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Willkommen und Abschied „Es ist ein großer Grund zur Freude, dass es heute Künstler gibt, für die die Tiefe und Menschlichkeit der Schubert-Lieder so wichtig sind, dass sie für uns unverzichtbar sind.“ Sylvain Fort, Diapason, Frankreich Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Es schlug mein Herz; geschwind zu Pferde! Der Mond von einem Wolkenhügel Dich seh‘ ich, und die milde Freude Doch ach schon mit der Morgensonne Johann Wolfgang von Goethe ❤ Willkommen und Abschied „Es ist ein großer Grund zur Freude, dass es heute Künstler gibt, für die die Tiefe und Menschlichkeit der Schubert-Lieder so wichtig sind, dass sie für uns unverzichtbar sind.“ Sylvain Fort, Diapason, Frankreich Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Es schlug mein Herz; geschwind zu Pferde! Der Mond von einem Wolkenhügel Dich seh‘ ich, und die milde Freude Doch ach schon mit der Morgensonne Johann Wolfgang von Goethe ❤ Ich habe mit dem gleichen Stück Christian Gerhaher, begleitet von seinem etatmäßiger Pianisten Gerold Huber: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Ich habe mit dem gleichen Stück Christian Gerhaher, begleitet von seinem etatmäßiger Pianisten Gerold Huber: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Hallo Hier noch eine Version von Rafael Fingerlos und Sascha El Mouissi Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Hallo Hier noch eine Version von Rafael Fingerlos und Sascha El Mouissi Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Ich habe mal wieder Dietrich Fischer-Dieskau und Gerald Moore mit einem Lied nach Friedrich von Schlegel: Im Walde (Waldesnacht) D.708 Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Windes Rauschen, Gottes Flügel, Herrlich ist der Flamme Leuchten Ewig’s Rauschen sanfter Quellen Drang des Lebens aus der Hülle, Windes Rauschen, Gottes Flügel, Friedrich von Schlegel (1772-1829) Liebe Grüße Willi😀 Ich habe mal wieder Dietrich Fischer-Dieskau und Gerald Moore mit einem Lied nach Friedrich von Schlegel: Im Walde (Waldesnacht) D.708 Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Windes Rauschen, Gottes Flügel, Herrlich ist der Flamme Leuchten Ewig’s Rauschen sanfter Quellen Drang des Lebens aus der Hülle, Windes Rauschen, Gottes Flügel, Friedrich von Schlegel (1772-1829) Liebe Grüße Willi😀 Franz Schubert: Erster Verlust, D. 226 Ian Partridge · Jennifer Partridge Ach wer bringt die schönen Tage, Einsam nähr‘ ich meine Wunde Ach, wer bringt die schönen Tage, Johann Wolfgang von Goethe ❤ Franz Schubert: Erster Verlust, D. 226 Ian Partridge · Jennifer Partridge Ach wer bringt die schönen Tage, Einsam nähr‘ ich meine Wunde Ach, wer bringt die schönen Tage, Johann Wolfgang von Goethe ❤ Hallo Wir sind etwas männerlastig… Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Hallo Wir sind etwas männerlastig… Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Das liegt an Schubert, lieber Wolfgang, und lange Zeit haben auch in enserer Zeit noch viele Frauen einen Bogen um die Winterreise gemacht, und in Schuberts ganzem Liederkosmos spunkt ja auch „Der Wanderer“ herum und nicht eine Wandererin. Es gibt auch Sänger, die heute noch eine Bogen um bestimmte Schubert-Lieder machen bzw, machten, in denen es um Frauen ging. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Das liegt an Schubert, lieber Wolfgang, und lange Zeit haben auch in enserer Zeit noch viele Frauen einen Bogen um die Winterreise gemacht, und in Schuberts ganzem Liederkosmos spunkt ja auch „Der Wanderer“ herum und nicht eine Wandererin. Es gibt auch Sänger, die heute noch eine Bogen um bestimmte Schubert-Lieder machen bzw, machten, in denen es um Frauen ging. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Wir sind etwas männerlastig… Bevor ich eine Version wähle höre ich gewöhnlich auch Sängerinnen an. Oft entscheide ich mich für die beste Textverständlichkeit. Da sind Männer zwar im Vorteil, aber daran sind die Frauen oft auch selber Schuld durch starkes Nuscheln zugunsten eines „schönen Tons“. Aber es zählen für mich in diesem Zusammenhang auch die Pianistinnen: zum Beispiel spielt Jennifer Partridge in der von mir gewählten Version von Erster Verlust sehr einfühlsam, finde ich. Wir sind etwas männerlastig… Bevor ich eine Version wähle höre ich gewöhnlich auch Sängerinnen an. Oft entscheide ich mich für die beste Textverständlichkeit. Da sind Männer zwar im Vorteil, aber daran sind die Frauen oft auch selber Schuld durch starkes Nuscheln zugunsten eines „schönen Tons“. Aber es zählen für mich in diesem Zusammenhang auch die Pianistinnen: zum Beispiel spielt Jennifer Partridge in der von mir gewählten Version von Erster Verlust sehr einfühlsam, finde ich. Lied der Anne Lyle Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Wär’st Du bei mir im Lebenstal‘, Es wird mein töricht Herz vergeh’n, Wilhelm Adolf Lindau ❤ Lied der Anne Lyle Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Wär’st Du bei mir im Lebenstal‘, Es wird mein töricht Herz vergeh’n, Wilhelm Adolf Lindau ❤ Hallo Hier die Interpretation der wunderbaren Katharina Konradi. