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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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Franz! – Die tägliche Schubertiade

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Lieber Willi,

Das ist ein sehr schönes, bewegendes und postives Lied, wie ich meine, denn selbst die „Leichensteine“ verwandeln sich zum Schluss in „Ew’gen Wonnen“. Bis zum „Abendglöcklein“ war ich mit nicht einmal sicher, ob der Dichter den Morgen oder den Abend beschreibt (wenn man mal vom Titel absieht).

Für mich führt dieses Lied beides zusammen: Abend und Morgen, Tod und Auferstehung, zwei Seiten, die untrennbar zusammengehören. Übrigens gefällt mir die Version Ameling/Baldwin, die du zuletzt eingestellt hast, besonders gut wegen der wunderbaren Stimmung, die sie hervorruft, durch die manchmal leicht bebende Stimme, aber vor allem durch das hervorragende Zusammenwirken von Stimme und Klavier 👍.

LG André

Hallo

Hier Schuberts „Lindenbaum“ Ich habe in diesem Jahr André Schuen und Daniel Heide in Hohenems erlebt – allerdings mit der „Müllerin“. Deshalb starte ich mit der ebenfalls in diesem Jahr erschienenen „Winterreise“ der beiden.

https://www.youtube.com/watch?v=S-wZkGSIJng

Am Brunnen vor dem Thore
Da steht ein Lindenbaum
Ich träumt' in seinem Schatten
So manchen süßen Traum.

Ich schnitt in seine Rinde
So manches liebe Wort;
Es zog in Freud' und Leide
Zu ihm mich immer fort.

Ich mußt' auch heute wandern
Vorbei in tiefer Nacht,
Da hab' ich noch im Dunkel
Die Augen zugemacht.

Und seine Zweige rauschten,
Als riefen sie mir zu:
Komm her zu mir, Geselle,
Hier findst du deine Ruh'!

Die kalten Winde bliesen
Mir grad' in's Angesicht,
Der Hut flog mir vom Kopfe,
Ich wendete mich nicht.

Nun bin ich manche Stunde
Entfernt von jenem Ort,
Und immer hör' ich's rauschen:
Du fändest Ruhe dort!

Gruß Wolfgang

Für mich absolut wunderbar und einzigartig im Klang der Stimmer und des Klaviers, im Setzen von eindrucksvollen Akzenten: Josef Greindl und Hertha Klust. Die perlenden Triolen der Pianistin heben sehr schön den Kontrast hervor zwischen der Ruhe am Lindenbaum und dem lyrischen ich, das dieser Ruhe mit letzter Kraft noch zu entgehen sucht.

Franz Schubert: Der Lindenbaum (Winterreise, D. 911), Josef Greindl, Hertha Klust

 

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Ich gehe knapp 80 Jahre zurück, als die Welt, vor allem Europa, sich sprichwörtlich im tiefsten, scheinbar aussichtslosen Winter befand. Damals, Anfang 1945, entstand diese Winterreise, die Peter Anders singt, begleitet von Michael Raucheisen. Die Aufnahme, die unter schwierigsten Bedingungen in der Endphase des Zweiten Weltkrieges entstand, spricht für sich:

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Liebe Grüße

Willi😀

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uhrand

Schöne Welt, wo bist Du?

In seinem Gedicht „Die Götter Griechenlands“, das von Franz Schubert vertont wurde, beklagt Friedrich Schiller den Verlust eines paradiesähnlichen Zustandes, den er als „holdes Blütenalter der Natur“ umschreibt. Die einleitende Frage des Gedichts ist auch der Titel meines Beitrags, durch den ich euch die Sopranistin Julia Kleiter und den Pianisten Michael Gees mit diesem Lied vorstellen möchte.

Dadurch soll besonders Folgendes vermittelt werden:
Jammert nicht! Tut etwas, um das verlorene Paradies wieder zu erobern! Utopien sind realisierbar. Und die Kunst kann einen wichtigen Beitrag auf diesem beschwerlichen Wege leisten.

