Danke für den Besuch unserer Website. Hier kannst du als Gast in den Hauptthemenbereichen Oper, Operette, Oratorium, Lied und Klavier mitlesen, dich umfangreich informieren und den Meinungsaustausch verfolgen. Den vollen Nutzen des Forums hast du allerdings nur, wenn du angemeldet und registriert bist. Dann kannst du alle Funktionen und Bereiche des Forums uneingeschränkt nutzen. Das heißt, du kannst eigene Beiträge schreiben und einstellen, auf Beiträge anderer Nutzer antworten, eigene Threads eröffnen, mitdiskutieren und dir durch die eigene Mitwirkung ein oft durch intensive Diskussionen erhelltes Meinungsbild schaffen. Das Troubadour-Forum geht über die rein lexikalische Funktion bewusst hinaus. Deshalb haben wir einen Servicebereich aufgebaut, indem du Hilfestellungen bei Anschaffungen, Besuch von Veranstaltungen und Festivals, Aufbau von Bild- und Tonträgerdokumenten und Antwort auf deine Fragen erhalten kannst. Wir verstehen uns jedoch auch als Begegnungsstätte zwischen neuen und erfahrenen Musikfreunden, zwischen Jung und Alt, persönliche Kontakte unter den Nutzern sollen erlaubt und ermöglicht werden. Wir würden uns freuen, wenn du bei uns mitmachst und eventuell auch neue Themen und Ideen einbringst.
„Ihr Bild“ D. 957/9, Orchestration Anton Webern, Bo Skovhus, Danish National Symphony Orchestra, Stefan Vladar Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ich stand in dunkeln Träumen, Um ihre Lippen zog sich Auch meine Tränen flossen Heinrich Heine 💖 „Ihr Bild“ D. 957/9, Orchestration Anton Webern, Bo Skovhus, Danish National Symphony Orchestra, Stefan Vladar Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ich stand in dunkeln Träumen, Um ihre Lippen zog sich Auch meine Tränen flossen Heinrich Heine 💖 „Geist der Liebe“ D. 233, Marcus Ullmann, Ulrich Eisenlohr Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Wer bist du, Geist der Liebe, Wer bist du, Kraft der Kräfte, Nur der ist gut und edel, Ludwig Gotthard Kosegarten 💖 „Geist der Liebe“ D. 233, Marcus Ullmann, Ulrich Eisenlohr Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Wer bist du, Geist der Liebe, Wer bist du, Kraft der Kräfte, Nur der ist gut und edel, Ludwig Gotthard Kosegarten 💖 „Über Wildemann“ D. 884, Ilker Arcayürek, Simon Lepper Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Die Winde sausen am Tannenhang, Und will das Leben im freien Tal Auf grünen Haiden, auf bunten Au’n, O Liebe, Liebe, o Maienhauch! Mich lässt du schweifen im dunklen Wahn Ernst Schulze 💖 „Über Wildemann“ D. 884, Ilker Arcayürek, Simon Lepper Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Die Winde sausen am Tannenhang, Und will das Leben im freien Tal Auf grünen Haiden, auf bunten Au’n, O Liebe, Liebe, o Maienhauch! Mich lässt du schweifen im dunklen Wahn Ernst Schulze 💖 „Winterlied“ D. 401, Lucia Popp, Graham Johnson Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Keine Blumen blühn; Ach! kein Vogelsang Minne flieht den Hain, Kalter Januar, Ludwig Hölty 💖 „Winterlied“ D. 401, Lucia Popp, Graham Johnson Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Keine Blumen blühn; Ach! kein Vogelsang Minne flieht den Hain, Kalter Januar, Ludwig Hölty 💖 „Hoffnung“, D. 637, Hermann Prey, Helmut Deutsch Es reden und träumen die Menschen viel Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein, Es ist kein leerer kein schmeichelnder Wahn, Friedrich von Schiller 💖 „Hoffnung“, D. 637, Hermann Prey, Helmut Deutsch Es reden und träumen die Menschen viel Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein, Es ist kein leerer kein schmeichelnder Wahn, Friedrich von Schiller 💖 „Cora an die Sonne“ D. 263, Daniela Sindram, Ulrich Eisenlohr Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Nach so vielen trüben Tagen Liebe Sonne! trink den Regen, Schein‘, ach, scheine, liebe Sonne! Gabriele von Baumberg 💖 „Cora an die Sonne“ D. 263, Daniela Sindram, Ulrich Eisenlohr Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Nach so vielen trüben Tagen Liebe Sonne! trink den Regen, Schein‘, ach, scheine, liebe Sonne! Gabriele von Baumberg 💖 „Rückweg“ D. 476, Robert Holl, David Lutz Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Zum Donaustrom, zur Kaiserstadt Die Berge schwinden allgemach, Was starrt dein Auge tränenfeucht Wo Liebe noch und Treue gilt, Johann Mayrhofer 💖 „Rückweg“ D. 476, Robert Holl, David Lutz Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Zum Donaustrom, zur Kaiserstadt Die Berge schwinden allgemach, Was starrt dein Auge tränenfeucht Wo Liebe noch und Treue gilt, Johann Mayrhofer 💖 „Greisengesang“ D. 778, Peter Schreier, Walter Olbertz Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Der Frost hat mir bereifet Der Winter hat die Scheitel Der Jugendflor der Wangen, Wo sind sie hingegangen? Sind alle Freudenströme Sind alle Nachtigallen Sie singet: Herr des Hauses! Schleuß aus den rauen Odem Friedrich Rückert 💖 „Greisengesang“ D. 778, Peter Schreier, Walter Olbertz Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Der Frost hat mir bereifet Der Winter hat die Scheitel Der Jugendflor der Wangen, Wo sind sie hingegangen? Sind alle Freudenströme Sind alle Nachtigallen Sie singet: Herr des Hauses! Schleuß aus den rauen Odem Friedrich Rückert 💖 „Pilgerweise“ D. 789, Robert Holl, Konrad Richter Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ich bin ein Waller auf der Erde Mit offnen teilnahmsvollen Blicken, Doch rechnet nicht, dass ich euch’s lohnen, Und geb ein Lied euch noch zur Zither, Mir gilt es viel, ich kann’s nicht missen, Vom Überfluss seid ihr erfreuet, Doch mir – so wie ich weiter strebe Drum kann ich nur von Gaben leben, Ich bin ein Waller auf der Erde, Franz von Schober 💖 „Pilgerweise“ D. 789, Robert Holl, Konrad Richter Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ich bin ein Waller auf der Erde Mit offnen teilnahmsvollen Blicken, Doch rechnet nicht, dass ich euch’s lohnen, Und geb ein Lied euch noch zur Zither, Mir gilt es viel, ich kann’s nicht missen, Vom Überfluss seid ihr erfreuet, Doch mir – so wie ich weiter strebe Drum kann ich nur von Gaben leben, Ich bin ein Waller auf der Erde, Franz von Schober 💖 „Jägers Liebeslied“ D. 909, Gerald Finley, Graham Johnson Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ich schieß‘ den Hirsch im grünen Forst, Hab oft hantiert in rauer Zeit, Der wilde Falk war mein Gesell, O Schäfer auf dem weichen Moos, Wenn sie dann auf mich niedersieht, Franz von Schober 💖 „Jägers Liebeslied“ D. 909, Gerald Finley, Graham Johnson Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ich schieß‘ den Hirsch im grünen Forst, Hab oft hantiert in rauer Zeit, Der wilde Falk war mein Gesell, O Schäfer auf dem weichen Moos, Wenn sie dann auf mich niedersieht, Franz von Schober 💖 „Jägers Abendlied“ D. 368, Christoph Prégardien, Andreas Staier Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Im Felde schleich‘ ich still und wild, Du wandelst jetzt wohl still und mild Mir ist es, denk‘ ich nur an dich, Johann Wolfgang von Goethe 💖 „Jägers Abendlied“ D. 368, Christoph Prégardien, Andreas Staier Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Im Felde schleich‘ ich still und wild, Du wandelst jetzt wohl