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Hallo Hier die Interpretation der wunderbaren Katharina Konradi. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Die Männer sind méchant! Leeds Lieder Closing Festival Recital am 1. Mai 2022 im Howard Assembly Room, Leeds. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Du sagtest mir es, Mutter: Vor’m Dorf im Busch, als gestern O Mutter, welche Qualen! Johann Gabriel Seidl ❤ Die Männer sind méchant! Leeds Lieder Closing Festival Recital am 1. Mai 2022 im Howard Assembly Room, Leeds. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Du sagtest mir es, Mutter: Vor’m Dorf im Busch, als gestern O Mutter, welche Qualen! Johann Gabriel Seidl ❤ Die gefangenen Sänger Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Hörst du von den Nachtigallen Andre, die im Käfig leben, Und nun drängt sich in die Kehle So, im Erdenthal gefangen, Aber scheint er ihre Rhythmen August Wilhelm Schlegel ❤ Die gefangenen Sänger Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Hörst du von den Nachtigallen Andre, die im Käfig leben, Und nun drängt sich in die Kehle So, im Erdenthal gefangen, Aber scheint er ihre Rhythmen August Wilhelm Schlegel ❤ Die Blumensprache D 519 Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Erika Baikoff und Gary Beecher Es deuten die Blumen der Herzens Gefühle, Sie deuten im leise bezaubernden Bilde Sie weben der Sehnsucht, des Harmes Gedanken Anton Platner Gruß Wolfgang Die Blumensprache D 519 Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Erika Baikoff und Gary Beecher Es deuten die Blumen der Herzens Gefühle, Sie deuten im leise bezaubernden Bilde Sie weben der Sehnsucht, des Harmes Gedanken Anton Platner Gruß Wolfgang Was laut nicht der Mund, der bewachte, darf sagen, Etwas durch die Blume sagen oder verblümt sagen (seit dem 16. Jahrhundert belegt) ist eine Redewendung, mit der das vorsichtige, freundliche Üben von Kritik – oft in bildhaften Andeutungen – ausgedrückt werden soll. Vermutlich geht die Redensart auf die Blumensprache zurück, in der bestimmten Blumen bestimmte Aussagen zugeordnet sind, die so verschlüsselt – durch die Blume – gemacht werden können und den Empfänger schonen. Den Gegensatz dazu stellt unverblümt dar: Wer etwas unverblümt sagt, äußert sich geradeheraus und ohne Rücksichtnahme. Eine verbreitete ironische Erwiderung auf durch die Blume oder unverblümt geäußerte Kritik ist „Vielen Dank für die Blumen“, was entweder ausdrückt, die versteckte Kritik verstanden zu haben, oder darauf hinweist, die Kritik sei allzu offen geäußert worden. Rainer Zenz (Auszug, license) Christine Schäfer/Irwin Gage Was laut nicht der Mund, der bewachte, darf sagen, Etwas durch die Blume sagen oder verblümt sagen (seit dem 16. Jahrhundert belegt) ist eine Redewendung, mit der das vorsichtige, freundliche Üben von Kritik – oft in bildhaften Andeutungen – ausgedrückt werden soll. Vermutlich geht die Redensart auf die Blumensprache zurück, in der bestimmten Blumen bestimmte Aussagen zugeordnet sind, die so verschlüsselt – durch die Blume – gemacht werden können und den Empfänger schonen. Den Gegensatz dazu stellt unverblümt dar: Wer etwas unverblümt sagt, äußert sich geradeheraus und ohne Rücksichtnahme. Eine verbreitete ironische Erwiderung auf durch die Blume oder unverblümt geäußerte Kritik ist „Vielen Dank für die Blumen“, was entweder ausdrückt, die versteckte Kritik verstanden zu haben, oder darauf hinweist, die Kritik sei allzu offen geäußert worden. Rainer Zenz (Auszug, license) Christine Schäfer/Irwin Gage Liebhaber in allen Gestalten Schuberts Vertonungen von fast 70 Gedichten Goethes bezeugen seine Verehrung des großen Dichters. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ich wollt‘ ich wär‘ ein Fisch, [Ich wollt‘ ich wär‘ ein Pferd, Ich wollt‘ ich wäre Gold, Doch bin ich wie ich bin, Johann Wolfgang von Goethe ❤ Liebhaber in allen Gestalten Schuberts Vertonungen von fast 70 Gedichten Goethes bezeugen seine Verehrung des großen Dichters. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ich wollt‘ ich wär‘ ein Fisch, [Ich wollt‘ ich wär‘ ein Pferd, Ich wollt‘ ich wäre Gold, Doch bin ich wie ich bin, Johann Wolfgang von Goethe ❤ Hallo Barbara Bonney hatten wir hier noch nicht. Sie wird von Geoffrey Parsons am Flügel begleitet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Hallo Barbara Bonney hatten wir hier noch nicht. Sie wird von Geoffrey Parsons am Flügel begleitet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Das Lied hat insgesamt neun(!) Strophen. Davon wählen die Sängerinnen gewöhnlich nur drei oder vier aus: Barbara singt im Vergleich zu Eva eine Strophe mehr, und zwar diese: Ich wollt, ich wär treu, Mit diesem Strophenlied kann man gut die verschiedenen Interpretationen studieren, die jeder Strophe eine andere Färbung geben, bei grundlegend gleich bleibenden Noten. Liebe Grüße Das Lied hat insgesamt neun(!) Strophen. Davon wählen die Sängerinnen gewöhnlich nur drei oder vier aus: Barbara singt im Vergleich zu Eva eine Strophe mehr, und zwar diese: Ich wollt, ich wär treu, Mit diesem Strophenlied kann man gut die verschiedenen Interpretationen studieren, die jeder Strophe eine andere Färbung geben, bei grundlegend gleich bleibenden Noten. Liebe Grüße Totengräbers Heimweh D 842 André Schuen und Daniel Heide (in Facebook ist eine Diskussion darüber entbrannt, ob auch eine Frau das Lied singen kann / sollte.) