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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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Franz! – Die tägliche Schubertiade

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Hallo!

Das Prinzip ist einfach.

  • Täglich stellen wir ein Klavierlied von Franz Schubert ein. Ob kommentiert oder unkommentiert, bleibt freigestellt.
  • Andere Troubadoure können alternative Interpretationen des Liedes einstellen, aber nur solange, bis
  • am nächsten Tag das nächste Klavierlied eingestellt wird.
  • Wer am jeweiligen Tag das nächste Lied einstellt, hat für einen Tag den Hut auf.

Legen wir los!

Beginnen möchte ich mit der „Fahrt zum Hades D526“ nach einem Text von Schuberts Freund Mayrhofer Ich liebe die Interpretationen mit möglichst tiefer Stimme. Kürzlich habe es es live von Günther Groissböck gemeinsam mit Julius Drake gehört. André Schuen kommt nah ran, wenngleich mit diese Interpretation mit Daniel Heide etwas zu langsam ist. Aber das ist ja bekanntlich alles Geschmackssache.

https://www.youtube.com/watch?v=peghqU8YBrY

Gruß Wolfgang

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Ich habe hier eine Aufnahme mit einem meiner Lieblingsbässe, Kurt Moll, der von Cord Garben begleitet wird:

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Liebe Grüße

Willi😀

Schauriger als mit dem südkoreanischen Opernsänger Kwangchul Youn (Bass) geht es wohl kaum. Ich finde seine Stimme und sein Ausdruck passend zur düsteren Atmosphäre dieses Liedes. Am Klavier spielt Sunwook Kim.

https://www.youtube.com/watch?v=kfro6VmBc-I

 

Hallo

Beeindruckend-allerdings stört mich hier das überaus starke Vibrato.

Gruss Wolfgang

Hallo,

Anfangs fand ich es ein wenig eigenartig, bis ich begriff, wie wunderbar dieses Vibrato die schaurig-geisterhafte Stimmung zu steigern vermag. Ich denke, er setzt es in diesem Sinn bewusst als Ausdrucksmittel ein.
Was ich bei ihm noch mehr bewundere, ist die perfekte, text-gerechte Betonung der Wörter, da passt alles wunderbar und sinnvoll zusammen!

LG André

Franz Schubert (1797-1828) – Eine altschottische Ballade (von Herder), D923

Anna Erdmann (geb. Schaumlöffel), Mezzosopran
Peter Schöne, Bariton
Anastasia Sokolova, Klavier

 

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Hallo

Ich gestehe, dass ich die Komposition bislang nicht kannte.

Hier eine schöne Alternative mit Elisabeth Kulman, Daniel Behle und Wolfram Rieger.

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Gruß Wolfgang

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Hallo,

Im vergangenen Jahr hatte ich den „Edward“ schon im Forum geteilt,
mit der Sängerin Martha Guth in beiden Rollen (Mutter und Sohn) und Penelope Crawford am Klavier.

(Der Beitrag steht unter dem Thema „Geschichten von Niedertracht, Schicksal und Verderben im Kunstlied“, ebenfalls in den Liedfamilien und Lockerungsübungen.)

LG André

Lieber Wolfgang,
ich geb´ mal noch etwas Butter bei die Fische …

Also mir ist das eher zufällig  bekannt geworden, weil mir die Sache kürzlich über den Weg lief, als ich mich näher mit dem Komponisten Robert Fuchs befasste.
Schubert kam ja relativ selten aus Wien heraus; nun war er einer Einladung von Frau Marie Pichler aus Graz gefolgt, die als beste Klavierspielerin der Stadt galt, auch von Beethoven geschätzt war und ein gastliches Haus führte.
Seit 1823 war Schubert Ehrenmitglied des Steiermärkischen Musikvereins, man gab ein Konzert mit doppelter Wachsbeleuchtung …
Zwei Tage später arrangierte das Haus Pachler eine dreitägige Wagenpartie, die zu dem etwa 20 Meilen entfernten Schlossgut Wildbach führte.

In einer Chronik von Herbert Kriegl ist das so geschildert:

»Als ein besonderes Ereignis weilte über Einladung des Grazer Advokaten Dr. Karl Pachler und der kunstsinnigen Schlossbesitzerin Anna Massegg, vom 10. bis 12. September 1827 der berühmte Komponist Franz Schubert mit seinen Freunden Anselm Hüttenbrenner und Johann Baptist Jenger auf Schloss Wildbach. Begleitet vom Frauenthaler Schulmeister Patriz Fuchs am Klavier, sang die älteste der sechs Masseggtöchter einige Schubertlieder, sodass selbst der Meister über die gekonnten Darbietungen gerührt war.«

Diese Altschottische Ballade für zwei Singstimmen und Klavier entstand also in Graz, die Bezeichnung D 923 sagt, dass es sich um ein relativ spätes Werk von Schubert handelt.