still und mild Mir ist es, denk‘ ich nur an dich, Johann Wolfgang von Goethe 💖 „Mein Gruß an den Mai“ D. 305, Daniela Sindram, Ulrich Eisenlohr Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Sei mir gegrüßt, o Mai! mit deinem Blütenhimmel, Der Erde Puls erwacht, des Lebens öde Hallen An deine Brust, Natur! lass mich vertrauend sinken, Sei mir gegrüßt, o Mai! mit deinem Freudenmeere, Johann Gottfried Kumpf 💖 „Mein Gruß an den Mai“ D. 305, Daniela Sindram, Ulrich Eisenlohr Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Sei mir gegrüßt, o Mai! mit deinem Blütenhimmel, Der Erde Puls erwacht, des Lebens öde Hallen An deine Brust, Natur! lass mich vertrauend sinken, Sei mir gegrüßt, o Mai! mit deinem Freudenmeere, Johann Gottfried Kumpf 💖 „Orpheus“ D. 474, Diana Haller, Filip Fak Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Wälze dich hinweg, du wildes Feuer! Diese Saiten stimmte seine Rechte: Von der Erde, wo die Sonne leuchtet Aus der Menschen süßem Vaterlande, Meine Klage tönt in eure Klage; Wenn ihr da nur einen Leidenden umarmtet, O ich sehe Tränen fließen! Götter, die für euch die Erde schufen, Johann Georg Jacobi 💖 „Orpheus“ D. 474, Diana Haller, Filip Fak Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Wälze dich hinweg, du wildes Feuer! Diese Saiten stimmte seine Rechte: Von der Erde, wo die Sonne leuchtet Aus der Menschen süßem Vaterlande, Meine Klage tönt in eure Klage; Wenn ihr da nur einen Leidenden umarmtet, O ich sehe Tränen fließen! Götter, die für euch die Erde schufen, Johann Georg Jacobi 💖 „Schäfers Klagelied“ D. 121, Hermann Prey, Karl Engel Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Da droben auf jenem Berge, Dann folg‘ ich der weidenden Herde, Da stehet von schönen Blumen Und Regen, Sturm und Gewitter Es stehet ein Regenbogen Hinaus in das Land und weiter, Johann Wolfgang von Goethe 💖 „Schäfers Klagelied“ D. 121, Hermann Prey, Karl Engel Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Da droben auf jenem Berge, Dann folg‘ ich der weidenden Herde, Da stehet von schönen Blumen Und Regen, Sturm und Gewitter Es stehet ein Regenbogen Hinaus in das Land und weiter, Johann Wolfgang von Goethe 💖 „Cora an die Sonne“, D. 263, Catherine Wyn-Rogers, Graham Johnson Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Nach so vielen trüben Tagen Liebe Sonne! trink den Regen, Schein‘, ach, scheine, liebe Sonne! Gabriele von Baumberg 💖 „Cora an die Sonne“, D. 263, Catherine Wyn-Rogers, Graham Johnson Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Nach so vielen trüben Tagen Liebe Sonne! trink den Regen, Schein‘, ach, scheine, liebe Sonne! Gabriele von Baumberg 💖 „Verklärung“ D. 59, Katharina Konradi, Daniel Heide Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Alexander Pope 💖 (1688-1744) war ein englischer Dichter des Klassizismus. Im Jahr 1774 übersetzte Johann Gottfried Herder 💖 Popes Ode ‚The dying Christian to his Soul‘ (Der sterbender Christ an seine Seele): Lebensfunke, vom Himmel entglüht, Horch!, mir lispeln Geister zu: Die Welt entweicht! Sie ist nicht mehr! „Verklärung“ D. 59, Katharina Konradi, Daniel Heide Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Alexander Pope 💖 (1688-1744) war ein englischer Dichter des Klassizismus. Im Jahr 1774 übersetzte Johann Gottfried Herder 💖 Popes Ode ‚The dying Christian to his Soul‘ (Der sterbender Christ an seine Seele): Lebensfunke, vom Himmel entglüht, Horch!, mir lispeln Geister zu: Die Welt entweicht! Sie ist nicht mehr! „Romanze“ D. 114, Thomas E. Bauer, Ulrich Eisenlohr Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ein Fräulein klagt‘ im finstern Turm, Rosalia von Montanvert Doch ehe noch ihr Herz die Macht Der Ohm, ein Ritter Manfry, ward Bald überall im Lande ging Ein schwarzes Totenfähnlein wallt Auf ewig hin, auf ewig tot, So klagt‘ einmütig Alt und Jung, Der Ohm in einem Turm sie barg Das Fräulein horchte, still und bang, Sie ahnte schaudernd ihr Geschick, Des Turms Ruinen an der See Auch mancher Hirt verkündet euch, Friedrich von Matthisson 💖 „Romanze“ D. 114, Thomas E. Bauer, Ulrich Eisenlohr Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ein Fräulein klagt‘ im finstern Turm, Rosalia von Montanvert Doch ehe noch ihr Herz die Macht Der Ohm, ein Ritter Manfry, ward Bald überall im Lande ging Ein schwarzes Totenfähnlein wallt Auf ewig hin, auf ewig tot, So klagt‘ einmütig Alt und Jung, Der Ohm in einem Turm sie barg Das Fräulein horchte, still und bang, Sie ahnte schaudernd ihr Geschick, Des Turms Ruinen an der See Auch mancher Hirt verkündet euch, Friedrich von Matthisson 💖 „Tränenregen“ D. 795/10, Jonas Kaufmann, Helmut Deutsch Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Wir saßen so traulich beisammen Der Mond war auch gekommen, Ich sah nach keinem Monde, Und sahe sie nicken und blicken Und in den Bach versunken Und über den Wolken und Sternen Da gingen die Augen mir über, Wilhelm Müller 💖 „Tränenregen“ D. 795/10, Jonas Kaufmann, Helmut Deutsch Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Wir saßen so traulich beisammen Der Mond war auch gekommen, Ich sah nach keinem Monde, Und sahe sie nicken und blicken Und in den Bach versunken Und über den Wolken und Sternen Da gingen die Augen mir über, Wilhelm Müller 💖 „Wasserflut“ D. 911/6, Tom Krause, Gustav Djupsjöbacka Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Manche Trän‘ aus meinen Augen Wenn die Gräser sprossen wollen, Schnee, du weißt von meinem Sehnen: Wirst mit ihm die Stadt durchziehen, Wilhelm Müller 💖 „Wasserflut“ D. 911/6, Tom Krause, Gustav Djupsjöbacka Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Manche Trän‘ aus meinen Augen Wenn die Gräser sprossen wollen, Schnee, du weißt von meinem Sehnen: Wirst mit ihm die Stadt durchziehen, Wilhelm Müller 💖 „Lachen und Weinen“ D. 777, Bryn Terfel, Malcolm Martineau Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Lachen und Weinen zu jeglicher Stunde Weinen und Lachen zu jeglicher Stunde Friedrich Rückert 💖 „Lachen und Weinen“ D. 777, Bryn Terfel, Malcolm Martineau Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Lachen und Weinen zu jeglicher Stunde Weinen und Lachen zu jeglicher Stunde Friedrich Rückert 💖 „Fischerweise“ D. 881, Ian Bostridge, Julius Drake Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Den Fischer fechten Sorgen Da lagert rings noch Friede Er singt zu seinem Werke Bald wird ein bunt Gewimmel Doch wer ein Netz will stellen Dort angelt auf der Brücke Franz Xaver Schlechta von Wschehrd 💖 „Fischerweise“ D. 881, Ian Bostridge, Julius Drake Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Den Fischer fechten Sorgen Da lagert rings noch Friede Er singt zu seinem Werke Bald wird ein bunt Gewimmel Doch wer ein Netz will stellen Dort angelt auf der Brücke Franz Xaver Schlechta von Wschehrd 💖 „Labetrank der Liebe“ D. 302, Martyn Hill, Graham Johnson Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Wenn im Spiele leiser Töne Sink‘ ich dir bey sanftem Wallen So in Eden hingesunken, Reichst du mir im Engelbilde Joseph Ludwig Stoll 💖 „Labetrank der Liebe“ D. 302, Martyn Hill, Graham Johnson Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Wenn im Spiele leiser Töne Sink‘ ich dir bey sanftem Wallen So in Eden hingesunken, Reichst du mir im Engelbilde Joseph Ludwig Stoll 💖 „Hänflings Liebeswerbung“ D. 552, Kimberley Boettger-Soller, Melissa Gore Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ahidi! ich liebe. Ahidi! ich liebe. Ahidi! ich liebe. Ahidi! ich liebe. Johann Friedrich Kind 💖 „Hänflings Liebeswerbung“ D. 552, Kimberley Boettger-Soller, Melissa Gore Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ahidi! ich liebe. Ahidi! ich liebe. Ahidi! ich liebe. Ahidi! ich liebe. Johann Friedrich Kind 💖 „Ballade“ D. 134, Adrian Thompson, Graham Johnson Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ein Fräulein schaut vom hohen Turm Sei wohl getrost, du edle Maid! „Willkommen, schmucker Knabe, mir! Zum Turm aufschallt das Schwertgeklirr! Es kracht das Schloss, die Tür klafft auf, Still sammelt sie die Rosen auf Da fraß es einem Schandgesell Da ward ihr wohl im Brautgemach, Joseph Kenner 💖 „Ballade“ D. 134, Adrian Thompson, Graham Johnson Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ein Fräulein schaut vom hohen Turm Sei wohl getrost, du edle Maid! „Willkommen, schmucker Knabe, mir! Zum Turm aufschallt das Schwertgeklirr! Es kracht das Schloss, die Tür klafft auf, Still sammelt sie die Rosen auf Da fraß es einem Schandgesell Da ward ihr wohl im Brautgemach, Joseph Kenner 💖 „Philoktet“ D. 540, Cornelius Hauptmann, Stefan Laux Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Da sitz‘ ich ohne Bogen, Die Waffe, die den Trojern Es rauschen Vögelschwärme Aus dichtem Busche raschelt Du schlauer König scheue Johann Mayrhofer 💖 „Philoktet“ D. 540, Cornelius Hauptmann, Stefan Laux Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Da sitz‘ ich ohne Bogen, Die Waffe, die den Trojern Es rauschen Vögelschwärme Aus dichtem Busche raschelt Du schlauer König scheue Johann Mayrhofer 💖 „Versunken“ D. 715, Christoph Prégardien, Michael Gees Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Voll Locken kraus ein Haupt so rund! – Johann Wolfgang von Goethe 💖 „Versunken“ D. 715, Christoph Prégardien, Michael Gees Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Voll Locken kraus ein Haupt so rund! – Johann Wolfgang von Goethe 💖 „Der Jüngling am Bache“ D. 30, Isabel Devaux, Yod Siwat Chuencharoen Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. An der Quelle saß der Knabe, Fraget nicht, warum ich traure Was soll mir die Freude frommen, Komm herab, du schöne Holde, Friedrich von Schiller 💖 „Der Jüngling am Bache“ D. 30, Isabel Devaux, Yod Siwat Chuencharoen Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. An der Quelle saß der Knabe, Fraget nicht, warum ich traure Was soll mir die Freude frommen, Komm herab, du schöne Holde, Friedrich von Schiller 💖 „Am Fenster“ D. 878, Brigitte Fassbaender, Aribert Reimann Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ihr lieben Mauern, hold und traut, Jetzt brach ein ander Licht heran: Du Mauer wähnst mich trüb‘, wie einst Johann Gabriel Seidl 💖 „Am Fenster“ D. 878, Brigitte Fassbaender, Aribert Reimann Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ihr lieben Mauern, hold und traut, Jetzt brach ein ander Licht heran: Du Mauer wähnst mich trüb‘, wie einst Johann Gabriel Seidl 💖 „Nacht und Träume“ D.827, Dietrich Fischer-Dieskau, Alfred Brendel Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heil’ge Nacht, du sinkest nieder; Matthäus von Collin 💖 „Nacht und Träume“ D.827, Dietrich Fischer-Dieskau, Alfred Brendel Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heil’ge Nacht, du sinkest nieder; Matthäus von Collin 💖 „Auflösung“ D. 807, Dietrich Fischer-Dieskau, Alfred Brendel Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Verbirg dich, Sonne, Quillen doch aus allen Falten Johann Mayrhofer 💖 „Auflösung“ D. 807, Dietrich Fischer-Dieskau, Alfred Brendel Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Verbirg dich, Sonne, Quillen doch aus allen Falten Johann Mayrhofer 💖Franz! – Die tägliche Schubertiade
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Und starrt’ ihr Bildnis an,
Und das geliebte Antlitz
Heimlich zu leben begann.
Ein Lächeln wunderbar,
Und wie von Wehmutstränen
Erglänzte ihr Augenpaar.
Mir von den Wangen herab –
Und ach, ich kann es nicht glauben,
Dass ich dich verloren hab’!
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Und starrt’ ihr Bildnis an,
Und das geliebte Antlitz
Heimlich zu leben begann.
Ein Lächeln wunderbar,
Und wie von Wehmutstränen
Erglänzte ihr Augenpaar.
Mir von den Wangen herab –
Und ach, ich kann es nicht glauben,
Dass ich dich verloren hab’!
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Der durch das Weltall webt?
Den Schoß der Erde schwängert
Und den Atom belebt?
Der Elemente bindet,
Der Weltenkugeln ballt,
Aus Engelharfen jubelt,
Und aus dem Säugling lallt?
Die Greisesaugen hellt?
Der Jünglingswangen rötet,
Und Mädchenbusen schwellt?
Der Liebe beut und fordert,
Um Liebe ringt und wirbt,
Und Messiaden dichtet,
Und Brutustode stirbt?
Dem du den Bogen spannst.
Nur der ist groß und göttlich,
Den du zum Mann ermannst.
Sein Werk ist Pyramide,
Sein Wort ist Machtgebot.
Ein Spott ist ihm die Hölle.
Ein Hohn ist ihm der Tod.
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Der durch das Weltall webt?
Den Schoß der Erde schwängert
Und den Atom belebt?
Der Elemente bindet,
Der Weltenkugeln ballt,
Aus Engelharfen jubelt,
Und aus dem Säugling lallt?
Die Greisesaugen hellt?
Der Jünglingswangen rötet,
Und Mädchenbusen schwellt?
Der Liebe beut und fordert,
Um Liebe ringt und wirbt,
Und Messiaden dichtet,
Und Brutustode stirbt?
Dem du den Bogen spannst.
Nur der ist groß und göttlich,
Den du zum Mann ermannst.
Sein Werk ist Pyramide,
Sein Wort ist Machtgebot.
Ein Spott ist ihm die Hölle.
Ein Hohn ist ihm der Tod.
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Die Quellen brausen das Tal entlang;
Ich wandre in Eile durch Wald und Schnee,
Wohl manche Meile von Höh zu Höh.
Sich auch schon heben zum Sonnenstrahl;
Ich muss vorüber mit wildem Sinn
Und blicke lieber zum Winter hin.
Müsst‘ ich mein Leiden nur immer schaun,
Dass selbst am Steine das Leben sprießt,
Und ach! nur Eine ihr Herz verschließt.
Du drängst die Triebe aus Baum und Strauch;
Die Vögel singen auf grünen Höhn;
Die Quellen springen bei deinem Wehn!
Durch Windespfeifen auf rauer Bahn.
O Frühlingsschimmer, o Blütenschein,
Soll ich denn nimmer mich dein erfreun?
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Die Quellen brausen das Tal entlang;
Ich wandre in Eile durch Wald und Schnee,
Wohl manche Meile von Höh zu Höh.
Sich auch schon heben zum Sonnenstrahl;
Ich muss vorüber mit wildem Sinn
Und blicke lieber zum Winter hin.
Müsst‘ ich mein Leiden nur immer schaun,
Dass selbst am Steine das Leben sprießt,
Und ach! nur Eine ihr Herz verschließt.
Du drängst die Triebe aus Baum und Strauch;
Die Vögel singen auf grünen Höhn;
Die Quellen springen bei deinem Wehn!
Durch Windespfeifen auf rauer Bahn.
O Frühlingsschimmer, o Blütenschein,
Soll ich denn nimmer mich dein erfreun?
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Nur das Wintergrün
Blickt durch Silberhüllen;
Nur das Fenster füllen
Blumen rot und weiß,
Aufgeblüht aus Eis.