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. O Menschheit, o Leben! – O Schicksal – o traurige Pflicht Von allen verlassen O Heimat des Friedens, Jacob Nicolaus Craigher de Jachelutta Gruß Wolfgang Totengräbers Heimweh D 842 André Schuen und Daniel Heide (in Facebook ist eine Diskussion darüber entbrannt, ob auch eine Frau das Lied singen kann / sollte.) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. O Menschheit, o Leben! – O Schicksal – o traurige Pflicht Von allen verlassen O Heimat des Friedens, Jacob Nicolaus Craigher de Jachelutta Gruß Wolfgang Wohin? Franz Schubert: Die schöne Müllerin, Op. 25, D.795: II. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ich hört‘ ein Bächlein rauschen Ich weiß nicht, wie mir wurde, Hinunter und immer weiter, Ist das denn meine Straße? Was sag ich denn vom Rauschen? Lass singen, Gesell, lass rauschen, Wilhelm Müller ❤ Wohin? Franz Schubert: Die schöne Müllerin, Op. 25, D.795: II. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ich hört‘ ein Bächlein rauschen Ich weiß nicht, wie mir wurde, Hinunter und immer weiter, Ist das denn meine Straße? Was sag ich denn vom Rauschen? Lass singen, Gesell, lass rauschen, Wilhelm Müller ❤ Hallo Es gab ja in letzter Zeit einige hörenswerte Neuaufnahmen der „Müllerin“. Eine von Samuel Hasselhorn gemeinsam mit Ammiel Bushakevitz. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß aus Meran Wolfgang Hallo Es gab ja in letzter Zeit einige hörenswerte Neuaufnahmen der „Müllerin“. Eine von Samuel Hasselhorn gemeinsam mit Ammiel Bushakevitz. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß aus Meran Wolfgang Rastlose Liebe Franz Schubert, D. 138 Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Dem Schnee, dem Regen, Lieber durch Leiden Wie soll ich flieh’n Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) ❤ Rastlose Liebe Franz Schubert, D. 138 Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Dem Schnee, dem Regen, Lieber durch Leiden Wie soll ich flieh’n Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) ❤ Morgengruß Franz Schubert: Die schöne Müllerin Op. 25 D. 795, Nr. 8 Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Guten Morgen, schöne Müllerin! O lass mich nur von ferne stehn, Ihr schlummertrunknen Äugelein, Nun schüttelt ab der Träume Flor, Wilhelm Müller (1794 – 1827) 💖 Morgengruß Franz Schubert: Die schöne Müllerin Op. 25 D. 795, Nr. 8 Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Guten Morgen, schöne Müllerin! O lass mich nur von ferne stehn, Ihr schlummertrunknen Äugelein, Nun schüttelt ab der Träume Flor, Wilhelm Müller (1794 – 1827) 💖 Hallo Werner Güra war Mitglied des diesjährigen Liedwettbewerbs der Internationalen Hugo Wolf Akademie. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Hallo Werner Güra war Mitglied des diesjährigen Liedwettbewerbs der Internationalen Hugo Wolf Akademie. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Nun ist diese Aufnahme auch schon 20 Jahre alt- Kinder, wie die Zeit vergeht. Es singt Jonas Kaufmann, begleitet von Helmut Deutsch, den ich schon mehrfach in der Kölner Philharmonie live erlebt habe, aber leider noch nicht mit Jonas Kaufmann. Aber da ich ja jetzt in der Nähe von München wohne, vielleicht klappt es ja demnächst dort: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Nun ist diese Aufnahme auch schon 20 Jahre alt- Kinder, wie die Zeit vergeht. Es singt Jonas Kaufmann, begleitet von Helmut Deutsch, den ich schon mehrfach in der Kölner Philharmonie live erlebt habe, aber leider noch nicht mit Jonas Kaufmann. Aber da ich ja jetzt in der Nähe von München wohne, vielleicht klappt es ja demnächst dort: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Hallo Der Hirt auf dem Felsen Anna Lucia Richter – Soprano Blaž Šparovec – Klarinette Nicholas Rimmer – Piano Wenn auf dem höchsten Fels ich steh‘, Fern aus dem tiefen dunkeln Tal Je weiter meine Stimme dringt, Mein Liebchen wohnt so weit von mir, In tiefem Gram verzehr ich mich, So sehnend klang im Wald das Lied, Der Frühling will kommen, Schuberts Text besteht aus drei Teilen: Strophe 1-4 entstammt dem Gedicht „Der BErghirt“ von Wilhelm Müller. Die Schlussstrohe ist ie 2. Strophe seinesGedichtes „Liebesgedanken“ Die beiden mittleren Strophen stammen vielleicht von Helmina von Chézy. Hallo Der Hirt auf dem Felsen Anna Lucia Richter – Soprano Blaž Šparovec – Klarinette Nicholas Rimmer – Piano Wenn auf dem höchsten Fels ich steh‘, Fern aus dem tiefen dunkeln Tal Je weiter meine Stimme dringt, Mein Liebchen wohnt so weit von mir, In tiefem Gram verzehr ich mich, So sehnend klang im Wald das Lied, Der Frühling will kommen, Schuberts Text besteht aus drei Teilen: Strophe 1-4 entstammt dem Gedicht „Der BErghirt“ von Wilhelm Müller. Die Schlussstrohe ist ie 2. Strophe seinesGedichtes „Liebesgedanken“ Die beiden mittleren Strophen stammen vielleicht von Helmina von Chézy. Ich nehme einmal an, lieber Wolfgang, dass das hier noch fehlte: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Ich nehme einmal an, lieber Wolfgang, dass das hier noch fehlte: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Und hier haben wir das Gleiche noch einmal, jedoch mit anderen Künstlern, die ich jedoch in anderen Konzerten und auch nicht alle zusammen, live erlebt habe: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Und hier haben wir das Gleiche noch einmal, jedoch mit anderen Künstlern, die ich jedoch in anderen Konzerten und auch nicht alle zusammen, live erlebt habe: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Schubertiade Hohenems 2018 Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Schubertiade Hohenems 2018 Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Der Neugierige Der niederländische Bariton Thomas Oliemans (*1977) ist auf den großen Opern- und Konzertbühnen etabliert und gibt oftmals Liederabende. Franz Schubert: Die schöne Müllerin, D. 795, VI. Der Neugierige Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ich frage keine Blume, Ich bin ja auch kein Gärtner, O Bächlein meiner Liebe, Ja, heißt das eine Wörtchen, O Bächlein meiner Liebe, Wilhelm Müller 💖 Der Neugierige Der niederländische Bariton Thomas Oliemans (*1977) ist auf den großen Opern- und Konzertbühnen etabliert und gibt oftmals Liederabende. Franz Schubert: Die schöne Müllerin, D. 795, VI. Der Neugierige Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ich frage keine Blume, Ich bin ja auch kein Gärtner, O Bächlein meiner Liebe, Ja, heißt das eine Wörtchen, O Bächlein meiner Liebe, Wilhelm Müller 💖 Ich habe hier einmal mehr Dietrich Fischer-Dieskau, der hier wieder von Gerald Moore begleitet wird: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Ich habe hier einmal mehr Dietrich Fischer-Dieskau, der hier wieder von Gerald Moore begleitet wird: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀Franz! – Die tägliche Schubertiade
Samuel Hasselhorn & Ammiel Bushakevitz
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Es war getan fast eh‘ gedacht;
Der Abend wiegte schon die Erde
Und an den Bergen hing die Nacht:
Schon stand im Nebel-Kleid die Eiche
Ein aufgetürmter Riese da,
Wo Finsternis aus dem Gesträuche
Mit hundert schwarzen Augen sah.
Sah kläglich aus dem Duft hervor,
Die Winde schwangen leise Flügel,
Umsausten schauerlich mein Ohr;
Die Nacht schuf tausend Ungeheuer;
Doch frisch und fröhlich war mein Mut:
In meinen Adern welches Feuer!
In meinem Herzen welche Glut!
Floss von dem süßen Blick auf mich;
Ganz war mein Herz auf deiner Seite
Und jeder Atemzug für dich.
Ein rosenfarb’nes Frühlingswetter
Umgab das liebliche Gesicht,
Und Zärtlichkeit für mich – Ihr Götter!
Ich hofft‘ es, ich verdient‘ es nicht!
Verengt der Abschied mir das Herz:
In deinen Küssen, welche Wonne!
In deinem Auge, welcher Schmerz!
Ich ging, du standst und sahst zur Erden,
Und sahst mir nach mit nassem Blick:
Und doch, welch Glück geliebt zu werden!
Und lieben, Götter, welch ein Glück!
Samuel Hasselhorn & Ammiel Bushakevitz
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Es war getan fast eh‘ gedacht;
Der Abend wiegte schon die Erde
Und an den Bergen hing die Nacht:
Schon stand im Nebel-Kleid die Eiche
Ein aufgetürmter Riese da,
Wo Finsternis aus dem Gesträuche
Mit hundert schwarzen Augen sah.
Sah kläglich aus dem Duft hervor,
Die Winde schwangen leise Flügel,
Umsausten schauerlich mein Ohr;
Die Nacht schuf tausend Ungeheuer;
Doch frisch und fröhlich war mein Mut:
In meinen Adern welches Feuer!
In meinem Herzen welche Glut!
Floss von dem süßen Blick auf mich;
Ganz war mein Herz auf deiner Seite
Und jeder Atemzug für dich.
Ein rosenfarb’nes Frühlingswetter
Umgab das liebliche Gesicht,
Und Zärtlichkeit für mich – Ihr Götter!
Ich hofft‘ es, ich verdient‘ es nicht!
Verengt der Abschied mir das Herz:
In deinen Küssen, welche Wonne!
In deinem Auge, welcher Schmerz!
Ich ging, du standst und sahst zur Erden,
Und sahst mir nach mit nassem Blick:
Und doch, welch Glück geliebt zu werden!
Und lieben, Götter, welch ein Glück!
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Tief in kühler Waldesnacht,
Wie der Held in Rosses Bügel,
Schwingt sich des Gedankens Macht,
Wie die alten Tannen sausen,
Hört man Geisterwogen brausen.
In des Morgenglanzes Tau,
Oder, die das Feld beleuchten,
Blitze, schwanger oft von Tod.
Rasch die Flamme zuckt und lodert,
Wie zu Gott hinauf gefodert.
Zaubert Blumen aus dem Schmerz,
Trauer doch in linden Tönen
Schlägt uns lockend an das Herz.
Fernab hin der Geist gezogen,
Die uns locken, durch die Wogen.
Kampf der starken Triebe wild
Wird zur schönsten Liebesfülle,
Durch des Geistes Hauch gestillt.
Schöpferischer Lüfte Wehen
Fühlt man durch die Seele gehen.
Tief in kühler Waldesnacht,
Freigegeben alle Zügel
Schwingt sich des Gedankens Macht,
Hört in Lüften ohne Grausen
Den Gesang der Geister brausen.
