieber Wolfgang: gerne! Die Sopranistin Elisabeth Schwarzkopf singt „Dies ist eine von Schuberts großartigsten Melodien“, meinte der sympathische Pianist, als er die BBC-Sendung von 1961 zusätzlich moderierte: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Du holde Kunst, in wieviel grauen Stunden, Hast du mein Herz zu warmer Lieb‘ entzunden, Oft hat ein Seufzer, deiner Harf‘ entflossen, Den Himmel bessrer Zeiten mir erschlossen, Franz von Schober ❤Franz! – Die tägliche Schubertiade
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Was ich bei ihm noch mehr bewundere, ist die perfekte, text-gerechte Betonung der Wörter, da passt alles wunderbar und sinnvoll zusammen!
Was ich bei ihm noch mehr bewundere, ist die perfekte, text-gerechte Betonung der Wörter, da passt alles wunderbar und sinnvoll zusammen!
Peter Schöne, Bariton
Anastasia Sokolova, Klavier
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Peter Schöne, Bariton
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mit der Sängerin Martha Guth in beiden Rollen (Mutter und Sohn) und Penelope Crawford am Klavier.
mit der Sängerin Martha Guth in beiden Rollen (Mutter und Sohn) und Penelope Crawford am Klavier.
ich geb´ mal noch etwas Butter bei die Fische …
Schubert kam ja relativ selten aus Wien heraus; nun war er einer Einladung von Frau Marie Pichler aus Graz gefolgt, die als beste Klavierspielerin der Stadt galt, auch von Beethoven geschätzt war und ein gastliches Haus führte.
Seit 1823 war Schubert Ehrenmitglied des Steiermärkischen Musikvereins, man gab ein Konzert mit doppelter Wachsbeleuchtung …
Zwei Tage später arrangierte das Haus Pachler eine dreitägige Wagenpartie, die zu dem etwa 20 Meilen entfernten Schlossgut Wildbach führte.
Balladen, die die ›Reliques‹ von Percyaus dem Jahre 1765 imitierten, waren im literarischen Deutschland große Mode. Johann Gottfried Herder hatte die Bewegung ausgelöst mit der Absicht, eine Verbindung des neuen literarischen Ausdrucks mit der mittelalterlichen deutschen Literatur herzustellen. Seine Übersetzungen enthielten auch den »Edward«, den Schubert als ›Eine Altschottische Ballade‹ vertonte.
Der Dialog ersetzt die Erzählung … Dem Sänger wird die Melodie gleichsam als unbehauener Block zugespielt, und entsprechend interessant muss dann die Gestaltung Licht und Schatten herausarbeiten.«
ich geb´ mal noch etwas Butter bei die Fische …
Schubert kam ja relativ selten aus Wien heraus; nun war er einer Einladung von Frau Marie Pichler aus Graz gefolgt, die als beste Klavierspielerin der Stadt galt, auch von Beethoven geschätzt war und ein gastliches Haus führte.
Seit 1823 war Schubert Ehrenmitglied des Steiermärkischen Musikvereins, man gab ein Konzert mit doppelter Wachsbeleuchtung …
Zwei Tage später arrangierte das Haus Pachler eine dreitägige Wagenpartie, die zu dem etwa 20 Meilen entfernten Schlossgut Wildbach führte.
Balladen, die die ›Reliques‹ von Percyaus dem Jahre 1765 imitierten, waren im literarischen Deutschland große Mode. Johann Gottfried Herder hatte die Bewegung ausgelöst mit der Absicht, eine Verbindung des neuen literarischen Ausdrucks mit der mittelalterlichen deutschen Literatur herzustellen. Seine Übersetzungen enthielten auch den »Edward«, den Schubert als ›Eine Altschottische Ballade‹ vertonte.
Der Dialog ersetzt die Erzählung … Dem Sänger wird die Melodie gleichsam als unbehauener Block zugespielt, und entsprechend interessant muss dann die Gestaltung Licht und Schatten herausarbeiten.«
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Wohl aus dem Felsenquell,
Hinab zum Tale rauschen
So frisch und wunderhell.
Nicht, wer den Rat mir gab,
Ich mußte auch hinunter
Mit meinem Wanderstab.