Tönt mit frohem Klang;
Nur die Winterweise
Jener kleinen Meise,
Die am Fenster schwirrt,
Und um Futter girrt.
Wo die Vögelein
Sonst im grünen Schatten
Ihre Nester hatten;
Minne flieht den Hain,
Kehrt ins Zimmer ein.
Hier werd‘ ich fürwahr,
Unter Minnespielen,
Deinen Frost nicht fühlen!
Walte immerdar,
Kalter Januar!
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Nur das Wintergrün
Blickt durch Silberhüllen;
Nur das Fenster füllen
Blumen rot und weiß,
Aufgeblüht aus Eis.
Tönt mit frohem Klang;
Nur die Winterweise
Jener kleinen Meise,
Die am Fenster schwirrt,
Und um Futter girrt.
Wo die Vögelein
Sonst im grünen Schatten
Ihre Nester hatten;
Minne flieht den Hain,
Kehrt ins Zimmer ein.
Hier werd‘ ich fürwahr,
Unter Minnespielen,
Deinen Frost nicht fühlen!
Walte immerdar,
Kalter Januar!
Von bessern künftigen Tagen;
Nach einem glücklichen, goldenen Ziel
Sieht man sie rennen und jagen.
Die Welt wird alt und wird wieder jung,
Doch der Mensch hofft immer Verbesserung!
Sie umflattert den fröhlichen Knaben,
Den Jüngling begeistert ihr Zauberschein,
Sie wird mit dem Greis nicht begraben;
Denn beschließt er im Grabe den müden Lauf,
Noch am Grabe pflanzt er – die Hoffnung auf.
Erzeugt im Gehirne des Toren.
Im Herzen kündet es laut sich an,
Zu was besserm sind wir geboren,
Und was die innere Stimme spricht,
Das täuscht die hoffende Seele nicht.
Von bessern künftigen Tagen;
Nach einem glücklichen, goldenen Ziel
Sieht man sie rennen und jagen.
Die Welt wird alt und wird wieder jung,
Doch der Mensch hofft immer Verbesserung!
Sie umflattert den fröhlichen Knaben,
Den Jüngling begeistert ihr Zauberschein,
Sie wird mit dem Greis nicht begraben;
Denn beschließt er im Grabe den müden Lauf,
Noch am Grabe pflanzt er – die Hoffnung auf.
Erzeugt im Gehirne des Toren.
Im Herzen kündet es laut sich an,
Zu was besserm sind wir geboren,
Und was die innere Stimme spricht,
Das täuscht die hoffende Seele nicht.
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Send‘ uns wiederum einmal,
Mitleidsvoll für unsre Klagen,
Einen sanften milden Strahl.
Der herab zu stürzen dräut,
Deine Strahlen sind uns Segen,
Deine Blicke – Seligkeit.
Jede Freude dank‘ ich dir;
Alle Geist- und Herzenswonne,
Licht und Wärme kommt von dir.
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Send‘ uns wiederum einmal,
Mitleidsvoll für unsre Klagen,
Einen sanften milden Strahl.
Der herab zu stürzen dräut,
Deine Strahlen sind uns Segen,
Deine Blicke – Seligkeit.
Jede Freude dank‘ ich dir;
Alle Geist- und Herzenswonne,
Licht und Wärme kommt von dir.
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Geh‘ ich in Bangigkeit:
Denn was das Leben Schönes hat,
Entweichet weit und weit.
Mit ihnen Wald und Fluss;
Der Kühe Glocken läuten nach,
Und Hütten nicken Gruß.
Hinaus in blaue Fern‘?
Ach, dorten weilt ich, unerreicht,
Frei unter Freien gern!
Da öffnet sich das Herz;
Die Frucht an ihren Strahlen schwillt,
Und strebet himmelwärts.
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Geh‘ ich in Bangigkeit:
Denn was das Leben Schönes hat,
Entweichet weit und weit.
Mit ihnen Wald und Fluss;
Der Kühe Glocken läuten nach,
Und Hütten nicken Gruß.
Hinaus in blaue Fern‘?
Ach, dorten weilt ich, unerreicht,
Frei unter Freien gern!
Da öffnet sich das Herz;
Die Frucht an ihren Strahlen schwillt,
Und strebet himmelwärts.
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Des Hauses Dach;
Doch warm ist mir’s geblieben
Im Wohngemach.
Mir weiß gedeckt.
Doch fließt das Blut, das rote,
Durch’s Herzgemach.
Die Rosen sind
Gegangen, all‘ gegangen
Einander nach.
In’s Herz hinab.
Da blühn sie nach Verlangen,
Wie vor so nach.
Der Welt versiegt?
Noch fließt mir durch den Busen
Ein stiller Bach.
Der Flur verstummt?
Noch ist bei mir im Stillen
Hier eine wach.
Verschleuß dein Tor,
Dass nicht die Welt, die kalte,
Dring in’s Gemach.
Der Wirklichkeit,
Und nur dem Duft der Träume
Gib Dach und Fach.
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Des Hauses Dach;
Doch warm ist mir’s geblieben
Im Wohngemach.
Mir weiß gedeckt.
Doch fließt das Blut, das rote,
Durch’s Herzgemach.
Die Rosen sind
Gegangen, all‘ gegangen
Einander nach.
In’s Herz hinab.
Da blühn sie nach Verlangen,
Wie vor so nach.
Der Welt versiegt?
Noch fließt mir durch den Busen
Ein stiller Bach.
Der Flur verstummt?
Noch ist bei mir im Stillen
Hier eine wach.
Verschleuß dein Tor,
Dass nicht die Welt, die kalte,
Dring in’s Gemach.
Der Wirklichkeit,
Und nur dem Duft der Träume
Gib Dach und Fach.
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Und gehe still von Haus zu Haus,
O reicht mit freundlicher Gebärde
Der Liebe Gaben mir heraus!
Mit einem warmen Händedruck
Könnt ihr dies arme Herz erquicken,
Und es befrei’n von langem Druck.
Mit Gegendienst vergelten soll;
Ich streue nur mit Blumenkronen,
Mit blauen, eure Schwelle voll;
Mit Fleiß gesungen und gespielt,
Das euch vielleicht nur leichter Flitter,
Ein leicht entbehrlich Gut euch gilt –
Und allen Pilgern ist es wert;
Doch freilich ihr – ihr könnt nicht wissen,
Was den beseligt, der entbehrt.
Und findet tausendfach Ersatz;
Ein Tag dem andern angereihet
Vergrößert euren Liebesschatz.
An meinem harten Wanderstabe,
Reißt in des Glückes Lustgewebe
Ein Faden nach dem andern ab.
Von Augenblick zu Augenblick,
O wollet vorwurfslos sie geben,
Zu eurer Lust – zu meinem Glück.
Und gehe still von Haus zu Haus,
O reicht mit freundlicher Gebärde
Der Liebe Gaben mir heraus!
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Und gehe still von Haus zu Haus,
O reicht mit freundlicher Gebärde
Der Liebe Gaben mir heraus!
Mit einem warmen Händedruck
Könnt ihr dies arme Herz erquicken,
Und es befrei’n von langem Druck.
Mit Gegendienst vergelten soll;
Ich streue nur mit Blumenkronen,
Mit blauen, eure Schwelle voll;
Mit Fleiß gesungen und gespielt,
Das euch vielleicht nur leichter Flitter,
Ein leicht entbehrlich Gut euch gilt –
Und allen Pilgern ist es wert;
Doch freilich ihr – ihr könnt nicht wissen,
Was den beseligt, der entbehrt.
Und findet tausendfach Ersatz;
Ein Tag dem andern angereihet
Vergrößert euren Liebesschatz.
An meinem harten Wanderstabe,
Reißt in des Glückes Lustgewebe
Ein Faden nach dem andern ab.
Von Augenblick zu Augenblick,
O wollet vorwurfslos sie geben,
Zu eurer Lust – zu meinem Glück.
Und gehe still von Haus zu Haus,
O reicht mit freundlicher Gebärde
Der Liebe Gaben mir heraus!