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Tief in kühler Waldesnacht,
Wie der Held in Rosses Bügel,
Schwingt sich des Gedankens Macht,
Wie die alten Tannen sausen,
Hört man Geisterwogen brausen.
In des Morgenglanzes Tau,
Oder, die das Feld beleuchten,
Blitze, schwanger oft von Tod.
Rasch die Flamme zuckt und lodert,
Wie zu Gott hinauf gefodert.
Zaubert Blumen aus dem Schmerz,
Trauer doch in linden Tönen
Schlägt uns lockend an das Herz.
Fernab hin der Geist gezogen,
Die uns locken, durch die Wogen.
Kampf der starken Triebe wild
Wird zur schönsten Liebesfülle,
Durch des Geistes Hauch gestillt.
Schöpferischer Lüfte Wehen
Fühlt man durch die Seele gehen.
Tief in kühler Waldesnacht,
Freigegeben alle Zügel
Schwingt sich des Gedankens Macht,
Hört in Lüften ohne Grausen
Den Gesang der Geister brausen.
Jene Tage der ersten Liebe,
Ach wer bringt nur eine Stunde
Jener holden Zeit zurück!
Und mit stets erneuter Klage
Traur‘ ich um’s verlorne Glück.
Wer jene holde Zeit zurück!
Jene Tage der ersten Liebe,
Ach wer bringt nur eine Stunde
Jener holden Zeit zurück!
Und mit stets erneuter Klage
Traur‘ ich um’s verlorne Glück.
Wer jene holde Zeit zurück!
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Gerade deshalb dieses Lied noch einmal von einer anderen großen Liedsängerin:
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Gerade deshalb dieses Lied noch einmal von einer anderen großen Liedsängerin:
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Ian Partridge · Jennifer Partridge
Ian Partridge · Jennifer Partridge
Franz Schubert, D. 830
Ruth Ziesak, Sopran
Ulrich Eisenlohr, Klavier
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Gern wollt‘ ich alles mit Dir teilen;
Mit Dir zu fliehn, wär‘ leichte Wahl,
Bei mildem Wind, bei Sturmesheulen.
Doch trennt uns harte Schicksalsmacht,
Uns ist nicht gleiches Loos geschrieben;
Mein Glück ist, wenn Dir Freude lacht,
Ich wein‘ und bete für den Lieben.
Wenn’s alle Hoffnung sieht verschwinden;
Doch soll’s nie seinen Gram gesteh’n,
Nie mürrisch klagend ihn verkünden.
Und drückt des Lebens Last das Herz,
Soll nie den matten Blick sie trüben,
So lange mein geheimer Schmerz
Ein Kummer wäre für den Lieben.
Franz Schubert, D. 830
Ruth Ziesak, Sopran
Ulrich Eisenlohr, Klavier
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Gern wollt‘ ich alles mit Dir teilen;
Mit Dir zu fliehn, wär‘ leichte Wahl,
Bei mildem Wind, bei Sturmesheulen.
Doch trennt uns harte Schicksalsmacht,
Uns ist nicht gleiches Loos geschrieben;
Mein Glück ist, wenn Dir Freude lacht,
Ich wein‘ und bete für den Lieben.
Wenn’s alle Hoffnung sieht verschwinden;
Doch soll’s nie seinen Gram gesteh’n,
Nie mürrisch klagend ihn verkünden.
Und drückt des Lebens Last das Herz,
Soll nie den matten Blick sie trüben,
So lange mein geheimer Schmerz
Ein Kummer wäre für den Lieben.
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Franz Schubert, D 866 (Op. 95/3)
Nikola Hillebrand & Joseph Middleton
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Er ist ein Springinsfeld!
Ich wollt‘ es dir nicht glauben,
Bis ich mich krank gequält!
Ja, ja, nun ist er’s wirklich;
Ich hatt‘ ihn nur verkannt!
Du sagtest mir’s, o Mutter:
»Die Männer sind mechant!«
Die stille Dämm’rung sank,
Da rauscht‘ es: »Guten Abend!«
Da rauscht‘ es: »Schönen Dank!«
Ich schlich hinzu, ich horchte;
Ich stand wie festgebannt:
Er war’s, mit einer Andern
»Die Männer sind mechant!«
Es muß heraus, es muß!
Es blieb nicht nur beim Rauschen,
Es blieb nicht nur beim Gruß!
Vom Gruße kam’s zum Kusse,
Vom Kuß zum Druck der Hand,
Vom Druck, ach liebe Mutter!
»Die Männer sind mechant!«
Franz Schubert, D 866 (Op. 95/3)
Nikola Hillebrand & Joseph Middleton
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Er ist ein Springinsfeld!
Ich wollt‘ es dir nicht glauben,
Bis ich mich krank gequält!
Ja, ja, nun ist er’s wirklich;
Ich hatt‘ ihn nur verkannt!
Du sagtest mir’s, o Mutter:
»Die Männer sind mechant!«
Die stille Dämm’rung sank,
Da rauscht‘ es: »Guten Abend!«
Da rauscht‘ es: »Schönen Dank!«
Ich schlich hinzu, ich horchte;
Ich stand wie festgebannt:
Er war’s, mit einer Andern
»Die Männer sind mechant!«
Es muß heraus, es muß!
Es blieb nicht nur beim Rauschen,
Es blieb nicht nur beim Gruß!
Vom Gruße kam’s zum Kusse,
Vom Kuß zum Druck der Hand,
Vom Druck, ach liebe Mutter!
»Die Männer sind mechant!«
Franz Schubert, D. 712
Ian Partridge · Jennifer Partridge
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Die Gebüsche wiederhallen?