Und immer dem Bache nach,
Und immer frischer rauschte,
Und immer heller der Bach.
O Bächlein, sprich, wohin?
Du hast mit deinem Rauschen
Mir ganz berauscht den Sinn.
Das kann kein Rauschen sein:
Es singen wohl die Nixen
Tief unten ihren Reihn.
Und wandre fröhlich nach!
Es gehn ja Mühlenräder
In jedem klaren Bach.
Lass singen, Gesell, lass rauschen,
Und wandre fröhlich nach!
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Wohl aus dem Felsenquell,
Hinab zum Tale rauschen
So frisch und wunderhell.
Nicht, wer den Rat mir gab,
Ich mußte auch hinunter
Mit meinem Wanderstab.
Und immer dem Bache nach,
Und immer frischer rauschte,
Und immer heller der Bach.
O Bächlein, sprich, wohin?
Du hast mit deinem Rauschen
Mir ganz berauscht den Sinn.
Das kann kein Rauschen sein:
Es singen wohl die Nixen
Tief unten ihren Reihn.
Und wandre fröhlich nach!
Es gehn ja Mühlenräder
In jedem klaren Bach.
Lass singen, Gesell, lass rauschen,
Und wandre fröhlich nach!
Ich füge mal zwei Fotos ein, die ich bei meinem letzten Besuch dort gemacht habe, es war ein Liederabend in der Stadthalle.
In der Pause fragte mich damals ein seriös aussehender Herr:
»Wissen Sie vielleicht, wo das Motorrad der Sängerin steht?«
Das wusste ich nicht, aber mir war bekannt, dass Diana Haller schon mal mit ihrer Honda zu einer »Cenerentola«-Vorstellung nach München gedüst war …
Stimmungsbild aus der Konzertpause
Der Konzertsaal in derStadthalle
Ich füge mal zwei Fotos ein, die ich bei meinem letzten Besuch dort gemacht habe, es war ein Liederabend in der Stadthalle.
In der Pause fragte mich damals ein seriös aussehender Herr:
»Wissen Sie vielleicht, wo das Motorrad der Sängerin steht?«
Das wusste ich nicht, aber mir war bekannt, dass Diana Haller schon mal mit ihrer Honda zu einer »Cenerentola«-Vorstellung nach München gedüst war …
Stimmungsbild aus der Konzertpause
Der Konzertsaal in derStadthalle
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(1945)
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Was hat es, daß es so hoch aufspringt,
Mein Herz?
Was drängst du denn so wunderlich,
Mein Herz?
Wo ich ein liebes Liebchen hatt‘,
Mein Herz!
Und fragen, wie es dort mag gehn,
Mein Herz?
(1945)
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Was hat es, daß es so hoch aufspringt,
Mein Herz?
Was drängst du denn so wunderlich,
Mein Herz?
Wo ich ein liebes Liebchen hatt‘,
Mein Herz!
Und fragen, wie es dort mag gehn,
Mein Herz?
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Hans Deinzer, Klarinette
Jörg Demus, Hammerflügel (Franz Rausch, Wien 1835)
LP BASF Harmonia Mundi 20 29315-7
Aufgenommen im Zedernsaal, Schloss Kirchheim (1965)
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Hans Deinzer, Klarinette
Jörg Demus, Hammerflügel (Franz Rausch, Wien 1835)
LP BASF Harmonia Mundi 20 29315-7
Aufgenommen im Zedernsaal, Schloss Kirchheim (1965)
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Schuberts Lied „An die Musik“
mit Gerald Moore am Klavier.
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Wo mich des Lebens wilder Kreis umstrickt,
Hast mich in eine bessre Welt entrückt,
In eine bessre Welt entrückt!
Ein süßer, heiliger Akkord von dir,
Du holde Kunst, ich danke dir dafür,
Du holde Kunst, ich danke dir!
Schuberts Lied „An die Musik“
mit Gerald Moore am Klavier.
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Wo mich des Lebens wilder Kreis umstrickt,
Hast mich in eine bessre Welt entrückt,
In eine bessre Welt entrückt!
Ein süßer, heiliger Akkord von dir,
Du holde Kunst, ich danke dir dafür,
Du holde Kunst, ich danke dir!
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Telefon: 0178-1069333
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