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Im stillen Tal das Reh,
Den Adler auf dem Klippenhorst,
Die Ente auf dem See.
Kein Ort, der Schutz gewähren kann,
Wenn meine Flinte zielt;
Und dennoch hab‘ ich harter Mann
Die Liebe auch gefühlt! –
In Sturm und Winternacht,
Und übereist und eingeschneit
Zum Bett den Stein gemacht.
Auf Dornen schlief ich wie auf Flaum,
Vom Nordwind ungerührt,
Doch hat der Liebe zarten Traum
Die raue Brust gespürt.
Der Wolf mein Kampfgespann;
Mir fing der Tag mit Hundgebell,
Die Nacht mit Hussa an.
Ein Tannreis war die Blumenzier
Auf schweißbeflecktem Hut,
Und dennoch schlug die Liebe mir
Ins wilde Jägerblut.
Der du mit Blumen spielst,
Wer weiß, ob du so heiß, so groß
Wie ich die Liebe fühlst.
Allnächtlich überm schwarzen Wald,
Vom Mondenschein umstrahlt,
Schwebt königshehr die Lichtgestalt,
Wie sie kein Meister malt.
Wenn mich ihr Blick durchglüht,
Da weiß ich, wie dem Wild geschieht,
Das vor dem Rohre flieht.
Und doch! mit allem Glück vereint
Das nur auf Erden ist;
Als wenn der allerbeste Freund
Mich in die Arme schließt.
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Im stillen Tal das Reh,
Den Adler auf dem Klippenhorst,
Die Ente auf dem See.
Kein Ort, der Schutz gewähren kann,
Wenn meine Flinte zielt;
Und dennoch hab‘ ich harter Mann
Die Liebe auch gefühlt! –
In Sturm und Winternacht,
Und übereist und eingeschneit
Zum Bett den Stein gemacht.
Auf Dornen schlief ich wie auf Flaum,
Vom Nordwind ungerührt,
Doch hat der Liebe zarten Traum
Die raue Brust gespürt.
Der Wolf mein Kampfgespann;
Mir fing der Tag mit Hundgebell,
Die Nacht mit Hussa an.
Ein Tannreis war die Blumenzier
Auf schweißbeflecktem Hut,
Und dennoch schlug die Liebe mir
Ins wilde Jägerblut.
Der du mit Blumen spielst,
Wer weiß, ob du so heiß, so groß
Wie ich die Liebe fühlst.
Allnächtlich überm schwarzen Wald,
Vom Mondenschein umstrahlt,
Schwebt königshehr die Lichtgestalt,
Wie sie kein Meister malt.
Wenn mich ihr Blick durchglüht,
Da weiß ich, wie dem Wild geschieht,
Das vor dem Rohre flieht.
Und doch! mit allem Glück vereint
Das nur auf Erden ist;
Als wenn der allerbeste Freund
Mich in die Arme schließt.
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Gespannt mein Feuerrohr.
Da schwebt so licht dein liebes Bild
Dein süßes Bild mir vor.
Durch Feld und liebes Tal,
Und ach mein schnell verrauschend Bild
Stellt sich dir’s nicht einmal?
Als in den Mond zu sehn;
Ein stiller Friede kommt auf mich,
Weiß nicht wie mir geschehn.
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Gespannt mein Feuerrohr.
Da schwebt so licht dein liebes Bild
Dein süßes Bild mir vor.
Durch Feld und liebes Tal,
Und ach mein schnell verrauschend Bild
Stellt sich dir’s nicht einmal?
Als in den Mond zu sehn;
Ein stiller Friede kommt auf mich,
Weiß nicht wie mir geschehn.
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Mit deinem Lenz, mit deinem Freudenmeer;
Sei mir gegrüßt mit deinem fröhlichen Gewimmel
Der neubelebten Wesen um mich her!
Bekleiden sich mit frischem Silberglanz;
Zu dir, zu deinem Freudentempel, wallen
Die jüngsten Horen mit dem Blütenkranz.
Erhalte mir den reinen Lebensmut;
In vollen Zügen will ich Frohsinn trinken,
Und neu durchströme mich der Freude Glut.
Mit deiner Lust, mit deiner Blumenpracht;
Du schöner Jüngling, trockne jede Zähre,
Erhelle jede dunkle Schicksalsnacht!
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Mit deinem Lenz, mit deinem Freudenmeer;
Sei mir gegrüßt mit deinem fröhlichen Gewimmel
Der neubelebten Wesen um mich her!
Bekleiden sich mit frischem Silberglanz;
Zu dir, zu deinem Freudentempel, wallen
Die jüngsten Horen mit dem Blütenkranz.
Erhalte mir den reinen Lebensmut;
In vollen Zügen will ich Frohsinn trinken,
Und neu durchströme mich der Freude Glut.
Mit deiner Lust, mit deiner Blumenpracht;
Du schöner Jüngling, trockne jede Zähre,
Erhelle jede dunkle Schicksalsnacht!
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Diese Saiten hat ein Gott gekrönt;
Er, mit welchem jedes Ungeheuer,
Und vielleicht die Hölle sich versöhnt.
Fürchterliche Schatten, flieht!
Und ihr winselnden Bewohner dieser Nächte,
Horchet auf mein Lied!
Und der stille Mond,
Wo der Tau das junge Moos befeuchtet,
Wo Gesang im grünen Felde wohnt;
Wo der Himmel euch so frohe Blicke gab,
Ziehen mich die schönsten Bande,
Ziehet mich die Liebe selbst herab.
Weit von hier geflohen ist das Glück;
Aber denkt an jene Tage,
Schaut in jene Welt zurück!
O so fühlt die Wollust noch einmal,
Und der Augenblick, in dem ihr euch erbarmtet,
Lindre diese lange Qual!
Durch die Finsternisse bricht
Ein Strahl von Hoffnung; ewig büßen
Lassen euch die guten Götter nicht.
Werden aus der tiefen Nacht
Euch in selige Gefilde rufen,
Wo die Tugend unter Rosen lacht.
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Diese Saiten hat ein Gott gekrönt;
Er, mit welchem jedes Ungeheuer,
Und vielleicht die Hölle sich versöhnt.
Fürchterliche Schatten, flieht!
Und ihr winselnden Bewohner dieser Nächte,
Horchet auf mein Lied!
Und der stille Mond,
Wo der Tau das junge Moos befeuchtet,
Wo Gesang im grünen Felde wohnt;
Wo der Himmel euch so frohe Blicke gab,
Ziehen mich die schönsten Bande,
Ziehet mich die Liebe selbst herab.
Weit von hier geflohen ist das Glück;
Aber denkt an jene Tage,
Schaut in jene Welt zurück!
O so fühlt die Wollust noch einmal,
Und der Augenblick, in dem ihr euch erbarmtet,
Lindre diese lange Qual!
Durch die Finsternisse bricht
Ein Strahl von Hoffnung; ewig büßen
Lassen euch die guten Götter nicht.
Werden aus der tiefen Nacht
Euch in selige Gefilde rufen,
Wo die Tugend unter Rosen lacht.
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Da steh‘ ich tausendmal,
An meinem Stabe hingebogen
Und schaue hinab in das Tal.
Mein Hündchen bewahret mir sie.
Ich bin herunter gekommen
Und weiß doch selber nicht wie.
Da stehet die ganze Wiese so voll.
Ich breche sie, ohne zu wissen,
Wem ich sie geben soll.
Verpass‘ ich unter dem Baum.
Die Türe dort bleibet verschlossen;
Doch alles ist leider ein Traum.
Wohl über jenem Haus!
Sie aber ist fortgezogen,
Und weit in das Land hinaus.
Vielleicht gar über die See.
Vorüber, ihr Schafe, nur vorüber!
Dem Schäfer ist gar so weh.
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Da steh‘ ich tausendmal,
An meinem Stabe hingebogen
Und schaue hinab in das Tal.
Mein Hündchen bewahret mir sie.
Ich bin herunter gekommen
Und weiß doch selber nicht wie.
Da stehet die ganze Wiese so voll.
Ich breche sie, ohne zu wissen,
Wem ich sie geben soll.
Verpass‘ ich unter dem Baum.