Sieh, es kam der holde Mai.
Jedes buhlt um seine Traute,
Schmelzend sagen alle Laute,
Welche Wonn‘ im Lieben sei.
Hinter ihren Gitterstäben,
Hören draußen den Gesang;
Möchten in die Freiheit eilen,
Frühlingslust und Liebe theilen:
Ach! da hemmt sie enger Zwang.
Aus der gramzerrissnen Seele
Schmetternd ihres Lieds Gewalt,
Wo es, statt im Wehn der Haine
Mitzuwallen, an der Steine
Hartem Bau zurücke prallt.
Hört der Menschen Geist mit Bangen
Hehrer Brüder Melodie;
Sucht umsonst zu Himmelsheitern
Dieses Dasein zu erweitern,
Und das nennt er Poesie.
Jubelhymnen auch zu widmen,
Wie aus lebenstrunkner Brust:
Dennoch fühlen’s zarte Herzen,
Aus der Wurzel tiefer Schmerzen
Stammt die Blüte seiner Lust.
Franz Schubert, D. 712
Ian Partridge · Jennifer Partridge
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Die Gebüsche wiederhallen?
Sieh, es kam der holde Mai.
Jedes buhlt um seine Traute,
Schmelzend sagen alle Laute,
Welche Wonn‘ im Lieben sei.
Hinter ihren Gitterstäben,
Hören draußen den Gesang;
Möchten in die Freiheit eilen,
Frühlingslust und Liebe theilen:
Ach! da hemmt sie enger Zwang.
Aus der gramzerrissnen Seele
Schmetternd ihres Lieds Gewalt,
Wo es, statt im Wehn der Haine
Mitzuwallen, an der Steine
Hartem Bau zurücke prallt.
Hört der Menschen Geist mit Bangen
Hehrer Brüder Melodie;
Sucht umsonst zu Himmelsheitern
Dieses Dasein zu erweitern,
Und das nennt er Poesie.
Jubelhymnen auch zu widmen,
Wie aus lebenstrunkner Brust:
Dennoch fühlen’s zarte Herzen,
Aus der Wurzel tiefer Schmerzen
Stammt die Blüte seiner Lust.
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Sie sprechen manch heimliches Wort;
Sie neigen sich traulich am schwankenden Stiele,
Als zöge die Liebe sie fort.
Sie bergen verschämt sich im deckenden Laube,
Als hätte verraten der Wunsch sie dem Raube.
Der Frauen, der Mädchen Sinn;
Sie deuten das Schöne, die Anmut, die Milde,
Sie deuten des Lebens Gewinn:
Es hat mit der Knospe, so heimlich verschlungen,
Der Jüngling die Perle der Hoffnung gefunden.
Aus Farben ins duftige Kleid.
Nichts frommen der Trennung gehässige Schranken,
Die Blumen verkünden das Leid.
Was laut nicht der Mund, der bewachte, darf sagen,
Das waget die Huld sich in Blumen zu klagen.
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Sie sprechen manch heimliches Wort;
Sie neigen sich traulich am schwankenden Stiele,
Als zöge die Liebe sie fort.
Sie bergen verschämt sich im deckenden Laube,
Als hätte verraten der Wunsch sie dem Raube.
Der Frauen, der Mädchen Sinn;
Sie deuten das Schöne, die Anmut, die Milde,
Sie deuten des Lebens Gewinn:
Es hat mit der Knospe, so heimlich verschlungen,
Der Jüngling die Perle der Hoffnung gefunden.
Aus Farben ins duftige Kleid.
Nichts frommen der Trennung gehässige Schranken,
Die Blumen verkünden das Leid.
Was laut nicht der Mund, der bewachte, darf sagen,
Das waget die Huld sich in Blumen zu klagen.
Das waget die Huld sich in Blumen zu klagen.
Anton Platner
Das waget die Huld sich in Blumen zu klagen.
Anton Platner
Franz Schubert, Eva Zalenga – Doriana Tchakarova
Die Wertschätzung beruhte nicht auf Gegenseitigkeit!
Goethe schickte eine Sendung Schuberts, die seine bekanntesten „Goethe- Lieder“ enthielt einfach unkommentiert zurück!
Sie entsprachen wohl nicht seiner Ästhetik. Goethe war nachweislich gegen eine emanzipierte, musikalisch dominierte Interpretation seiner Lyrik.
Schubert machte jedoch einige von Goethes Gedichten durch seine Vertonungen weltbekannt!
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So munter so frisch;
Und kämst du zu angeln,
Ich würde nicht mangeln.
Ich wollt‘ ich wär‘ ein Fisch,
So hurtig und frisch.
Da wär‘ ich dir wert.
O wär‘ ich ein Wagen,
Bequem dich zu tragen.
Ich wollt‘ ich wär‘ ein Pferd,
Da wär‘ ich dir wert.]
Dir immer im Sold;
Und tätst du was kaufen,
Käm ich wie gelaufen.
Ich wollt‘ ich wäre Gold,
Dir immer im Sold.
Doch nimm mich nur hin!
Willst bess’re besitzen,
So lass dir sie schnitzen.
Ich bin nun wie ich bin;
So nimm mich nur hin!
Franz Schubert, Eva Zalenga – Doriana Tchakarova
Die Wertschätzung beruhte nicht auf Gegenseitigkeit!
Goethe schickte eine Sendung Schuberts, die seine bekanntesten „Goethe- Lieder“ enthielt einfach unkommentiert zurück!
Sie entsprachen wohl nicht seiner Ästhetik. Goethe war nachweislich gegen eine emanzipierte, musikalisch dominierte Interpretation seiner Lyrik.
