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Liebe Freunde Welch ein Glück, dass die Übertragungen aus der MET und aus dem Royal Opera House im Kino eingeführt wurden, die wir nun schon einige Jahre besuchen, und wo wir inzwischen viele Opern gesehen haben, die noch dem Werk entsprechen und nicht – wie vielfach in Deutschland und den umgebenden Ländern mit irren Ideen irgendwelcher Scharlatane verunstaltet werden. Für die, die diese Übertragungen noch nicht kennen, habe ich eine Übersicht, wo es in Deutschland solche Übertragungen gibt und das Programm der schon begonnenen Saison beigefügt.
Liebe Freunde Welch ein Glück, dass die Übertragungen aus der MET und aus dem Royal Opera House im Kino eingeführt wurden, die wir nun schon einige Jahre besuchen, und wo wir inzwischen viele Opern gesehen haben, die noch dem Werk entsprechen und nicht – wie vielfach in Deutschland und den umgebenden Ländern mit irren Ideen irgendwelcher Scharlatane verunstaltet werden. Für die, die diese Übertragungen noch nicht kennen, habe ich eine Übersicht, wo es in Deutschland solche Übertragungen gibt und das Programm der schon begonnenen Saison beigefügt.
Hallo Gerhard, Wir können die Bilder nicht sehen. Du kannst sie wahrscheinlich auf deinem PC sehen, aber wir haben natürlich keinen direkten Zugriff darauf. Alternativ könntest du sie mit „Datei-Upload“ hochladen. Liebe Grüße Hallo Gerhard, Wir können die Bilder nicht sehen. Du kannst sie wahrscheinlich auf deinem PC sehen, aber wir haben natürlich keinen direkten Zugriff darauf. Alternativ könntest du sie mit „Datei-Upload“ hochladen. Liebe Grüße Lieber Andre, ich weiß nicht, woran es liegt, manchmal klappt es einwandfrei, manchmal gelingt es mir nicht, ein Bild einzusetzen, auch nicht, wenn ich versuche, die ganze Datei hochzuladen. Ich habe die Bilder am Willi als Mail-Anhang geschickt. Vielleicht geingt es einem von den beiden, sie einzusetzen. Liebe Grüße Lieber Andre, ich weiß nicht, woran es liegt, manchmal klappt es einwandfrei, manchmal gelingt es mir nicht, ein Bild einzusetzen, auch nicht, wenn ich versuche, die ganze Datei hochzuladen. Ich habe die Bilder am Willi als Mail-Anhang geschickt. Vielleicht geingt es einem von den beiden, sie einzusetzen. Liebe Grüße Lieber Gerhard, ich versuche es: Lieber Gerhard, ich versuche es: Großartige Übertragung der "Tosca" im Kino Leverkusen
Die Übertragung der „Tosca“ am Samstag war für uns ein wieder überwältigendes Erlebnis, was uns auch viele Opernfreunde, die wir dort immer wieder treffen, bestätigt haben, ich möchte sagen, eines der bisher packenden.
Die Oper spielte in der Zeit, in der sie hingehört, nämlich im Jahr 1800 (von der Schlacht von Marengo un d Napoleon ist im Text die Rede). Das Orchester unter Yannick Nezet-Seguin begleitete sehr einfühlsam die Sänger, von denen mir besonders die norwegische Sopranistin Lise Davidson und der hawaiianische Bariton nicht nur in ihrem Gesang, sondern auch besonders in der Darstellungsweise gefielen. Durch die Großaufnahmen kommt das im Kino besonders zur Geltung
Lise Davidson konnte als Tosca ihre Eifersucht, ihre Liebe und auch ihren Hass großartig zu Geltung bringen. Freunde meinten, die Role wäre ihr auf den Leib geschrieben. Quinn Kelsey als Scarpia war der verkörperte Dämon.
Aber auch die anderen Sänger konnten sich sehen lassen, sowohl die Darsteller des Caveradossi, des Angelotti und des Messners. Nur Spoletta kam mir etwas schwächer vor. Es ist aber auch nur eine kleinere Rolle.
Die Kulissen waren sehr opulent, wobei ich sagen muss, dass das recht düstere Zimmer des Scapia im zweiten Akt und die Plattform auf der Engelsburg vor beginnender Dämmerung im dritten Akt sowie das Schlussbild des zweiten Aktes, in dem Tosca – wie im Libretto vorgesehen – ein Kreuz auf die Brust des toten Scarpia legt und zwei Leuchter mit brennenden Kerzen rechts und links von ihm aufstellt, zur Wirkung noch beiträgt
Insgesamt wieder ein beglückender Abend.
Die Übertragung der „Tosca“ am Samstag war für uns ein wieder überwältigendes Erlebnis, was uns auch viele Opernfreunde, die wir dort immer wieder treffen, bestätigt haben, ich möchte sagen, eines der bisher packenden.
Die Oper spielte in der Zeit, in der sie hingehört, nämlich im Jahr 1800 (von der Schlacht von Marengo un d Napoleon ist im Text die Rede). Das Orchester unter Yannick Nezet-Seguin begleitete sehr einfühlsam die Sänger, von denen mir besonders die norwegische Sopranistin Lise Davidson und der hawaiianische Bariton nicht nur in ihrem Gesang, sondern auch besonders in der Darstellungsweise gefielen. Durch die Großaufnahmen kommt das im Kino besonders zur Geltung
Lise Davidson konnte als Tosca ihre Eifersucht, ihre Liebe und auch ihren Hass großartig zu Geltung bringen. Freunde meinten, die Role wäre ihr auf den Leib geschrieben. Quinn Kelsey als Scarpia war der verkörperte Dämon.
Aber auch die anderen Sänger konnten sich sehen lassen, sowohl die Darsteller des Caveradossi, des Angelotti und des Messners. Nur Spoletta kam mir etwas schwächer vor. Es ist aber auch nur eine kleinere Rolle.
Die Kulissen waren sehr opulent, wobei ich sagen muss, dass das recht düstere Zimmer des Scapia im zweiten Akt und die Plattform auf der Engelsburg vor beginnender Dämmerung im dritten Akt sowie das Schlussbild des zweiten Aktes, in dem Tosca – wie im Libretto vorgesehen – ein Kreuz auf die Brust des toten Scarpia legt und zwei Leuchter mit brennenden Kerzen rechts und links von ihm aufstellt, zur Wirkung noch beiträgt
Insgesamt wieder ein beglückender Abend.
André
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Gerhard
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