Die Türe dort bleibet verschlossen;
Doch alles ist leider ein Traum.
Wohl über jenem Haus!
Sie aber ist fortgezogen,
Und weit in das Land hinaus.
Vielleicht gar über die See.
Vorüber, ihr Schafe, nur vorüber!
Dem Schäfer ist gar so weh.
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Send‘ uns wiederum einmal,
Mitleidsvoll für unsre Klagen,
Einen sanften milden Strahl.
Der herab zu stürzen dräut,
Deine Strahlen sind uns Segen,
Deine Blicke – Seligkeit.
Jede Freude dank‘ ich dir;
Alle Geist- und Herzenswonne,
Licht und Wärme kommt von dir.
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Send‘ uns wiederum einmal,
Mitleidsvoll für unsre Klagen,
Einen sanften milden Strahl.
Der herab zu stürzen dräut,
Deine Strahlen sind uns Segen,
Deine Blicke – Seligkeit.
Jede Freude dank‘ ich dir;
Alle Geist- und Herzenswonne,
Licht und Wärme kommt von dir.
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Der sich loszuwinden müht!
Zitternd-kühn, vor Sehnen leidend,
Gern und doch mit Schmerzen scheidend –
End‘ o end‘ den Kampf, Natur!
Sanft ins Leben
Aufwärts schweben,
Sanft hinschwinden lass mich nur.
„Schwester-Seele, komm zur Ruh!“
Ziehet was mich sanft von hinnen?
Was ists, das mir meine Sinnen,
Mir den Hauch zu rauben droht?
Seele sprich, ist das der Tod?
Engel-Einklang um mich her!
Ich schweb‘ im Morgenrot –
Leiht, o leiht mir eure Schwingen,
Ihr Brüder – Geister! helft mir singen:
„O Grab, wo ist dein Sieg? wo ist dein Pfeil, o Tod?“
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Der sich loszuwinden müht!
Zitternd-kühn, vor Sehnen leidend,
Gern und doch mit Schmerzen scheidend –
End‘ o end‘ den Kampf, Natur!
Sanft ins Leben
Aufwärts schweben,
Sanft hinschwinden lass mich nur.
„Schwester-Seele, komm zur Ruh!“
Ziehet was mich sanft von hinnen?
Was ists, das mir meine Sinnen,
Mir den Hauch zu rauben droht?
Seele sprich, ist das der Tod?
Engel-Einklang um mich her!
Ich schweb‘ im Morgenrot –
Leiht, o leiht mir eure Schwingen,
Ihr Brüder – Geister! helft mir singen:
„O Grab, wo ist dein Sieg? wo ist dein Pfeil, o Tod?“
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Am Seegestad‘ erbaut.
Es rauscht‘ und heulte Wog‘ und Sturm
In ihres Jammers Laut.
Hieß manchem Troubadour,
Und einem ganzen Ritterheer
Die Krone der Natur.
Der süßen Minn‘ empfand,
Erlag der Vater in der Schlacht
Am Sarazenenstrand.
Zum Schirmvogt ihr bestellt;
Dem lacht‘ ins Herz, wie Felsen hart,
Des Fräuleins Gut und Geld.
Die Trauerkund‘ umher:
»Des Todes kalte Nacht empfing
Die Rose Montanvert.«
Hoch auf des Fräuleins Burg;
Die dumpfe Leichenglocke schallt
Drei Tag‘ und Nächt‘ hindurch.
O Rose Montanvert!
Jetzt milderst du der Witwe Not,
Der Waise Schmerz nicht mehr.
Den Blick von Tränen schwer,
Vom Frührot bis zur Dämmerung,
Die Rose Montanvert.
Erfüllt mit Moderduft.
Drauf senkte man den leeren Sarg
Wohl in der Väter Gruft.
Der Priester Litanei’n;
Trüb‘ in des Kerkers Gitter drang
Der Fackeln roter Schein.
Ihr ward so dumpf und schwer;
Im Todesnacht erstarb ihr Blick,
Sie sank und war nicht mehr.
Sind heute noch zu schaun.
Den Wandrer fasst in ihrer Näh‘
Ein wundersames Graun.
Dass er, bei Nacht, allda
einer Silberwolke gleich,
Das Fräulein schweben sah.
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Am Seegestad‘ erbaut.
Es rauscht‘ und heulte Wog‘ und Sturm
In ihres Jammers Laut.
Hieß manchem Troubadour,
Und einem ganzen Ritterheer
Die Krone der Natur.
Der süßen Minn‘ empfand,
Erlag der Vater in der Schlacht
Am Sarazenenstrand.
Zum Schirmvogt ihr bestellt;
Dem lacht‘ ins Herz, wie Felsen hart,
Des Fräuleins Gut und Geld.
Die Trauerkund‘ umher:
»Des Todes kalte Nacht empfing
Die Rose Montanvert.«
Hoch auf des Fräuleins Burg;
Die dumpfe Leichenglocke schallt
Drei Tag‘ und Nächt‘ hindurch.
O Rose Montanvert!
Jetzt milderst du der Witwe Not,
Der Waise Schmerz nicht mehr.
Den Blick von Tränen schwer,
Vom Frührot bis zur Dämmerung,
Die Rose Montanvert.
Erfüllt mit Moderduft.
Drauf senkte man den leeren Sarg
Wohl in der Väter Gruft.
Der Priester Litanei’n;
Trüb‘ in des Kerkers Gitter drang
Der Fackeln roter Schein.
Ihr ward so dumpf und schwer;
Im Todesnacht erstarb ihr Blick,
Sie sank und war nicht mehr.
Sind heute noch zu schaun.
Den Wandrer fasst in ihrer Näh‘
Ein wundersames Graun.
Dass er, bei Nacht, allda
einer Silberwolke gleich,
Das Fräulein schweben sah.
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Im kühlen Erlendach,
Wir schauten so traulich zusammen
Hinab in den rieselnden Bach.
Die Sternlein hinterdrein,
Und schauten so traulich zusammen
In den silbernen Spiegel hinein.
Nach keinem Sternenschein,
Ich schaute nach ihrem Bilde,
Nach ihren Augen allein.
Herauf aus dem seligen Bach,
Die Blümlein am Ufer, die blauen,
Sie nickten und blickten ihr nach.
Der ganze Himmel schien,
Und wollte mich mit hinunter
In seine Tiefe ziehn.
Da rieselte munter der Bach,
Und rief mit Singen und Klingen:
Geselle, Geselle, mir nach!
Da ward es im Spiegel so kraus;
Sie sprach: Es kommt ein Regen,
Ade, ich geh‘ nach Haus.
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Im kühlen Erlendach,
Wir schauten so traulich zusammen
Hinab in den rieselnden Bach.
Die Sternlein hinterdrein,
Und schauten so traulich zusammen
In den silbernen Spiegel hinein.
Nach keinem Sternenschein,
Ich schaute nach ihrem Bilde,
Nach ihren Augen allein.
Herauf aus dem seligen Bach,
Die Blümlein am Ufer, die blauen,
Sie nickten und blickten ihr nach.
Der ganze Himmel schien,
Und wollte mich mit hinunter
In seine Tiefe ziehn.
Da rieselte munter der Bach,
Und rief mit Singen und Klingen:
Geselle, Geselle, mir nach!
Da ward es im Spiegel so kraus;
Sie sprach: Es kommt ein Regen,
Ade, ich geh‘ nach Haus.
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Ist gefallen in den Schnee;
Seine kalten Flocken saugen
Durstig ein das heiße Weh.
Weht daher ein lauer Wind,
Und das Eis zerspringt in Schollen,
Und der weiche Schnee zerrinnt.
Sag wohin doch geht dein Lauf?
Folge nach nur meinen Tränen,
Nimmt dich bald das Bächlein auf.
Muntre Straßen ein und aus —
Fühlst du meine Tränen glühen,
Da ist meiner Liebsten Haus.
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Ist gefallen in den Schnee;
Seine kalten Flocken saugen
Durstig ein das heiße Weh.
Weht daher ein lauer Wind,
Und das Eis zerspringt in Schollen,
Und der weiche Schnee zerrinnt.
Sag wohin doch geht dein Lauf?