Franz Schubert: Die Götter Griechenlands D. 667, Julia Kleiter, Michael Gees

 

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Schöne Welt, wo bist du? Kehre wieder
Holdes Blütenalter der Natur!

Ach, nur in dem Feenland der Lieder
Lebt noch deine fabelhafte Spur.

Ausgestorben trauert das Gefilde,
Keine Gottheit zeigt sich meinem Blick,
Ach, von jenem lebenwarmen Bilde
Blieb der Schatten nur zurück.

Schöne Welt, wo bist du? Kehre wieder
Holdes Blütenalter der Natur!

Schöne Welt, wo bist du?

Friedrich Schiller ❤

Hallo

Dasist eine meiner Lieblingsaufnahmen von Stella Doufexis.

https://www.youtube.com/watch?v=f84e_q_84uI

Gruß Wolfgang

Ich habe noch eine anrührende Version von Christian Gerhaher, der wie immer von Gerald Huber begleitet wird:

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Liebe Grüße

Willi😀

Heute habe ich ein Lied nach einem Gedicht von Novalis. Es singt Sibylla Rubens, und begleitet wird sie von Ulrich Eisenlohr:

Wenige wissen das Geheimnis der Liebe D.659

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Wenige wissen
Das Geheimniß der Liebe,
Fühlen Unersättlichkeit
Und ewigen Durst.
Des Abendmahls
Göttliche Bedeutung
Ist den irdischen Sinnen Räthsel;
Aber wer jemals
Von heißen, geliebten Lippen
Athem des Lebens sog,
Wem heilige Glut
In zitternde Wellen das Herz schmolz,
Wem das Auge aufging,
Daß er des Himmels
Unergründliche Tiefe maß,
Wird essen von seinem Leibe
Und trinken von seinem Blute
[Ewiglich]1.
Wer hat des irdischen Leibes
Hohen Sinn errathen?
[Wer kann sagen,
Daß er das Blut versteht?
Einst ist alles Leib,
Ein Leib,
In himmlischem Blute
Schwimmt das selige Paar. -]2

 

[O! daß das Weltmeer
Schon erröthete,
Und in duftiges Fleisch
Aufquölle der Fels!]2
Nie endet das süße Mahl,
Nie sättigt die Liebe sich.
Nicht innig, nicht eigen genug
Kann sie haben den Geliebten.
Von immer zärteren Lippen
Verwandelt wird das Genossene
Inniglicher und näher.
Heißere Wollust
Durchbebt die Seele,
Durstiger und hungriger
Wird das Herz:
Und so [währet]3 der Liebe Genuß
Von Ewigkeit zu Ewigkeit.
[Hätten die Nüchternen]4
[Einmal gekostet,]5
[Alles verließen sie,
Und setzten sich zu uns
An den Tisch der Sehnsucht,
Der nie leer wird.]4
[Sie erkennten der Liebe]6
[Unendliche Fülle,
Und priesen die Nahrung
Von Leib und Blut.]4

 

Liebe Grüße

Willi😀

Eine Liebeserklärung:

Du bist die Ruh,
Der Friede mild,
Die Sehnsucht du,
Und was sie stillt.

Ich weihe dir
Voll Lust und Schmerz
Zur Wohnung hier
Mein Aug‘ und Herz.

Kehr‘ ein bei mir,
Und schließe du
Still hinter dir
Die Pforten zu.

Treib andern Schmerz
Aus dieser Brust.
Voll sey dies Herz
Von deiner Lust.

Dies Augenzelt
Von deinem Glanz
Allein erhellt,
O füll‘ es ganz.