Schubert machte jedoch einige von Goethes Gedichten durch seine Vertonungen weltbekannt!
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So munter so frisch;
Und kämst du zu angeln,
Ich würde nicht mangeln.
Ich wollt‘ ich wär‘ ein Fisch,
So hurtig und frisch.
Da wär‘ ich dir wert.
O wär‘ ich ein Wagen,
Bequem dich zu tragen.
Ich wollt‘ ich wär‘ ein Pferd,
Da wär‘ ich dir wert.]
Dir immer im Sold;
Und tätst du was kaufen,
Käm ich wie gelaufen.
Ich wollt‘ ich wäre Gold,
Dir immer im Sold.
Doch nimm mich nur hin!
Willst bess’re besitzen,
So lass dir sie schnitzen.
Ich bin nun wie ich bin;
So nimm mich nur hin!
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Mein Liebchen stets neu;
Ich wollt mich verheißen,
Wollt nimmer verreisen.
Ich wollt, ich wär treu,
Mein Liebchen stets neu.
André
Mein Liebchen stets neu;
Ich wollt mich verheißen,
Wollt nimmer verreisen.
Ich wollt, ich wär treu,
Mein Liebchen stets neu.
André
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Was soll’s? o was soll’s?!
Grabe aus – scharre zu!
Tag und Nacht keine Ruh! –
Das Treiben, das Drängen –
Wohin? – o wohin? – –
„Ins Grab – tief hinab!“
Ich trag’s länger nicht! – –
Wann wirst du mir schlagen,
O Stunde der Ruh?!
O Tod! komm und drücke
Die Augen mir zu! – –
Im Leben, da ist’s ach! so schwül!
Im Grabe – so friedlich, so kühl!
Doch ach, wer legt mich hinein? –
Ich stehe allein! – so ganz allein!! –
Dem Tod nur verwandt,
Verweil‘ ich am Rande –
Das Kreuz in der Hand,
Und starre mit sehnendem Blick,
Hinab – ins tiefe Grab! –
Der Seligen Land!
An dich knüpft die Seele
Ein magisches Band. –
Du winkst mir von Ferne,
Du ewiges Licht:
Es schwinden die Sterne –
Das Auge schon bricht! – –
Ich sinke – ich sinke! – Ihr Lieben, –
Ich komm! – – –
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Was soll’s? o was soll’s?!
Grabe aus – scharre zu!
Tag und Nacht keine Ruh! –
Das Treiben, das Drängen –
Wohin? – o wohin? – –
„Ins Grab – tief hinab!“
Ich trag’s länger nicht! – –
Wann wirst du mir schlagen,
O Stunde der Ruh?!
O Tod! komm und drücke
Die Augen mir zu! – –
Im Leben, da ist’s ach! so schwül!
Im Grabe – so friedlich, so kühl!
Doch ach, wer legt mich hinein? –
Ich stehe allein! – so ganz allein!! –
Dem Tod nur verwandt,
Verweil‘ ich am Rande –
Das Kreuz in der Hand,
Und starre mit sehnendem Blick,
Hinab – ins tiefe Grab! –
Der Seligen Land!
An dich knüpft die Seele
Ein magisches Band. –
Du winkst mir von Ferne,
Du ewiges Licht:
Es schwinden die Sterne –
Das Auge schon bricht! – –
Ich sinke – ich sinke! – Ihr Lieben, –
Ich komm! – – –
Anette Fischer-Lichdi/Tilman Lichdi
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Wohl aus dem Felsenquell,
Hinab zum Tale rauschen
So frisch und wunderhell.
Nicht, wer den Rat mir gab,
Ich mußte auch hinunter
Mit meinem Wanderstab.
Und immer dem Bache nach,
Und immer frischer rauschte,
Und immer heller der Bach.
O Bächlein, sprich, wohin?
Du hast mit deinem Rauschen
Mir ganz berauscht den Sinn.
Das kann kein Rauschen sein:
Es singen wohl die Nixen
Tief unten ihren Reihn.
Und wandre fröhlich nach!
Es gehn ja Mühlenräder
In jedem klaren Bach.
Lass singen, Gesell, lass rauschen,
Und wandre fröhlich nach!
Anette Fischer-Lichdi/Tilman Lichdi
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Wohl aus dem Felsenquell,
Hinab zum Tale rauschen
So frisch und wunderhell.
Nicht, wer den Rat mir gab,
Ich mußte auch hinunter
Mit meinem Wanderstab.
Und immer dem Bache nach,
Und immer frischer rauschte,
Und immer heller der Bach.
O Bächlein, sprich, wohin?
Du hast mit deinem Rauschen
Mir ganz berauscht den Sinn.
Das kann kein Rauschen sein:
Es singen wohl die Nixen
Tief unten ihren Reihn.
Und wandre fröhlich nach!
Es gehn ja Mühlenräder
In jedem klaren Bach.
Lass singen, Gesell, lass rauschen,
Und wandre fröhlich nach!
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Samuel Hasselhorn / Joseph Middleton
Ausschnitt aus dem Konzert „Générations France Musique, le live“ vom 21. Mai 2022, aufgezeichnet im Théâtre de l’Alliance Française in Paris.
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Dem Wind entgegen,
Im Dampf der Klüfte,
Durch Nebeldüfte,
Immer zu! Immer zu!
Ohne Rast und Ruh!
Wollt‘ ich mich schlagen,
Als so viel Freuden
Des Lebens ertragen.
Alle das Neigen
Von Herzen zu Herzen,
Ach wie so eigen
Schaffet es Schmerzen!