Folge nach nur meinen Tränen,
Nimmt dich bald das Bächlein auf.
Muntre Straßen ein und aus —
Fühlst du meine Tränen glühen,
Da ist meiner Liebsten Haus.
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Ruht bei der Lieb auf so mancherlei Grunde.
Morgens lacht ich vor Lust,
Und warum ich nun weine
Bei des Abends Scheine,
Ist mir selbst nicht bewusst.
Ruht bei der Lieb auf so mancherlei Grunde.
Abends weint ich vor Schmerz,
Und warum du erwachen
Kannst am Morgen mit Lachen,
Muss ich dich fragen, o Herz?
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Ruht bei der Lieb auf so mancherlei Grunde.
Morgens lacht ich vor Lust,
Und warum ich nun weine
Bei des Abends Scheine,
Ist mir selbst nicht bewusst.
Ruht bei der Lieb auf so mancherlei Grunde.
Abends weint ich vor Schmerz,
Und warum du erwachen
Kannst am Morgen mit Lachen,
Muss ich dich fragen, o Herz?
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Und Gram und Leid nicht an,
Er löst am frühen Morgen
Mit leichtem Sinn den Kahn.
Auf Wald und Flur und Bach,
Er ruft mit seinem Liede
Die gold’ne Sonne wach.
Aus voller frischer Brust,
Die Arbeit gibt ihm Stärke,
Die Stärke Lebenslust!
In allen Tiefen laut,
Und plätschert durch den Himmel
Der sich im Wasser baut –
Braucht Augen klar und gut,
Muss heiter gleich den Wellen
Und frei sein wie die Flut;
Die Hirtin – schlauer Wicht,
Gib auf nur deine Tücke
Den Fisch betrügst du nicht!
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Und Gram und Leid nicht an,
Er löst am frühen Morgen
Mit leichtem Sinn den Kahn.
Auf Wald und Flur und Bach,
Er ruft mit seinem Liede
Die gold’ne Sonne wach.
Aus voller frischer Brust,
Die Arbeit gibt ihm Stärke,
Die Stärke Lebenslust!
In allen Tiefen laut,
Und plätschert durch den Himmel
Der sich im Wasser baut –
Braucht Augen klar und gut,
Muss heiter gleich den Wellen
Und frei sein wie die Flut;
Die Hirtin – schlauer Wicht,
Gib auf nur deine Tücke
Den Fisch betrügst du nicht!
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Meine kranke Seele schwebt,
Und der Wehmuth süße Thräne
Deinem warmen Blick entbebt:
Deines Busens sprachlos hin;
Engelmelodien schallen,
Und der Erde Schatten fliehn!
Lieb‘ mit Liebe umgetauscht,
Küsse lispelnd, Wonnetrunken,
Wie von Seraphim umrauscht:
Liebewarmen Labetrank,
Wenn im schnöden Staubgefilde
Schmachtend meine Seele sank.
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Meine kranke Seele schwebt,
Und der Wehmuth süße Thräne
Deinem warmen Blick entbebt:
Deines Busens sprachlos hin;
Engelmelodien schallen,
Und der Erde Schatten fliehn!
Lieb‘ mit Liebe umgetauscht,
Küsse lispelnd, Wonnetrunken,
Wie von Seraphim umrauscht:
Liebewarmen Labetrank,
Wenn im schnöden Staubgefilde
Schmachtend meine Seele sank.
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Mild lächelt die Sonne,
Mild wehen die Weste,
Sanft rieselt die Quelle,
Süß duften die Blumen!
Ich liebe, Ahidi!
Dich lieb‘ ich, du Sanfte,
Mit seidnem Gefieder,
Mit strahlenden Äuglein,
Dich Schönste der Schwestern!
Ich liebe, Ahidi!
O sieh, wie die Blumen
Sich liebevoll grüßen,
Sich liebevoll nicken!
O liebe mich wieder!
Ich liebe, Ahidi!
O sieh‘ wie der Efeu
Mit liebenden Armen
Die Eiche umschlinget.
O liebe mich wieder!
Ich liebe, Ahidi!
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Mild lächelt die Sonne,
Mild wehen die Weste,
Sanft rieselt die Quelle,
Süß duften die Blumen!
Ich liebe, Ahidi!
Dich lieb‘ ich, du Sanfte,
Mit seidnem Gefieder,
Mit strahlenden Äuglein,
Dich Schönste der Schwestern!
Ich liebe, Ahidi!
O sieh, wie die Blumen
Sich liebevoll grüßen,
Sich liebevoll nicken!
O liebe mich wieder!
Ich liebe, Ahidi!
O sieh‘ wie der Efeu
Mit liebenden Armen
Die Eiche umschlinget.
O liebe mich wieder!
Ich liebe, Ahidi!
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Das weite Meer so bang;
Zum trauerschweren Zitherschlag
Hallt düster ihr Gesang:
„Mich halten Schloss und Riegel fest,
Mein Retter weilt so lang.“
Schau hinterm Kreidenstein
Treibt in der Buchtung Dunkelheit
Ein Kriegesboot herein:
Der Aarenbusch, der Rosenschild,
Das ist der Retter dein!
Schon ruft des Hunnen Horn zum Streit,
Hinab zum Muschelrain.
Bist du zu Stelle kummen?
Gar bald vom schwarzen Schilde dir
Hau‘ ich die gold’nen Blumen.
Die achtzehn Blumen, blutbetaut,
Les‘ deine königliche Braut
Auf aus dem Sand der Wogen,
Nur flink die Wehr gezogen!“
Wie harrt die Braut so bang!
Der Kampf dröhnt laut durch’s Waldrevier,
So heftig und so lang!
Und endlich, endlich däucht es ihr,
Erstirbt der Hiebe Klang.
Die ihren sieht sie wieder,
Sie eilt im atemlosen Lauf
Zum Muschelplane nieder.
Da liegt der Peiniger zerschellt,
Doch weh! dicht neben nieder,
Ach! decken’s blutbespritzte Feld
Des Retters blasse Glieder.
In ihren keuschen Schoß
Und bettet ihren Lieben drauf,
Ein Tränchen stiehlt sich los!
Und taut die breiten Wunden an,
Und sagt: ich, ich hab‘ das getan!
Des Raubes im Gemüt,
Dass die, die seinen Herrn verdarb,
Frei nach der Heimat zieht.
Vom Busch, wo er verkrochen lag
In wilder Todeslust,
Pfeift schnell sein Bolzen durch die Luft,
In ihre keusche Brust.
Im Kiesgrund, still und klein;
Sie senkten sie dem Lieben nach
Dort unter einem Stein,
Den ihr, von Disteln überweht,
Noch nächst des Turmes Trümmern seht.
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Das weite Meer so bang;
Zum trauerschweren Zitherschlag
Hallt düster ihr Gesang:
„Mich halten Schloss und Riegel fest,
Mein Retter weilt so lang.“
Schau hinterm Kreidenstein
Treibt in der Buchtung Dunkelheit
Ein Kriegesboot herein:
Der Aarenbusch, der Rosenschild,
Das ist der Retter dein!
Schon ruft des Hunnen Horn zum Streit,
Hinab zum Muschelrain.
Bist du zu Stelle kummen?
Gar bald vom schwarzen Schilde dir
Hau‘ ich die gold’nen Blumen.
Die achtzehn Blumen, blutbetaut,
Les‘ deine königliche Braut
Auf aus dem Sand der Wogen,
Nur flink die Wehr gezogen!“
Wie harrt die Braut so bang!
Der Kampf dröhnt laut durch’s Waldrevier,
So heftig und so lang!
Und endlich, endlich däucht es ihr,
Erstirbt der Hiebe Klang.
Die ihren sieht sie wieder,
Sie eilt im atemlosen Lauf
Zum Muschelplane nieder.
Da liegt der Peiniger zerschellt,
Doch weh! dicht neben nieder,
Ach! decken’s blutbespritzte Feld
Des Retters blasse Glieder.
In ihren keuschen Schoß
Und bettet ihren Lieben drauf,
Ein Tränchen stiehlt sich los!
Und taut die breiten Wunden an,
Und sagt: ich, ich hab‘ das getan!
