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Hallo Robert Schumann, Bedrich Smetana, Mozart und allen voran Franz Schubert vertonten Gedichte des am 2.September 1740 in Düsseldorf geborenen Dichters. Gestorben ist er am 4. Januar 1814 im schönen Freiburg. Der jüngere Brudes des Philosophen Friedrich Heinrich Jacobi war Professor der Philosophie in Halle. Gemeinsam mit Heinse gründete er die Zeitschrift „Iris“. Von „Kollegen“ wie Klopstock, Herder, Lichtenberg und sogar Goethe wurde Jacobi nicht geschätzt und eher als oberflächlicher Blender betrachtet. Schuberts Lieder nach Jacobis Gedichten entstanden 1816. Schubert vertonte Die „Litaney…“ gehört für mich zu den schönsten Schubert Liedern: Ruhn in Frieden alle Seelen, Liebevoller Mädchen Seelen, Und die nie der Sonne lachten, Gruß Wolfgang Hallo Robert Schumann, Bedrich Smetana, Mozart und allen voran Franz Schubert vertonten Gedichte des am 2.September 1740 in Düsseldorf geborenen Dichters. Gestorben ist er am 4. Januar 1814 im schönen Freiburg. Der jüngere Brudes des Philosophen Friedrich Heinrich Jacobi war Professor der Philosophie in Halle. Gemeinsam mit Heinse gründete er die Zeitschrift „Iris“. Von „Kollegen“ wie Klopstock, Herder, Lichtenberg und sogar Goethe wurde Jacobi nicht geschätzt und eher als oberflächlicher Blender betrachtet. Schuberts Lieder nach Jacobis Gedichten entstanden 1816. Schubert vertonte Die „Litaney…“ gehört für mich zu den schönsten Schubert Liedern: Ruhn in Frieden alle Seelen, Liebevoller Mädchen Seelen, Und die nie der Sonne lachten, Gruß Wolfgang Johann Georg Jacobi – Von Komponisten mehr geliebt, als von Kollegen seiner Zeit
Die vollbracht ein banges Quälen,
Die vollendet süssen Traum,
Lebenssatt, geboren kaum,
Aus der Welt hinüber schieden:
Alle Seelen ruhn in Frieden!
Deren Tränen nicht zu zählen,
Die ein falscher Freund verliess,
Und die blinde Welt verstiess:
Alle, die von hinnen schieden,
Alle Seelen ruhn in Frieden!
Unterm Mond auf Dornen wachten,
Gott, im reinen Himmelslicht,
Einst zu sehn von Angesicht:
Alle, die von hinnen schieden,
Alle Seelen ruhn in Frieden!
Die vollbracht ein banges Quälen,
Die vollendet süssen Traum,
Lebenssatt, geboren kaum,
Aus der Welt hinüber schieden:
Alle Seelen ruhn in Frieden!
Deren Tränen nicht zu zählen,
Die ein falscher Freund verliess,
Und die blinde Welt verstiess:
Alle, die von hinnen schieden,
Alle Seelen ruhn in Frieden!
Unterm Mond auf Dornen wachten,
Gott, im reinen Himmelslicht,
Einst zu sehn von Angesicht:
Alle, die von hinnen schieden,
Alle Seelen ruhn in Frieden!
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