Wälderwärts zieh’n
Alles alles vergebens!
Krone des Lebens,
Glück ohne Ruh,
Liebe, bist du!
Samuel Hasselhorn / Joseph Middleton
Ausschnitt aus dem Konzert „Générations France Musique, le live“ vom 21. Mai 2022, aufgezeichnet im Théâtre de l’Alliance Française in Paris.
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Dem Wind entgegen,
Im Dampf der Klüfte,
Durch Nebeldüfte,
Immer zu! Immer zu!
Ohne Rast und Ruh!
Wollt‘ ich mich schlagen,
Als so viel Freuden
Des Lebens ertragen.
Alle das Neigen
Von Herzen zu Herzen,
Ach wie so eigen
Schaffet es Schmerzen!
Wälderwärts zieh’n
Alles alles vergebens!
Krone des Lebens,
Glück ohne Ruh,
Liebe, bist du!
Jochen Kowalski/Markus Hinterhauser
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Wo steckst du gleich das Köpfchen hin,
Als wär‘ dir was geschehen?
Verdrießt dich denn mein Gruß so schwer?
Verstört dich denn mein Blick so sehr?
So muss ich wieder gehen.
Nach deinem lieben Fenster sehn,
Von ferne, ganz von ferne!
Du blondes Köpfchen, komm hervor!
Hervor aus eurem runden Thor,
Ihr blauen Morgensterne!
Ihr taubetrübten Blümelein,
Was scheuet ihr die Sonne?
Hat es die Nacht so gut gemeint,
Dass ihr euch schließt und bückt und weint
Nach ihrer stillen Wonne?
Und hebt euch frisch und frei empor
In Gottes hellen Morgen!
Die Lerche wirbelt in der Luft,
Und aus dem tiefen Herzen ruft
Die Liebe Leid und Sorgen.
Jochen Kowalski/Markus Hinterhauser
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Wo steckst du gleich das Köpfchen hin,
Als wär‘ dir was geschehen?
Verdrießt dich denn mein Gruß so schwer?
Verstört dich denn mein Blick so sehr?
So muss ich wieder gehen.
Nach deinem lieben Fenster sehn,
Von ferne, ganz von ferne!
Du blondes Köpfchen, komm hervor!
Hervor aus eurem runden Thor,
Ihr blauen Morgensterne!
Ihr taubetrübten Blümelein,
Was scheuet ihr die Sonne?
Hat es die Nacht so gut gemeint,
Dass ihr euch schließt und bückt und weint
Nach ihrer stillen Wonne?
Und hebt euch frisch und frei empor
In Gottes hellen Morgen!
Die Lerche wirbelt in der Luft,
Und aus dem tiefen Herzen ruft
Die Liebe Leid und Sorgen.
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In’s tiefe Tal hernieder seh‘,
Und singe,
Schwingt sich empor der Widerhall
Der Klüfte.
Je heller sie mir wieder klingt
Von unten.
Drum sehn‘ ich mich so heiß nach ihr
Hinüber.
Mir ist die Freude hin,
Auf Erden mir die Hoffnung wich,
Ich hier so einsam bin.
So sehnend klang es durch die Nacht,
Die Herzen es zum Himmel zieht
Mit wunderbarer Macht.
Der Frühling, meine Freud‘,
Nun mach‘ ich mich fertig
Zum Wandern bereit.
In’s tiefe Tal hernieder seh‘,
Und singe,
Schwingt sich empor der Widerhall
Der Klüfte.
Je heller sie mir wieder klingt
Von unten.
Drum sehn‘ ich mich so heiß nach ihr
Hinüber.
Mir ist die Freude hin,
Auf Erden mir die Hoffnung wich,
Ich hier so einsam bin.
So sehnend klang es durch die Nacht,
Die Herzen es zum Himmel zieht
Mit wunderbarer Macht.
Der Frühling, meine Freud‘,
Nun mach‘ ich mich fertig
Zum Wandern bereit.
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Schubert. Der Hirt auf dem Felsen
Christiane Karg – Sopran,
William Youn – Klavier, Alexander Bedenko – Klarinette
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Schubert. Der Hirt auf dem Felsen
Christiane Karg – Sopran,
William Youn – Klavier, Alexander Bedenko – Klarinette
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Thomas Oliemans · Malcolm Martineau
Live im Théâtre de l’Athénée, Paris (2020)
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Ich frage keinen Stern,
Sie können mir alle nicht sagen,
Was ich erführ‘ so gern.
Die Sterne stehn zu hoch;
Mein Bächlein will ich fragen,
Ob mich mein Herz belog.
Wie bist du heut so stumm!
Will ja nur Eines wissen,
Ein Wörtchen um und um.
Das andre heißet Nein,
Die beiden Wörtchen schließen
Die ganze Welt mir ein.
Wie bist du wunderlich!
Will’s ja nicht weiter sagen,
Sag‘, Bächlein, liebt sie mich?
Thomas Oliemans · Malcolm Martineau
Live im Théâtre de l’Athénée, Paris (2020)
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Ich frage keinen Stern,
Sie können mir alle nicht sagen,
Was ich erführ‘ so gern.
Die Sterne stehn zu hoch;
Mein Bächlein will ich fragen,
Ob mich mein Herz belog.
Wie bist du heut so stumm!
Will ja nur Eines wissen,
Ein Wörtchen um und um.
Das andre heißet Nein,
Die beiden Wörtchen schließen
Die ganze Welt mir ein.
Wie bist du wunderlich!
Will’s ja nicht weiter sagen,
Sag‘, Bächlein, liebt sie mich?
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Telefon: 0178-1069333
Gestaltung Agentur kuh vadis