Des Raubes im Gemüt,
Dass die, die seinen Herrn verdarb,
Frei nach der Heimat zieht.
Vom Busch, wo er verkrochen lag
In wilder Todeslust,
Pfeift schnell sein Bolzen durch die Luft,
In ihre keusche Brust.
Im Kiesgrund, still und klein;
Sie senkten sie dem Lieben nach
Dort unter einem Stein,
Den ihr, von Disteln überweht,
Noch nächst des Turmes Trümmern seht.
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Und starre in den Sand.
Was tat ich dir, Ulysses?
Dass du sie mir entwandt
Des Todes Bote war;
Die auf der wüsten Insel
Mir Unterhalt gebar.
Mir über’m greisen Haupt;
Ich greife nach dem Bogen –
Umsonst – er ist geraubt.
Der braune Hirsch hervor:
Ich strecke leere Arme
Zur Nemesis empor.
Der Göttin Rächerblick!
Erbarme dich – und stelle
Den Bogen mir zurück.
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Und starre in den Sand.
Was tat ich dir, Ulysses?
Dass du sie mir entwandt
Des Todes Bote war;
Die auf der wüsten Insel
Mir Unterhalt gebar.
Mir über’m greisen Haupt;
Ich greife nach dem Bogen –
Umsonst – er ist geraubt.
Der braune Hirsch hervor:
Ich strecke leere Arme
Zur Nemesis empor.
Der Göttin Rächerblick!
Erbarme dich – und stelle
Den Bogen mir zurück.
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Und darf ich dann in solchen reichen Haaren,
Mit vollen Händen hin und wider fahren
Da fühl‘ ich mich von Herzensgrund gesund.
Und küss ich Stirne, Bogen, Auge, Mund,
Dann bin ich frisch und immer wieder wund.
Der fünfgezackte Kamm wo soll er stocken?
Er kehrt schon wieder zu den Locken.
Das Ohr versagt sich nicht dem Spiel,
So zart zum Scherz so liebeviel!
Doch wie man auf dem Köpfchen kraut,
Man wird in solchen reichen Haaren
Für ewig auf und nieder fahren.
Voll Locken kraus ein Haupt so rund!
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Und darf ich dann in solchen reichen Haaren,
Mit vollen Händen hin und wider fahren
Da fühl‘ ich mich von Herzensgrund gesund.
Und küss ich Stirne, Bogen, Auge, Mund,
Dann bin ich frisch und immer wieder wund.
Der fünfgezackte Kamm wo soll er stocken?
Er kehrt schon wieder zu den Locken.
Das Ohr versagt sich nicht dem Spiel,
So zart zum Scherz so liebeviel!
Doch wie man auf dem Köpfchen kraut,
Man wird in solchen reichen Haaren
Für ewig auf und nieder fahren.
Voll Locken kraus ein Haupt so rund!
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Blumen wand er sich zum Kranz,
Und er sah sie fortgerissen,
Treiben in der Wellen Tanz.
Und so fliehen meine Tage
Wie die Quelle rastlos hin!
Und so bleichet meine Jugend,
Wie die Kränze schnell verblühn!
In des Lebens Blütenzeit!
Alles freuet sich und hoffet,
Wenn der Frühling sich erneut.
Aber tausend Stimmen
Der erwachenden Natur
Wecken in dem tiefen Busen
Mir den schweren Kummer nur.
Die der schöne Lenz mir beut?
Eine nur ists, die ich suche,
Sie ist nah und ewig weit.
Sehnend breit‘ ich meine Arme
Nach dem teuren Schattenbild,
Ach, ich kann es nicht erreichen,
Und das Herz ist ungestillt!
Und verlass dein stolzes Schloss!
Blumen, die der Lenz geboren,
Streu ich dir auf deinen Schoß.
Horch, der Hain erschallt von Liedern,
Und die Quelle rieselt klar!
Raum ist in der kleinsten Hütte
Für ein glücklich liebend Paar.
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Blumen wand er sich zum Kranz,
Und er sah sie fortgerissen,
Treiben in der Wellen Tanz.
Und so fliehen meine Tage
Wie die Quelle rastlos hin!
Und so bleichet meine Jugend,
Wie die Kränze schnell verblühn!
In des Lebens Blütenzeit!
Alles freuet sich und hoffet,
Wenn der Frühling sich erneut.
Aber tausend Stimmen
Der erwachenden Natur
Wecken in dem tiefen Busen
Mir den schweren Kummer nur.
Die der schöne Lenz mir beut?
Eine nur ists, die ich suche,
Sie ist nah und ewig weit.
Sehnend breit‘ ich meine Arme
Nach dem teuren Schattenbild,
Ach, ich kann es nicht erreichen,
Und das Herz ist ungestillt!
Und verlass dein stolzes Schloss!
Blumen, die der Lenz geboren,
Streu ich dir auf deinen Schoß.
Horch, der Hain erschallt von Liedern,
Und die Quelle rieselt klar!
Raum ist in der kleinsten Hütte
Für ein glücklich liebend Paar.
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Die ihr mich kühl umschließt,
Und silberglänzend niederschaut,
Wenn droben Vollmond ist.
Ihr saht mich einst so traurig da,
Mein Haupt auf schlaffer Hand, –
Als ich in mir allein mich sah,
Und keiner mich verstand.
Die Trauerzeit ist um:
Und manche ziehn mit mir die Bahn
Durch’s Lebensheiligtum.
Sie raubt der Zufall ewig nie
Aus meinem treuen Sinn:
In tiefster Seele trag‘ ich sie, –
Da reicht kein Zufall hin.
Das ist die stille Freud‘;
Wenn du vom Mondlicht wiederscheinst,
Wird mir die Brust so weit.
An jedem Fenster wähn‘ ich, dann
Ein Freundeshaupt, gesenkt,
Das auch so schaut vom Himmel an,
Ein Freundeshaupt, gesenkt,
Das auch so meiner denkt.
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Die ihr mich kühl umschließt,
Und silberglänzend niederschaut,
Wenn droben Vollmond ist.
Ihr saht mich einst so traurig da,
Mein Haupt auf schlaffer Hand, –
Als ich in mir allein mich sah,
Und keiner mich verstand.
Die Trauerzeit ist um:
Und manche ziehn mit mir die Bahn
Durch’s Lebensheiligtum.
Sie raubt der Zufall ewig nie
Aus meinem treuen Sinn:
In tiefster Seele trag‘ ich sie, –
Da reicht kein Zufall hin.
Das ist die stille Freud‘;
Wenn du vom Mondlicht wiederscheinst,
Wird mir die Brust so weit.
An jedem Fenster wähn‘ ich, dann
Ein Freundeshaupt, gesenkt,
Das auch so schaut vom Himmel an,
Ein Freundeshaupt, gesenkt,
Das auch so meiner denkt.
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Nieder wallen auch die Träume,
Wie dein Mondlicht durch die Räume,
Durch der Menschen stille Brust.
Die belauschen sie mit Lust;
Rufen, wenn der Tag erwacht:
Kehre wieder, heil’ge Nacht!
Holde Träume, kehret wieder!
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Nieder wallen auch die Träume,
Wie dein Mondlicht durch die Räume,
Durch der Menschen stille Brust.
Die belauschen sie mit Lust;
Rufen, wenn der Tag erwacht:
Kehre wieder, heil’ge Nacht!
Holde Träume, kehret wieder!
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Denn die Gluten der Wonne
Versengen mein Gebein;
Verstummet Töne,
Frühlings Schöne
Flüchte dich, und lass mich allein!
Meiner Seele liebliche Gewalten;
Die mich umschlingen,
Himmlisch singen –
Geh‘ unter Welt, und störe
Nimmer die süßen ätherischen Chöre!
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Denn die Gluten der Wonne
Versengen mein Gebein;
Verstummet Töne,
Frühlings Schöne
Flüchte dich, und lass mich allein!
Meiner Seele liebliche Gewalten;
Die mich umschlingen,
Himmlisch singen –
Geh‘ unter Welt, und störe
Nimmer die süßen ätherischen Chöre!
Kontakt
Telefon: 0178-1069333
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