Bei Betrachtungen dieses Stückes meint Dietrich Fischer-Dieskau:

»Es hat den Anschein, als hätte Frau Pachler dem Komponisten das Gedicht in der Vertonung Loewes vorgelegt, die drei Jahre zuvor bei Schlesinger in Berlin herausgekommen war, denn alle Textabweichungen, die Loewe vorgenommen hat, tauchen auch bei Schubert wieder auf.
Balladen, die die ›Reliques‹ von Percyaus dem Jahre 1765 imitierten, waren im literarischen Deutschland große Mode. Johann Gottfried Herder hatte die Bewegung ausgelöst mit der Absicht, eine Verbindung des neuen literarischen Ausdrucks mit der mittelalterlichen deutschen Literatur herzustellen. Seine Übersetzungen enthielten auch den  »Edward«, den Schubert als ›Eine Altschottische Ballade‹ vertonte.

Man hat sich zu fügen, wenn Schubert selbst abwechselnd männliche und weibliche Stimme für den Vortrag angibt.
Der Dialog ersetzt die Erzählung … Dem Sänger wird die Melodie gleichsam als unbehauener Block zugespielt, und entsprechend interessant muss dann die Gestaltung Licht und Schatten herausarbeiten.«

Willi und Wolfgang Kaercher haben auf diesen Beitrag reagiert.
WilliWolfgang Kaercher

Auf ein Neues!

Der Zwerg D771

Gestern habe ich Johannes Held gemeinsam mit Doriana Tchakarova mit dem Stück live erlebt.

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Gruß Wolfgang

Der Zwerg ist weg! – Wohin? 🙂

Franz Schubert: Die schöne Müllerin, Op. 25, D.795: II. Wohin? · Fritz Wunderlich · Hubert Giesen

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Ich hört‘ ein Bächlein rauschen
Wohl aus dem Felsenquell,
Hinab zum Tale rauschen
So frisch und wunderhell.

Ich weiß nicht, wie mir wurde,
Nicht, wer den Rat mir gab,
Ich mußte auch hinunter
Mit meinem Wanderstab.

Hinunter und immer weiter,
Und immer dem Bache nach,
Und immer frischer rauschte,
Und immer heller der Bach.

Ist das denn meine Straße?
O Bächlein, sprich, wohin?
Du hast mit deinem Rauschen
Mir ganz berauscht den Sinn.

Was sag ich denn vom Rauschen?
Das kann kein Rauschen sein:
Es singen wohl die Nixen
Tief unten ihren Reihn.

Lass singen, Gesell, lass rauschen,
Und wandre fröhlich nach!
Es gehn ja Mühlenräder
In jedem klaren Bach.
Lass singen, Gesell, lass rauschen,
Und wandre fröhlich nach!

Wilhelm Müller ❤

Lieber uhrand,

Dieses kleine Festival bietet heuer verschiedene Veranstaltungsorte in Sindelfingen an, die sind auf einem Stadtplan markiert.
Ich füge mal zwei Fotos ein, die ich bei meinem letzten Besuch dort gemacht habe, es war ein Liederabend in der Stadthalle.

Eine kleine Episode sei noch kundgetan:
In der Pause fragte mich damals ein seriös aussehender Herr:
»Wissen Sie vielleicht, wo das Motorrad der Sängerin steht?«
Das wusste ich nicht, aber mir war bekannt, dass Diana Haller schon mal mit ihrer Honda zu einer »Cenerentola«-Vorstellung nach München gedüst war …


Stimmungsbild aus der Konzertpause

 


Der Konzertsaal in derStadthalle

Lieber Karl Georg,

Danke für die schönen Eindrücke über das kleine Festival!

Es war einmal vor sehr langer Zeit, da war ich auch in Sindelfingen, leider nur dienstlich. Damals hatte ich noch keine große Wahrnehmung vom Konzertleben, und heute reise ich kaum noch 🙄.

LG André

Hallo

Dann passt es ja, die Interpretation von Johannes Held, dem Organisator des Sindelfinger Festivals, einzustellen. Er wird von Daniel Beskow begleitet.

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Gruß Wolfgang

Ich habe auch noch eine schöne Version aus meiner Sammlung mit Thomas Quasthoff, der von Justus Zeyen begleitet wird:

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Liebe Grüße

Willi😀

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Hallo

Ich erhalte regelmäßig eine Email von Tilman Lichdi mit etwas älteren Aufnahmen. Wie z.B. „Alte Liebe rostet nicht D477“.

Schubert: Alte Liebe rostet nie, D. 477 mit Tilman Lichdi und Thomas Seyboldt – YouTube

Gruß Wolfgang

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Dietrich Fischer-Dieskau singt daraus 3 Strophen mit erhöhter Geschwindigkeit: auf diese Weise erreicht der Ungeduldige schneller den Zielort. Un für die alte Liebe bleibt kaum Zeit zum Rosten übrig 🙂

 

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Hallo

Warum nicht was aus der Winterreise?

https://youtu.be/PkWuWZR14uY?si=4-qZaQC2MbzQWvcX

mit Ammiel Bushakevitz konnte ich mich heute unterhalten.

Gruß Wolfgang

Lieber Wolfgang,

Die Einspielung Hasselhorn/Bushakevitz gefällt mir sehr gut!

