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Troubadour-Forum für die Freunde der Oper, des Gesangs und der Klaviermusik

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Georg Schnapka

Heute hörte ich mal wieder mit Georg Schnapka einen meiner liebsten, deutsch-singenden Bassisten. Auf meiner CD singt er ein breit-gefächertes Programm aus Opern, Operetten und Liedern. Herausragend für mich sein Sarastro aus der „Zauberflöte“ mit zwei Arien, sein Baron Ochs aus dem „Rosenkavalier“ mit „Da lieg ich“, und sehr schelmisch gesungen „Der schlesische Zecher und der Teufel“. Georg Schnapka, 1932 in Schlesisch-Ostrau geboren, sang zu seiner Glanzzeit an vielen europäischen und amerikanischen Bühnen. Viele Jahre sang er an der Wiener Volksoper und an der Wiener Staatsoper. Er vertrat den Prototyp des schweren Spielbasses. Leider gibt es bei YouTube kaum Aufnahmen von ihm. In dem folgenden Beispiel hört man ihn in der Schlussszene aus dem „Freischütz“ mit seinem mächtigen Bass als Eremit.

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Ich habe obige Aufnahme wieder gehört und eine Verwechselung bei den Angaben zu den Mitwirkenden entdeckt. Den Kuno singt Peter Wimberger und Georg Schnapka den Eremit.

 

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Erich Ruthner

Georg Schnapka mit einem herrlich lustigen Lied:

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Erich Ruthner

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