Friedrich Rückert ❤

Franz Schubert: „Du bist die Ruh“ D. 776; Op. 59, Nr. 3, Malte Müller · Götz Payer (2018)

 

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Franz Schubert : ‚Auf dem Wasser zu singen‘ D 774, Cheryl Studer, Irwin Gage

Das Klavier suggeriert die Wellen von Brunnen, Bächen und Meeren. Die kristalline Stimme der Sopranistin könnte nicht besser zum Thema des Liedes passen.

 

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Mitten im Schimmer der spiegelnden Wellen
Gleitet, wie Schwäne, der wankende Kahn;
Ach, auf der Freude sanftschimmernden Wellen
Gleitet die Seele dahin wie der Kahn;
Denn von dem Himmel herab auf die Wellen
Tanzet das Abendrot rund um den Kahn.

Über den Wipfeln des westlichen Haines
Winket uns freundlich der rötliche Schein,
Unter den Zweigen des östlichen Haines
Säuselt der Kalmus im rötlichen Schein;
Freude des Himmels und Ruhe des Haines
Atmet die Seel im errötenden Schein.

Ach, es entschwindet mit tauigem Flügel
Mir auf den wiegenden Wellen die Zeit.
Morgen entschwinde mit schimmerndem Flügel
Wieder wie gestern und heute die Zeit,
Bis ich auf höherem, strahlendem Flügel
Selber entschwinde der wechselnden Zeit.

Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg

Hallo

Wir kommen aus dem Tritt…

Aus der Reihe „Die bekanntesten Hits des Franz Schubert“:

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Text von Christian Friedrich Daniel Schubart

In einem Bächlein helle da schoß in froher EilDie launische Forelle vorüber wie ein PfeilIch stand an dem Gestade und sah in süßer RuhDes muntern Fischleins Bade im klaren Bächlein zuDes muntern Fischleins Bade im klaren Bächlein zu
Ein Fischer mit der Rute wohl an dem Ufer standUnd sah’s mit kaltem Blute, wie sich das Fischlein wandSo lang dem Wasser Helle, so dacht ich, nicht gebrichtSo fängt er die Forelle mit seiner Angel nichtSo fängt er die Forelle mit seiner Angel nicht
Doch endlich ward dem Diebe die Zeit zu langEr macht das Bächlein tückisch trübe, und eh ich es gedachtSo zuckte seine Rute, das Fischlein, das Fishlein zappelt dranUnd ich mit regem Blute sah die Betrogene anUnd ich mit regem Blute sah die Betrogene an
Gruß Wolfgang

 

Hier darf dann eigentlich auch der Beitrag von Fritz Wunderlich nicht fehlen:

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Liebe Grüße

Willi😀

Ian Bostridge ist der Widerspruch zu jedem Klischee über Tenöre. Seine musikalischen Neigungen sind die raffiniertesten, die man sich vorstellen kann.

Franz Schubert: Die Forelle D. 550, Ian Bostridge, Julius Drake

 

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Franz Schubert: Der Schmetterling, Op. 57 No. 1, D. 633, Christine Schäfer (Sopran), Irwin Gage

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Der Schmetterling

Wie soll ich nicht tanzen?
Es macht keine Mühe,
Und reizende Farben
Schimmern hier im Grünen.
Immer schöner glänzen
Meine bunten Flügel,
Immer süßer hauchen
Alle kleinen Blüthen.
Ich nasche die Blüthen;
Ihr könnt sie nicht hüten.

Wie groß ist die Freude,
Sey’s spät oder frühe,
Leichtsinnig zu schweben
Ueber Thal und Hügel.
Wenn der Abend säuselt,
Seht ihr Wolken glühen;
Wenn die Lüfte golden,
Scheint die Wiese grüner.
Ich nasche die Blüthen,
Ihr könnt sie nicht hüten.

Friedrich von Schlegel ❤

Hallo

Hier mein Beitrag zu Schuberts Fauna – Äneas Humm

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Gruß Wolfgang

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uhrand

Franz Schubert: Der Erlkönig, Dietrich Fischer-Dieskau, Gerald Moore

 

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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind;
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.

Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? –
Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron‘ und Schweif?
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. –

»Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel‘ ich mit dir;
Manch‘ bunte Blumen sind an dem Strand;
Meine Mutter hat manch‘ gülden Gewand.«

Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht? –
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind;
In dürren Blättern säuselt der Wind. –

»Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn,
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.«

Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort? –
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh‘ es genau;
Es scheinen die alten Weiden so grau. –

»Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch‘ ich Gewalt.« –
Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan! –

Dem Vater grauset’s, er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Müh‘ und Not;
In seinen Armen das Kind war tot.

Johann Wolfgang von Goethe

Interessant ist auch diese von Max Reger orchestrierte Version des Erlkönig, die mitreißend von Claudio Abbado dirigiert und kongenial von Thomas Quasthoff gesungen wird- ein Zeichen dafür, welch großdramatisches Format nicht nur Goethes Worte haben, sondern auch und vor allem Schuberts Musik innewohnt:

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Liebe Grüße

Willi😀

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Hallo

Die Interpretation von Elisabeth Södeström und Paul Badura-Skoda ist nicht unumstritten, da sie stimmlich die verschiedenen Rollen (Vater, Sohn, Erlkönig, Erzähler) stark differenziert.

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Gruß Wolfgang

 

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uhrand

Ich finde, wo Dietrich Fischer-Dieskau und Thomas Quasthoff genannt werden, darf auch ein weiterer ganz Großer nicht fehlen: Hermann Prey, der wie hier viele große Aufnahmen mit Karl Engel gemacht hat. So ist auch dieser Erlkönig in jeder Hinsicht konkurrenzfähig:

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Liebe Grüße

Willi😀

Doch auch heutie Sänger wie hier der Bariton Samuel Hasselhorn, begleitet von Joseph Middleton, sagen mir durchaus zu:

 

Liebe Grüße

Willi😀

Franz Schubert: Schwanengesang, D. 957: Die Stadt, Dietrich Fischer-Dieskau · Gerald Moore

 

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Am fernen Horizonte
Erscheint, wie ein Nebelbild,
Die Stadt mit ihren Thürmen,
In Abenddämmrung gehüllt.

Ein feuchter Windzug kräuselt
Die graue Wasserbahn;
Mit traurigem Tacte rudert
Der Schiffer in meinem Kahn.

Die Sonne hebt sich noch einmal
Leuchtend vom Boden empor,
Und zeigt mir jene Stelle,
Wo ich das Liebste verlor.

Heinrich Heine ❤

Hallo

Bevor wir zum nächsten Stück weitergehen, hier noch mein Traumduo.

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Gruß Wolfgang

Dann will ich beim Schwanengesang bleiben und mein Lieblingslied „Am Meer“ einstellen, ebenfalls mit einem hochrangigen Duo, den beiden Erzschubertianern Alfred Brendel und Dietrich Fischer Dieskau:

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Am Meer

Das Meer erglänzte weit hinaus,
Im letzten Abendscheine;
Wir saßen am einsamen Fischerhaus,
Wir saßen stumm und alleine.

Der Nebel stieg, das Wasser schwoll,
Die Möve flog hin und wieder;
Aus deinen Augen, liebevoll,
Fielen die Thränen nieder.

Ich sah sie fallen auf deine Hand,
Und bin auf’s Knie gesunken;
Ich hab‘ von deiner weißen Hand
Die Thränen fortgetrunken.

Seit jener Stunde verzehrt sich mein Leib,
Die Seele stirbt vor Sehnen; –
Mich hat das unglückseel’ge Weib
Vergiftet mit ihren Thränen.

Liebe Grüße

Willi😀

Franz Schubert: Schwanengesang, D. 957 – No. 12, Am Meer · Andrè Schuen · Daniel Heide · Heinrich Heine ❤

 

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Hallo

Eine der „weiblichen“ Aufnahmen.

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Gruß Wolfgang

 

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