Anders war ebenfalls ein erfolgreicher Liedersänger. Zweimal spielte er Franz Schuberts Winterreise ein. Die erste Einspielung, begleitet von Michael Raucheisen, entstand unter schwierigsten Umständen im Januar und März 1945 im Berliner „Haus des Rundfunks“.

Franz Schubert: Winterreise D.911, 13. Die Post, Peter Anders, Michael Raucheisen
(1945)

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Von der Straße her ein Posthorn klingt.
Was hat es, daß es so hoch aufspringt,
Mein Herz?

Die Post bringt keinen Brief für dich:
Was drängst du denn so wunderlich,
Mein Herz?

Nun ja, die Post kommt aus der Stadt,
Wo ich ein liebes Liebchen hatt‘,
Mein Herz!

Willst wohl einmal hinübersehn,
Und fragen, wie es dort mag gehn,
Mein Herz?

Wilhelm Müller ❤

LG André

Hallo

Der Wanderer als Hauptthema der Romantik

https://youtu.be/ABSYNTYjWlc?si=hONIAFmUWGQsk9AN

Gruss aus Bad Dürkheim

Wolfgang

Ich habe hier Dietrich Fischer-Dieskau mit einer früheren Einspielung. Kann es sein, dass er etwas höher singt?:

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Liebe Grüße

Willi😀

Hallo

Üblicherweise interessieren mich Künstlerinnen und Künstler der Gegenwart mehr, als die der Vergangenheit. Doch dieses Lied habe ich über die Aufnahme von Karl Erb kennengelernt:

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Gruß Wolfgang

Ich habe es auch mit Karl Erb und Michael Raucheisen, Hermann Prey und Günther Weißenborn, Dietrich Fischer-Dieskau und Gerald Moore und nochmals mit Hartmut Höll sowie auch noch einem Lebenden, Christoph Genz mit Wolfram Rieger:

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Liebe Grüße

Willi😀

Hallo

Ich bin in einem Verteiler des Tenors Tilman Lichdi, der regelmäßig ältere Aufnahmen sendet. Eine davon war „An den Mond D193“.

Franz Schubert An den Mond D193 „Geuß lieber Mond“ Anette Fischer- Lichdi Tilman Lichdi (youtube.com)

Gruß Wolfgang

Hallo

Ich hatte bereits beschlossen, an dieser Stelle nicht weiter zu machen, da ich überzogene Erwartungen an die Resonanz hatte. Dann habe ich – aus Anlass  des heutigen Geburtstages von Christiane Karg – diese schöne Aufnahme  von “Der Hirt auf dem Felsen D965″ entdeckt.

https://www.youtube.com/watch?v=BxnphckUAwMhttps://www.youtube.com/watch?v=BxnphckUAwM

Gruß Wolfgang

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Franz Schubert: Der Hirt auf dem Felsen, Op.129, D.965

Elly Ameling, Sopran
Hans Deinzer, Klarinette
Jörg Demus, Hammerflügel (Franz Rausch, Wien 1835)

„SCHUBERTIADE“
LP BASF Harmonia Mundi 20 29315-7
Aufgenommen im Zedernsaal, Schloss Kirchheim (1965)

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Hallo André

Magst Du wieder ein Stück einstellen?

Gruß Wolfgang

Ich hätte da noch aus meiner Sammlung die wunderbare Barbara Bonney im Angebot. Begleitet wird sie von Geoffrey Parsons und der ebenfalls wunderbaren Klarinettistin Sharon Kam, die ich schon mehrfach mit Mozarts Klarinettenkonzert im Konzert erlebt habe, aber auch mit Schubert ist sie sehr gut zu Fuß:

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Liebe Grüße

Willi😀

Sehr schön – Danke.

Hier noch eine Aufnahme mit Anna Lucia Richter aus der Zeit vor ihresStimmlagenwechsels. Sie wird vom Ensemble der KammerMusik Köln begleitet.

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Gruß Wolfgang

Eine himmlische Stimme! – Der Hammerflügel von Demus hatte es mir bei meiner Wahl angetan, hihi. Um deine Frage zu beantworten, lieber Wolfgang: gerne!

Die Sopranistin Elisabeth Schwarzkopf singt
Schuberts Lied „An die Musik“
mit Gerald Moore am Klavier.

„Dies ist eine von Schuberts großartigsten Melodien“, meinte der sympathische Pianist, als er die BBC-Sendung von 1961 zusätzlich moderierte:

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Du holde Kunst, in wieviel grauen Stunden,
Wo mich des Lebens wilder Kreis umstrickt,

Hast du mein Herz zu warmer Lieb‘ entzunden,
Hast mich in eine bessre Welt entrückt,
In eine bessre Welt entrückt!

Oft hat ein Seufzer, deiner Harf‘ entflossen,
Ein süßer, heiliger Akkord von dir,

Den Himmel bessrer Zeiten mir erschlossen,
Du holde Kunst, ich danke dir dafür,
Du holde Kunst, ich danke dir!

Franz von Schober ❤

Wolfgang Kaercher hat auf diesen Beitrag reagiert.
Wolfgang Kaercher
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Gestaltung Agentur kuh vadis